• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Spiele-PC optimieren: Treiber, Tools und Downloads - plus Praxistipps

AntonioFunes

Autor
Mitglied seit
29.09.2010
Beiträge
941
Reaktionspunkte
109
Jetzt ist Deine Meinung zu Spiele-PC optimieren: Treiber, Tools und Downloads - plus Praxistipps gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: Spiele-PC optimieren: Treiber, Tools und Downloads - plus Praxistipps
 
Für einen PC, vor allem einen Spiele-PC, sollten alle Treiber auf dem neuesten Stand sein

Das finde ich nicht. Neue Treiber machen auch manchmal Schwierigkeiten. Solange alles problemlos läuft, würde ich das System belassen wie es ist. Wenn man auf Performance-Probleme oder Darstellungsfehler bei neuen Spielen trifft, kann man die Grafiktreiber immer noch updaten. Alle anderen Treiber werden sich kaum je bemerkbar machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dito. Oft genug kommen Graka-Treiber raus die in Windows neue Fehler verursachen. Solange man nicht explizite Probleme lösen oder die Leistung verbessern will würde ich da nicht updaten. Was anderes ist es natürlich wenn man ein system neu aufsetzt. Da kann man ruhig die neuesten Treiber verwenden um dann bei Problemen ältere zu testen.
 
Dito. Oft genug kommen Graka-Treiber raus die in Windows neue Fehler verursachen. Solange man nicht explizite Probleme lösen oder die Leistung verbessern will würde ich da nicht updaten. Was anderes ist es natürlich wenn man ein system neu aufsetzt. Da kann man ruhig die neuesten Treiber verwenden um dann bei Problemen ältere zu testen.
So ähnlich steht ja ebenfalls mit in dem Artikel drin ;) Ich selber würde regelmäßig nach neuen Treibern schauen und die auch installieren, und falls es ein Problem gibt, kann man die ja wieder runterschmeissen. Da muss aber nicht erst schon VORHER ein Problem da sein, damit ich mal nach neueren Treibern schaue... viele Kleinigkeiten bemerkt man ja gar nicht, oder ordnet gelegentliche seltene Fehler nicht den Treibern zu
 
Mal eine dumme Frage: Bringt es wirklich etwas, diese ganzen Treiber zu installieren? Ich verlasse mich außer beim Grafiktreiber meistens auf die, die Windows mitbringt.
 
Mal eine dumme Frage: Bringt es wirklich etwas, diese ganzen Treiber zu installieren? Ich verlasse mich außer beim Grafiktreiber meistens auf die, die Windows mitbringt.

Bei Intel-Plattformen stehen für den Chipsatz über Windows-Update eigentlich immer recht aktuelle Treiber zur Verfügung, ich denke nicht, dass man da zwingend die allerneuesten braucht. Ich denke am wenigsten falsch machen kann man, wenn man einmal beim Mainboard-Hersteller alle Treiber lädt und installiert und dann noch den Treiber der Grafikkarte installiert. Einzeln bei Intel, Realtek usw. immer das Neueste zusammensuchen, das wäre mir zu anstrengend.
 
viele Kleinigkeiten bemerkt man ja gar nicht, oder ordnet gelegentliche seltene Fehler nicht den Treibern zu

Fehler, die man nicht bemerkt, stören auch nicht. Was aber stört, ist das Herunterladen und Installieren von neuen Treibern, deren Konfigurationsprogramme dann nicht selten mit neuen Benutzeroberflächen daherkommen, durch die man erstmal durchsteigen muss. Im Falles eines Problems darf man dann erstmal Fehlersuche betreiben und ggf. die ganze Clean-up Prozedur durchlaufen und dann noch mal die alten Installieren (plus evtl. erstmal suchen und runterladen wenn man keine Installer mehr hat).

Und das alles, weil es mit den alten möglicherweise irgendwann ein Problem hätte geben können oder auch nicht?
 
Fehler, die man nicht bemerkt, stören auch nicht. Was aber stört, ist das Herunterladen und Installieren von neuen Treibern, deren Konfigurationsprogramme dann nicht selten mit neuen Benutzeroberflächen daherkommen, durch die man erstmal durchsteigen muss.
Also, außer bei Grafik- und vlt Soundtreibern gibt es doch an sich eh keine Konfigurationsoberfläche, und auch bei den beiden ist es selten, dass sich da SO viel ändert, dass man sich total umstellen muss. Und so oder so sind es eh nur wenige Leute, die häufiger was umkonfigurieren. Die meisten stellen vlt. nach der Erstinstallation mal was ein und dann monatelang nichts mehr um ;) Aber zB Chipsatztreiber: da gibt rein gar nix, wo man sich irgendwie "umgewöhnen" müsste ^^ und bei den Grafiktreibern wiederum steht ja idR genau da, was es für Neuigkeiten gibt - da können ja die, die Angst vor Veränderung haben, erst schauen, ob sich das Update für die überhaupt lohnen könnte. idR hast Du da aber auch eine ganze Weile die gleiche grafische Oberfläche, und nur die eigentlichen Treiber sind dann 3-4 Mal im Jahr neu
 
Stimmt. Schlimmer ist das oft bein Anwendungen. "Hey, neues update? Sofort runterladen." Und nach der Installation mekrt man auf einmal daß die Entwickler alles umgeändert haben weil ...
Ja, warum überhaupt? :confused:
 
Dieser Artikel ist ja nett gemeint,aber für mich zu unkritisch und weist nicht auf die Problematiken und Risiken hin was bei einem Treiberupdate zu beachten ist und warum man Treiber updaten sollte.
Was mir fehlt,grade für Neueinsteiger:
1.Unterschied zwischen OEM und Herstellertreiber und Klassentreiber, Board ist nicht gleich Board, MSI OEM Boards, die angepasst sind,finden sich nicht auf der MSI Seite und MSI bietet auch keinen Support für OEMs,da diese abgespeckte Versionen sind oder anders angepasst sind vom OEM,wie MEDION,HP,Fujitsu. Hier hätte der Artikel drauf hinweisen müssen.
2.Unterschied zwischen Hardware ID und Compatible ID, was ist eine Vendor ID und was eine SubvendorID.
3. ausführlichre Installationsanweisung grade bei Windowsupgrade und wie man evt. weiter die Hardware identifiziert z.B. erst CD, dann,Windowsupdate, dann bei OEM ,dann bei Chipsatzhersteller,dann mit Treibertool suchen,falls kein passender Treiber gefunden wurde.
4. Gefahren von nicht zertifizierten Treibern(Was bedeutet WHQL und WDDM) und Treiberupdateprogrammen, wie Drivermax,SlimDrivers oder Drivergenius.
5. Erklärung wie Windows die Treiber nach Rang einstuft
6. Wirtschaftliche Interessen zur Bereitstellung und Einstellung des Supports von proprietären und Opensource Treibern
7.Treiberaktualität und Genaugkeit Microsoft vs. Liniux
8. Deinstallieren oder drüber installieren?
9. Unterschied Firmware, BIOS und Treiber
10. Wie aktualisiere ich ein BIOS oder Firmware von Laufwerken oder Mainboards und weshalb?
Der Artikel hätte super in die PCGames Hardware Zeitschrift gepasst,um evtl Leser zu finden und den Absatz der Printmagazine zu fördern,denn grade solche Artikel sind viel zu wenig und nicht ausführlich!

Grade bei Windowsupgrades und exotischer Hardware die angepasster ist, schaut doch der Benutzer absolut in die Röhre und darf sich dann grad bei OEM Komplett PCs/Notebooks dumm und dusselig nach passenden Treibern suchen.
Obwohl Microsoft Treiber zertifizeirt, werden munter Standardtreiber in Windowsupdate geladen,obwohl es den passenden Treiber mit höheren Rang ja im Netz gibt,auch wenn dieser von einem andren OEM stammt, da die Hardware ID manchmal komplett identisch ist.
Beispiele?
Es existiert für mein Asus Board ein Sata Treiebr von AMD,wird aber nicht auf der ASUS Seite angeboten,obwohl dieser 100% passt. Warum soll ich den Treiber laden? Weil der Standardtreiber die speziellen Funktionen der Festplatte nicht unterstützt,wie z.B Native Command Queuing. Für mein Cardreader wird ein generischer Treiber installiert,obwohl es passendere Treiber von Alcor auf der lenovo Website gibt Diese Treiber passen für alle OEM Geräte,da kein Subsys ID vorhanden ist,die spez. Gerätefunktionen vom OEM bereit stelltl.Also kann man ruhig vom andern OEM den Treiber laden,nur schade warum andre PC Hersteller und vor allen MS diesen nicht anbieten,Faulheit? Auch das Standard Audiotreiber installiert werden,obwohl die Hersteller wie Realtek ,VIA und C-Media usw. bekannt sind, und ich wieder im Netz suchen,geschweige denn erstmal den Anbieter finden muss ,muss ich nicht verstehen oder,obwohl mir Microsoft diese Arbeit bei der Erstinstallation locker abnehmen könnte? Grade bei Spielen sind Soundtreiber wichtig,schließlich sollen ja auch bestimmte Funktionen(untersschiedliche. Samplingfrequentzen,Reverb usw.) die Xaudio2 und OpenAL vom Soundchip abruft durch den Treiber richtig angesprochen werden,ein Standardtreiber macht das nicht. da kann sogar das Spiel abstürzen.
Ich könnte bis morgen so weiter machen.

Was nützt mir auf den Herstellerseiten zu schaun,wenn grad,wie im Fall Medion nur Releasetreiber für ein OS online sind? Ich frag mich bei Microsoft echt,wozu Hardware IDs da sind und bestimmte Routinen um den passenden Treiber zu finden,wenn dies bei Microsoft nicht genutzt wird, geschweige denn in ihrer Datenbank gar nicht online sind,obwohl diese im Netz unter zig Herstellern verfügbar sind und diese von Microsoft ein WHQL Zertifiakt haben?
Warum muss ich als Kunde auf zig 1000 Seiten nach Treibern schauen,wenn dies eigentlich problemlos über Windowsupdate möglich sein sollte? Das ist leider pure Schlamperei von den Herstellern jeder schiebt den Support von sich. Grade Intel weist daraufhin Treiber vom OEM zu laden da diese auf der Intelseite generisch sind und evtl nur Compatible IDs aufweisen könnten und nur Grundfunktionen bieten. Sehr toll,wenn der Boardpartner die Treiber nicht anbietet oder pleite ging,obwohl diese im Netz rum schwirren ,da evtl ein andrer OEM genau die selbe Hardware mit der selben ID verbaut hat oder ein andrer Hersteller wie Mediatek bei WLAN Geräten den Support von Ralink und Azurwave übernommen hat udn wie ein Osterhase rum suchen muss,damit das Geräte vernünftig mit allen Funktionen läuft.
Ich rede nicht davon,wenn es keine Treiber gibt,aber Treiber nicht anzubieten,obwohl diese da sind,finde ich einen schlechten Service. Und da sollte Microsoft mal endlich mal anfangen, aktuellere und passendere Treiber in Windowsupdatekanal anzubieten oder direkt auf den Dowloadlink des Herstellers verweisen,denn schließlich wollen sie ihr OS verkaufen!
Damals beim damaligen Wechsel der Grafikkarte musste auch der AGP Chipsatztreiber aktualisiert werden ,da sonst die neue Grafikkarte nicht im AGP Modus lief,sondern im PCI Emulationsmodus.
Cardreader unterstützen z.B. bei Treiberupdates neue SD Karten.WLAN Geräte neue Standards in der Verschlüsselung usw.
Es sollte auch möglichst bei einem Treiberupdate darauf geachtet werden ,das die Hardware ID mit dem alten Treiber identisch oder besser ist(Rang des Treibers),da es sonst bei angepasster Hardware grade im Notebookbereich nur Grundfunktionen geladen werden,da bei einem Treiberupdate nur ein generischer Treiber mit einer Comaptiblen ID installiert wurde,wo evtl danach die Stromsparmodi oder extravagante Funktionen vom Boardpartner nicht mehr funktionieren.
Es ist eine Schande ,das sich darum der Kunde kümmern muss, denn bei andren Geräten oder Betriebssystemen muss ich mir nicht so ein Heckmeck oder Gedanken machen, ob nach einem OS Upgrade der Rotz noch läuft oder ich nach den Fehler suchen muss,obs an dem veralteten Treiber oder an andren Sachen liegt.
Ich sag nur damalige Notebooktreiber ein Graus! Zig angepasste OEM Treiber für ein und die selbe Hardware,obwohl nur eine Kleinigkeit vom OEM geändert wurde und man dann betteln musste beim OEM einen Treiber zu bekommen,damit das Spiel mal fehlerfrei läuft. Und dies ist bei anderer Hardware nicht anders.

Gerade bei älteren Computern sind oft die nötigen Datenträger mit den Gerätetreibern nicht mehr vorhanden. Da einige Komponenten des Computers nur unzulänglich gekennzeichnet beziehungsweise beschriftet sind, ist es oft nicht möglich, ohne fachliche Hilfe einen geeigneten Treiber zu beschaffen, da der Hersteller der Komponente nicht bekannt ist. Dies kann insbesondere dann zu Problemen führen, wenn die Gerätetreiber beispielsweise nach einer Neuinstallation des Betriebssystems benötigt werden. In solchen Fällen können Systeminformationsprogramme, die oftmals als Freeware angeboten werden, Abhilfe schaffen. Diese zeigen in der Regel die Hersteller- und Modellbezeichnungen nach einem Systemtest an, so dass der nötige Treiber beschafft werden kann.
Beim Normalverbraucher ist es auch so das diese grundsätzlich vom Datenträger die Treiber installieren, da es bequem ist. Nur blöd,wenn der Datenträger alte Win7 Treiber hat,aber das OS neuere Windows 8 Treiber benötigt und Gefahr läuft sich falsche Treiber zu installieren, da der Kunde nicht weiß,warum er aktualisieren sollte und wo er die passendere Treiber finden könnte. Bei Billighardware,wie ednet,Logiklink usw. beginnt das Rätsel raten,da diese die eigentliche Hardware nicht selbst herstellen und es schwer ist ohne Identifikationssoftware den Treiberhersteller ausfindig zu machen.
Anfragen beim Einzelhändler sind die Folge,weil vermutet wird,das das Gerät kaputt ist..
Hier finde ich Epson löblich,die vor der Datenträgerabfrage im Netz nach aktuellerer Software/Treiber suchen und diese installieren.
Hier sollte Microsoft und andre Hersteller mal umdenken,grade wenn sie über ein Abomodell ihres Betriebssystems nachdenken, den Kunden mit Komfort entgegen zu kommen,ohne ihn einzuengen ,denn Tablets und Konsolen sind nicht umsonst auf den Vormarsch.
Bitte kommt mir nicht,wer nicht weiß wie er einen PC...,es ist Aufgabe des Herstellers das Produkt den User anzupassen,denn Produkte sollen uns die Arbeit im Alltag und Freizeit erleichtern und Spaß machen und nicht andersrum, damit man sich mit diesen noch rumärgert, obwohl dies nicht Not tut!
Treiberhersteller bringen Updates nicht aus Lust und Laune raus,sondern,weil evtl Funktionen erweitert werden oder Fehler bereinigt werden,besonders im Grafikbereich, aber was nützt ein Treiberupdate vom Chipsatzhersteller wie Intel, Realtek,AMD usw, wenn dieser für das Board nicht passt,da keine passende iD gefunden (da das BIOS vom OEM mit andrer ID geändert wurde)wurde und der OEM,wie Asus ;MEDION ,Fujitsu sich einen Sch... ,um den Service kümmert, da dieser ja angepasst werden muss und dadurch der Kunde im Regen steht und mit den Fehler leben muss oder die Hardware nach einem OS Upgrade entsorgen darf.
Hier könnte MS durch bessere Treibersuche,ähnlich wie es Treiberupdateprogramme Driver Easy oder Driver Identifier machen (denn die Idee dahinter ist nicht schlecht, nur an der Umsetzung scheiterts) den Leuten unter die Arme greifen,Treiber zur Verfügung zu stellen,die von andren OEMs/Hersteller auch die selbe Hardware iD haben und sich besser um den Service kümmern,als es manch andre tun.(so sind die Realtek Lan Treiber meistens bei jeden Board fast immer 100% passend.
Hier muss man wirklich sagen,Realtek bietet wirklich einen gute Treiberupdatepolitik,da sich die auch um die OEMs kümmern und die angepassten Änderungen vom OEM meistens in späteren Treiebrupdates von Realtek selber zur Verfügung stehen,wo die OEMs den Support schon längst eingestellt haben,besonders hinsichtlich bei einem OS Upgrade.
http://thinkwiki.de/Identifikationsmöglichkeiten_der_Hardware
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber zB Chipsatztreiber: da gibt rein gar nix, wo man sich irgendwie "umgewöhnen" müsste ^^

Da stimmt, aber die gehören eben auch zu den Treibern, um die man sich nach einmaliger Installation i.d.R. nie wieder kümmern braucht, egal ob man sie nun updated oder nicht. Interessant sind eben die Treiber für Grafikkarte und (gern übersehen) von Eingabegeräten und da sollte man sich wirklich gut überlegen, ob man ständig neue braucht.
 
Früher fand ich den Foxit-Reader auch großartig, mittlerweile halte ich ihn für überladen/aufgebläht. Vor einer Weile bin ich privat zu Sumatra PDF gewechselt. Das ist noch schön schlank.
 
Dieser Artikel ist ja nett gemeint,aber für mich zu unkritisch und weist nicht auf die Problematiken und Risiken hin was bei einem Treiberupdate zu beachten ist und warum man Treiber updaten sollte.
Was mir fehlt,grade für Neueinsteiger:
1.Unterschied zwischen OEM und Herstellertreiber und Klassentreiber, Board ist nicht gleich Board, MSI OEM Boards, die angepasst sind,finden sich nicht auf der MSI Seite und MSI bietet auch keinen Support für OEMs,da diese abgespeckte Versionen sind oder anders angepasst sind vom OEM,wie MEDION,HP,Fujitsu. Hier hätte der Artikel drauf hinweisen müssen.
Das steht auf Seite 2, zweiter Absatz, als kurzer Hinweis.

2.Unterschied zwischen Hardware ID und Compatible ID, was ist eine Vendor ID und was eine SubvendorID.
3. ausführlichre Installationsanweisung grade bei Windowsupgrade und wie man evt. weiter die Hardware identifiziert z.B. erst CD, dann,Windowsupdate, dann bei OEM ,dann bei Chipsatzhersteller,dann mit Treibertool suchen,falls kein passender Treiber gefunden wurde.
4. Gefahren von nicht zertifizierten Treibern(Was bedeutet WHQL und WDDM) und Treiberupdateprogrammen, wie Drivermax,SlimDrivers oder Drivergenius.
5. Erklärung wie Windows die Treiber nach Rang einstuft
Es ist nur ein kurzer Praxis-Artikel vor allem für nicht ganz so erfahrene User (daher ja auch recht ausführlich allein schon das Thema, wie man die Treiber findet) und sollte kein Fachbuch für PC-Experten werden ;) Leider hab ich zudem auch keine 20 Seiten Platz, um alles so genau aufzudröseln. ^^ Ich hab mich bemüht, vor allem für Leute, die vlt "Treiber" eher vom Hörensagen her kennen, einen verständlichen und nicht zu langatmigen Artikel zu schreiben.

6. Wirtschaftliche Interessen zur Bereitstellung und Einstellung des Supports von proprietären und Opensource Treibern
7.Treiberaktualität und Genaugkeit Microsoft vs. Liniux
Das sind nun wirklich absolute Rand/Fachthemen. Der typische Nutzer lädt sich die Treibern beim Boardhersteller oder PC-Hersteller runter, und das war's dann. Und Linux ist auch nur für einen sehr kleinen Teil der Nutzer ein Thema.

8. Deinstallieren oder drüber installieren?
Das hätte ich noch reinbringen können, allerdings möchte ich mich da auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Schreibe ich "drüberinstallieren", dann meckern die Leute mit Einzelfällen, bei denen genau das nicht geklappt hat. Schreibe ich "lieber erst die alten Treiber deinstallieren", dann meckern die Leute, die sagen, dass es in 99% der Fälle völlig unnötig sei und man später es immer noch fixen kann, FALLS es nicht geklappt hat...

9. Unterschied Firmware, BIOS und Treiber
10. Wie aktualisiere ich ein BIOS oder Firmware von Laufwerken oder Mainboards und weshalb?
Es ging hier nur um Treiber - BIOS und Firmware habe ich bewusst ausgelassen, da sich die Ausführungen eben eher an Einsteiger oder "Durchschnittsuser" richten sollten. Auch wenn ein BIOS/Firmware-Update natürlich inzwischen idR sehr einfach ist.


Der Artikel hätte super in die PCGames Hardware Zeitschrift gepasst,um evtl Leser zu finden und den Absatz der Printmagazine zu fördern,denn grade solche Artikel sind viel zu wenig und nicht ausführlich!
So was müssten die Redakteure dann entscheiden, wäre schon ne gute Idee.


Warum muss ich als Kunde auf zig 1000 Seiten nach Treibern schauen,wenn dies eigentlich problemlos über Windowsupdate möglich sein sollte?
Naja, MÖGLICH ist das bestimmt, aber warum es nicht gemacht wird, das liegt an sich auf der Hand: so was kostet MS nun mal auch Arbeitszeit und somit Geld, wenn die jedes Treiberupdate für jedes Hardware auch selber zur Verfügung stellen inkl. automatischer Erkennung und Installation per Win-Update. Dann kommt noch dazu: was, wenn der Treiber nicht gut ist, sondern eher neue Fehler bringt? Dann ist MS das Ziel der Kritik, obwohl der Treiber vlt. von MSI oder Realtek oder so stammt.

In aller Regel ist es aber sehr selten, dass man wirklich lange nach Treibern suchen muss. Besonders schlimm ist es allerdings in der Tat vor allem dann, wenn man nen OEM-PC bzw. Laptop hat, wo der Support oft nur 1x Treiberupdates rausbringt, vlt sogar nie, sondern nur die Treiber vom "Release" des Produktes. Und wo man dann auch beim Umstieg auf ein anderes OS teils lange nach Treibern suchen "darf". Was mit selber mal passiert ist war auch sehr "schön": Laptop, es war wirklich ein GANZ explizites Modell und keine Modellreihe mit mehreren Varianten - und trotzdem gab es keinen passenden WLAN-Treiber. Es gab 3 WLAN-Treiber, aber alle für einen anderen WLAN-Adapter, und keiner ging für mein Laptop. Ich musste dann den Adapter dann selber per Gerätemanager identifizieren und habe bei Intel einen passenden gefunden.

Und allgemein ist es halt so: man muss darauf hoffen, dass die Hardwarehersteller immer "brav" Updates bringen, weil das wiederum auch eine Art Werbung dafür ist, auch beim nächsten Kauf auf diesen Hersteller zu setzen. Zwingen kann man die Hersteller dazu leider nicht, und Microsoft erst Recht nicht - die müssten sich ja dann um zig Millionen Produkte kümmern. Allein zB Sockel 1150 Mainboards gibt es derzeit etwa 200, die sicher jeweils mind 3-4 Treiber brauchen. Wenn es da wiederum 2x im Jahr neue Treiber gibt, müsste MS allein dafür fast 2000 Updates anbieten inkl. der Sorge dafür, dass dies bei einem Windows-Update erkannt und installiert wird.
 
Hallo Antonio,
vielen Dank für dein Feedback, mir stand es fern dich irgendwie runter zu putzen,sollte dies falsch angekommen sein,war das nicht meine Absicht.
Wahrscheinlich hat mich der Umstand gestört,das der Support bei manchen Firmen heutzutage unter aller Sau ist und der ahnungslose User dann zusehen kann,wie er klar kommt, obwohl dieser einen Haufen Geld dafür hingeblättert hat.
Leider muss ich auch bei den Printmagazinen feststellen,das diese immer weniger Informationen bieten, wie es einmal der Fall war.
Grade solche Themen finde ich persönlich äußerst spannend,werfen bei mir selbst noch große Fragen auf und mich ärgert es ,das es so wenig Informationen darüber gibt.
Auch könnte die PCGames Hardware locker die Computerbild Leser abwerben,da diese gerne bereit und dankbar wären für ein ausführlicheren gut recherchierten Artikel bei Ihnen ein Abo abzuschließen oder ihr Heft zu kaufen.
Diese Klientel beschwert sich nämlich das das Printmagazin Computerbild mal für eines stand,den PC User intensiv,aber einfach zu informieren.Leider weiß der Verlag selber nicht im Moment und in Zukunft, welche Kundschaft er ansprechen will.
Ich finde nämlich nicht das Print tot ist, das du als Redakteur keinen große Spielraum hast, kann ich verstehen ,aber es ärgert mich,das die leitenden Redakteure so kurzsichtig sind, denn so etwas hat im Printmagazin Potenzial.
Z.B den Leser über die Gefahren aufzuklären ,welche Treiberprogramme wie Driver Genius oder andre Softwareupdater haben und ob diese ihr Geld wert sind.
Mal ehrlich die Programme sind ja einerseits nicht umsonst am Markt, da der User auch die Nase voll hat,das zig Updateprogramme von Adobe,Nvidia, AMD,HP und wie sie alle heißen,den PC Autostart zu müllen,da finde ich bei Android den Playstore ein Segen oder bei Linux den Updatekanal für Treiber auch besser.
Es ist auch ein Qual für den Benutzer ,das jede Hans &Franz OEM Firma Treiber anbieten darf,ist dann die Hardwrae ID so verändert,obwohl die Hardwrae mit Intel z.B identisch ist,bekommt er keine Updates,obwohl Intel neue Treiberfixes raus brachte. Der Nutzer der die OEM Hardware und ein Problem mit dem Releasetreiber hat,schaut in die Röhre,da Medion und Co sich nicht bequemen,ihre Treiber anzupassen.
Diesen schreckliche Farce durften doch jahrelang Notebookuser machen. Die OEMs haben sich raus geredet." Was willst du? Der Grafikchip läuft doch grundsätzlich? Ist doch nicht unser Problem ,wenn du vor hattest ein aktuelles Spiel zu spielen und du jetzt Grafikfehler hast." Von einem Windowsupgrade konnte man ganz absehen,da die Hardware manchmal gar nicht erst erkannt wurde. Nvidia und AMD haben jetzt Gott sei Dank,hier das Problem erkannt und steuern schon mal für die meisten Notebookhersteller gegen, damit die Gamer mit Treiberupdates versorgt werden, ohne das befürchet werden muss,das die Intel Grafik nicht mehr läuft.(Umschaltung zwecks Stromersparnis)
Da finde ich sollte Microsoft mal einen Riegel vorschieben, dann wird es mit den zig 1000 Treibern auch aufhören, denn schließlich wollen die doch ihr OS auch für ältere Hardware verkaufen,nur beißt sich die Katze da im Schwanz,da der Hardrwarehersteller ,grade OEms, kein Interesse hat,das ihre 2 Jahre alte Hardware unter ein neues OS läuft.
Leider ist der Kunde hier der Leidtragende,obwohl die meiste alte Hardware( keine uralt Hardwrae sondern,beim Vor OS z.B. Win8-->7 entwickelt wurden) auch locker mit den Herstellertreibern von Realtek,Intel usw,läuft und diese Treiber auch für neue Betriebsysteme anbieten,wird diese nicht beim OEM eingebunden. Grade beim Amilo konnte ich dann beim Windows7 Upgrade nach einem WLan Treiber, wie ein Osterhase suchen,da Windows mal wieder nur den popligen Standardtreiber installierte,der natürlich nicht reibungslos funktionierte. Es war ein Wlan Chip von Azurwave,dieser wälzt den Support auf den OEM ab,der Hersteller Ralink der ursprüngl. für den Treiber zuständig war exestiert nicht mehr und wurde von Mediatek übernommen, so etwas weiß doch Ottonomalo nicht.
Fujitsu meint es gäbe kein Support für Windows 7,obwohl es bei Mediatek einen neuen Treiber sogar für Wondows 8 gibt, da kommt man sich doch als Kunde verarscht vor!
Da finde ich könnte MS gegen steuern,was sie ja teilweise machen,aber leider viel zu halbherzig,da diese Dinge, wie Treiber systemnah sind und ich finde solche Sachen sollten nicht den User überlassen werden, da durch falsche Treiber ,das ganze System instabil oder zum Absturz gebracht werden kann.
So wie der Spruch" Wir wollen uns mehr im PC Bereich um den Gamer kümmern" Wie oft habe ich das gehört?
Wir haben doch grade im Smartphone Markt das beste Beispiel, es gibt neue Androidversionen ,wo neue Fehler und vor allem Sicherheitslecks gefixt wurden,aber die Hersteller,wie Sony und Co sich nocht ma bequemen in der Garantiezeit,die Updates einzuspielen,aber Hauptsache die Kiste ist voll mit Bloatware und leider wollen die OEMs den Trend auch beim PC beibehalten.
Früher war auch vollwertige Software,Datenträger und Bedienungsanleitungen beim PC Kauf mit bei,wird alles eingespart, zum Leidwesen der Kunden,auch bei namhaften Herstellern.
Grade hier müsste ein Umdenken stattfinden,denn durch Service kann man sich von andren Mitbewerbern positiv absetzen,auch wenn das Produkt etwas teurer ist. Dies gilt auch für die Printmagazine.
In diesem Sinne,viel Erfolg, dir und deinen Kollegen,das wir lange noch Print lesen dürfen.
Aber ich stimme ich dir zu zwingen kann man die Firmen nicht,ich finde es nur im Jahr 2015 für ein Windows OS eine traurige Geschichte,obwohl es schon besser geworden ist,als zu Win 95 Zeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Antonio,
vielen Dank für dein Feedback, mir stand es fern dich irgendwie runter zu putzen,sollte dies falsch angekommen sein,war das nicht meine Absicht.
Wahrscheinlich hat mich der Umstand gestört,das der Support bei manchen Firmen heutzutage unter aller Sau ist und der ahnungslose User dann zusehen kann,wie er klar kommt, obwohl dieser einen Haufen Geld dafür hingeblättert hat.
Kein Thema, ich hatte das nicht als direkte Kritik aufgefasst, aber trotzdem erklärt, dass/warum es nicht ganz so ausführlich geht wie es vielleicht auch mal angebracht wäre. Sachliche Hinweise und Tipps für "wäre schön, wenn...", aber auch sachliche Kritik sind nie verkehrt, da habe ich nichts gegen. :)
 
Zurück