Dieser Artikel ist ja nett gemeint,aber für mich zu unkritisch und weist nicht auf die Problematiken und Risiken hin was bei einem Treiberupdate zu beachten ist und warum man Treiber updaten sollte.
Was mir fehlt,grade für Neueinsteiger:
1.Unterschied zwischen OEM und Herstellertreiber und Klassentreiber, Board ist nicht gleich Board, MSI OEM Boards, die angepasst sind,finden sich nicht auf der MSI Seite und MSI bietet auch keinen Support für OEMs,da diese abgespeckte Versionen sind oder anders angepasst sind vom OEM,wie MEDION,HP,Fujitsu. Hier hätte der Artikel drauf hinweisen müssen.
2.Unterschied zwischen Hardware ID und Compatible ID, was ist eine Vendor ID und was eine SubvendorID.
3. ausführlichre Installationsanweisung grade bei Windowsupgrade und wie man evt. weiter die Hardware identifiziert z.B. erst CD, dann,Windowsupdate, dann bei OEM ,dann bei Chipsatzhersteller,dann mit Treibertool suchen,falls kein passender Treiber gefunden wurde.
4. Gefahren von nicht zertifizierten Treibern(Was bedeutet WHQL und WDDM) und Treiberupdateprogrammen, wie Drivermax,SlimDrivers oder Drivergenius.
5. Erklärung wie Windows die Treiber nach Rang einstuft
6. Wirtschaftliche Interessen zur Bereitstellung und Einstellung des Supports von proprietären und Opensource Treibern
7.Treiberaktualität und Genaugkeit Microsoft vs. Liniux
8. Deinstallieren oder drüber installieren?
9. Unterschied Firmware, BIOS und Treiber
10. Wie aktualisiere ich ein BIOS oder Firmware von Laufwerken oder Mainboards und weshalb?
Der Artikel hätte super in die PCGames Hardware Zeitschrift gepasst,um evtl Leser zu finden und den Absatz der Printmagazine zu fördern,denn grade solche Artikel sind viel zu wenig und nicht ausführlich!
Grade bei Windowsupgrades und exotischer Hardware die angepasster ist, schaut doch der Benutzer absolut in die Röhre und darf sich dann grad bei OEM Komplett PCs/Notebooks dumm und dusselig nach passenden Treibern suchen.
Obwohl Microsoft Treiber zertifizeirt, werden munter Standardtreiber in Windowsupdate geladen,obwohl es den passenden Treiber mit höheren Rang ja im Netz gibt,auch wenn dieser von einem andren OEM stammt, da die Hardware ID manchmal komplett identisch ist.
Beispiele?
Es existiert für mein Asus Board ein Sata Treiebr von AMD,wird aber nicht auf der ASUS Seite angeboten,obwohl dieser 100% passt. Warum soll ich den Treiber laden? Weil der Standardtreiber die speziellen Funktionen der Festplatte nicht unterstützt,wie z.B Native Command Queuing.
Für mein Cardreader wird ein generischer Treiber installiert,obwohl es passendere Treiber von Alcor auf der lenovo Website gibt Diese Treiber passen für alle OEM Geräte,da kein Subsys ID vorhanden ist,die spez. Gerätefunktionen vom OEM bereit stelltl.Also kann man ruhig vom andern OEM den Treiber laden,nur schade warum andre PC Hersteller und vor allen MS diesen nicht anbieten,Faulheit? Auch das Standard Audiotreiber installiert werden,obwohl die Hersteller wie Realtek ,VIA und C-Media usw. bekannt sind, und ich wieder im Netz suchen,geschweige denn erstmal den Anbieter finden muss ,muss ich nicht verstehen oder,obwohl mir Microsoft diese Arbeit bei der Erstinstallation locker abnehmen könnte? Grade bei Spielen sind Soundtreiber wichtig,schließlich sollen ja auch bestimmte Funktionen(untersschiedliche. Samplingfrequentzen,Reverb usw.) die Xaudio2 und OpenAL vom Soundchip abruft durch den Treiber richtig angesprochen werden,ein Standardtreiber macht das nicht. da kann sogar das Spiel abstürzen.
Ich könnte bis morgen so weiter machen.
Was nützt mir auf den Herstellerseiten zu schaun,wenn grad,wie im Fall Medion nur Releasetreiber für ein OS online sind? Ich frag mich bei Microsoft echt,wozu Hardware IDs da sind und bestimmte Routinen um den passenden Treiber zu finden,wenn dies bei Microsoft nicht genutzt wird, geschweige denn in ihrer Datenbank gar nicht online sind,obwohl diese im Netz unter zig Herstellern verfügbar sind und diese von Microsoft ein WHQL Zertifiakt haben?
Warum muss ich als Kunde auf zig 1000 Seiten nach Treibern schauen,wenn dies eigentlich problemlos über Windowsupdate möglich sein sollte? Das ist leider pure Schlamperei von den Herstellern jeder schiebt den Support von sich. Grade Intel weist daraufhin Treiber vom OEM zu laden da diese auf der Intelseite generisch sind und evtl nur Compatible IDs aufweisen könnten und nur Grundfunktionen bieten. Sehr toll,wenn der Boardpartner die Treiber nicht anbietet oder pleite ging,obwohl diese im Netz rum schwirren ,da evtl ein andrer OEM genau die selbe Hardware mit der selben ID verbaut hat oder ein andrer Hersteller wie Mediatek bei WLAN Geräten den Support von Ralink und Azurwave übernommen hat udn wie ein Osterhase rum suchen muss,damit das Geräte vernünftig mit allen Funktionen läuft.
Ich rede nicht davon,wenn es keine Treiber gibt,aber Treiber nicht anzubieten,obwohl diese da sind,finde ich einen schlechten Service. Und da sollte Microsoft mal endlich mal anfangen, aktuellere und passendere Treiber in Windowsupdatekanal anzubieten oder direkt auf den Dowloadlink des Herstellers verweisen,denn schließlich wollen sie ihr OS verkaufen!
Damals beim damaligen Wechsel der Grafikkarte musste auch der AGP Chipsatztreiber aktualisiert werden ,da sonst die neue Grafikkarte nicht im AGP Modus lief,sondern im PCI Emulationsmodus.
Cardreader unterstützen z.B. bei Treiberupdates neue SD Karten.WLAN Geräte neue Standards in der Verschlüsselung usw.
Es sollte auch möglichst bei einem Treiberupdate darauf geachtet werden ,das die Hardware ID mit dem alten Treiber identisch oder besser ist(Rang des Treibers),da es sonst bei angepasster Hardware grade im Notebookbereich nur Grundfunktionen geladen werden,da bei einem Treiberupdate nur ein generischer Treiber mit einer Comaptiblen ID installiert wurde,wo evtl danach die Stromsparmodi oder extravagante Funktionen vom Boardpartner nicht mehr funktionieren.
Es ist eine Schande ,das sich darum der Kunde kümmern muss, denn bei andren Geräten oder Betriebssystemen muss ich mir nicht so ein Heckmeck oder Gedanken machen, ob nach einem OS Upgrade der Rotz noch läuft oder ich nach den Fehler suchen muss,obs an dem veralteten Treiber oder an andren Sachen liegt.
Ich sag nur damalige Notebooktreiber ein Graus! Zig angepasste OEM Treiber für ein und die selbe Hardware,obwohl nur eine Kleinigkeit vom OEM geändert wurde und man dann betteln musste beim OEM einen Treiber zu bekommen,damit das Spiel mal fehlerfrei läuft. Und dies ist bei anderer Hardware nicht anders.
Gerade bei älteren Computern sind oft die nötigen Datenträger mit den Gerätetreibern nicht mehr vorhanden. Da einige Komponenten des Computers nur unzulänglich gekennzeichnet beziehungsweise beschriftet sind, ist es oft nicht möglich, ohne fachliche Hilfe einen geeigneten Treiber zu beschaffen, da der Hersteller der Komponente nicht bekannt ist. Dies kann insbesondere dann zu Problemen führen, wenn die Gerätetreiber beispielsweise nach einer Neuinstallation des Betriebssystems benötigt werden. In solchen Fällen können Systeminformationsprogramme, die oftmals als Freeware angeboten werden, Abhilfe schaffen. Diese zeigen in der Regel die Hersteller- und Modellbezeichnungen nach einem Systemtest an, so dass der nötige Treiber beschafft werden kann.
Beim Normalverbraucher ist es auch so das diese grundsätzlich vom Datenträger die Treiber installieren, da es bequem ist. Nur blöd,wenn der Datenträger alte Win7 Treiber hat,aber das OS neuere Windows 8 Treiber benötigt und Gefahr läuft sich falsche Treiber zu installieren, da der Kunde nicht weiß,warum er aktualisieren sollte und wo er die passendere Treiber finden könnte. Bei Billighardware,wie ednet,Logiklink usw. beginnt das Rätsel raten,da diese die eigentliche Hardware nicht selbst herstellen und es schwer ist ohne Identifikationssoftware den Treiberhersteller ausfindig zu machen.
Anfragen beim Einzelhändler sind die Folge,weil vermutet wird,das das Gerät kaputt ist..
Hier finde ich Epson löblich,die vor der Datenträgerabfrage im Netz nach aktuellerer Software/Treiber suchen und diese installieren.
Hier sollte Microsoft und andre Hersteller mal umdenken,grade wenn sie über ein Abomodell ihres Betriebssystems nachdenken, den Kunden mit Komfort entgegen zu kommen,ohne ihn einzuengen ,denn Tablets und Konsolen sind nicht umsonst auf den Vormarsch.
Bitte kommt mir nicht,wer nicht weiß wie er einen PC...,es ist Aufgabe des Herstellers das Produkt den User anzupassen,denn Produkte sollen uns die Arbeit im Alltag und Freizeit erleichtern und Spaß machen und nicht andersrum, damit man sich mit diesen noch rumärgert, obwohl dies nicht Not tut!
Treiberhersteller bringen Updates nicht aus Lust und Laune raus,sondern,weil evtl Funktionen erweitert werden oder Fehler bereinigt werden,besonders im Grafikbereich, aber was nützt ein Treiberupdate vom Chipsatzhersteller wie Intel, Realtek,AMD usw, wenn dieser für das Board nicht passt,da keine passende iD gefunden (da das BIOS vom OEM mit andrer ID geändert wurde)wurde und der OEM,wie Asus ;MEDION ,Fujitsu sich einen Sch... ,um den Service kümmert, da dieser ja angepasst werden muss und dadurch der Kunde im Regen steht und mit den Fehler leben muss oder die Hardware nach einem OS Upgrade entsorgen darf.
Hier könnte MS durch bessere Treibersuche,ähnlich wie es Treiberupdateprogramme Driver Easy oder Driver Identifier machen (denn die Idee dahinter ist nicht schlecht, nur an der Umsetzung scheiterts) den Leuten unter die Arme greifen,Treiber zur Verfügung zu stellen,die von andren OEMs/Hersteller auch die selbe Hardware iD haben und sich besser um den Service kümmern,als es manch andre tun.(so sind die Realtek Lan Treiber meistens bei jeden Board fast immer 100% passend.
Hier muss man wirklich sagen,Realtek bietet wirklich einen gute Treiberupdatepolitik,da sich die auch um die OEMs kümmern und die angepassten Änderungen vom OEM meistens in späteren Treiebrupdates von Realtek selber zur Verfügung stehen,wo die OEMs den Support schon längst eingestellt haben,besonders hinsichtlich bei einem OS Upgrade.
http://thinkwiki.de/Identifikationsmöglichkeiten_der_Hardware