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Far Cry 4: Lineare Shooter mit Story-Fokus haben es laut Ubisoft heute schwer

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Far Cry 4: Lineare Shooter mit Story-Fokus haben es laut Ubisoft heute schwer
 
Das ist doch schon wieder Gerede, welches man nicht ernst nehmen kann. Natürlich sagt der so etwas über Openworld Spiele wenn sein eigenes dazu gehört. Er wäre blöd wenn er Storybasierte Lineare Shooter loben würde aber selbst ein Openworld Spiel entwickelt. Ich sag mal so wenn die Story packend ist und die Missionen bzw. Level abwechslungsreich kann ich mich auch mit einem Story getriebenen Linearen Shooter meinen Spaß haben. Oft sorgt Openworld dafür, das keine dichte Atmosphäre aufkommen kann. Metro beispielsweise war alles aber nicht Openworld und das hat doch auch wunderbar funktioniert und die Atmosphäre war der Hammer.
 
Der Tod linearer Spieler mit Story-Fokus wurde in der Vergangenheit von einigen Branchenexperten vorhergesagt

Gemeint sind wohl eher lineare Spiele als lineare Spieler...

Wie dem auch sei: In Singleplayer-Titeln halte ich gar nicht so viel von Open World, da ist mir eine dichte Inszenierung allemal wichtiger. Was wiederum nicht gleichbedeutend mit Schlauchleveln und einer Cutscene alle 3 Minuten ist!
 
Das kann man so generell nicht sagen. Kommt auf das Spiel und das Spielkonzept an. Manche funktionieren in einer offenen Welt besser. Manche aber auch eher in einer eher linearen Form.
 
Ich mag beides, Open-World und Linear
 
Wenn Open-World, dann mit rechlich Beschäftigungs- und Entdeckungsmöglichkeiten.
Wenn Linear, dann mit fordernden Gegnern und möglichst wenig eintönigen wie wiederholenden Passagen.
 
es kommt drauf an, wenn das Linear ist, sollte das halt nicht so einängend sein wie bei den Moorhuhnshootern sein
 
Na wenn dem so wäre, dürfte sich Call of Duty nicht gerade gut verkaufen. Ghosts war zwar kein MW3 aber das lag eher an dem schlechten Multiplayer und der Veröffentlichung der neuen Konsolen. Lineare EgoShooter funktionieren imo sogar besser als Openworld Dinger zumindest im Singleplayer modus. Destiny zb zeigt deutlich was die SChwäche eines offenen Ego shooter ist, der einen singleplayer modus hat.

Die Spielwelt im Singleplayermodus und im multiplayermodus sind dann meist ein und das selbe und darunter leidet die Story, die ja darin handelt. Man wird in einer offenen Welt in ein Korsett geschnürt das man erfüllen muss. Aber genau das macht einen guten singlelayer aus , eine starke Story und atmossphäre die wenig bis nichts mit dem Onlinemodus zu tun hat, solche Hybride verlierent relativ schnell ihre Spielerbase. Es fehlt einfach die eindeutige Trennung.
 
Das kommt stark darauf an, was mit "linear" gemeint ist.

Ich bevorzuge Open-World Games aber Spiele mit linearer Level-Folge in denen man sich dann aber relativ frei bewegen kann, im Stil von Far Cry 1 oder zuletzt Dishonored, sind mir nach wie vor willkommen.

Komplett lineare Spiele mit Schlauch-Level Design im Stil von Doom 3 oder auch Crysis 2 und natürlich Call Of Duty haben zumindest bei mir tatsächlich keine Chance mehr.

Ich möchte RPG-Elemente wie eine möglichst variable Charakter-Entwicklung, gerne die Möglichkeit zum Erkunden der Umgebung und vor allem die Freiheit verschiedener Herangehensweisen - Ballern, Schleichen oder eine Kombination davon. Insbesondere Spiele die mir Spiel-Stil und Tempo aufzwingen, und schlimmstenfalls noch dauernd mit Anweisungen nerven, machen mir inzwischen überhaupt keinen Spaß mehr...
 
Da würde ich dem Herrn widersprechen. Open World ist schön und gut, für Leute die viel Zeit haben und Monate mit einem Spiel verbringen wollen. Ich hab abends nach der Arbeit nicht immer Lust mich da in ein komplexes umfangreiches Spiel einzuarbeiten und will einfach schnelle 1-2 Stunden Action. Da sind mit lineare Spiel mit guter Story lieber, quasi wie ein interaktiver Film. Und mir anschauen was irgendwelche andere Leute in Spielen machen interessiert mich schon gar nicht. Ich denke hier wird wieder total die Zielgruppe der Ü30 vernachlässigt.
 
Call of Duty verkauft sich ja nicht wegen der Kampagne. Die interessiert die meisten Leute kaum.

Es geht hier ja um Shooter mit Story-Fokus.
In diese Kategorie gehört CoD beim besten Willen nicht.

würde ich nichtmal sagen, eine Umfrage einer Seite die es nicht mehr gibt hat mal eine Umfrage gemacht bei Entwicklern
So ein signifikanter Teil der Leute starten noch nicht mal den MP, also nicht das ihn nicht wirklich spielt, sondern nie angemacht hat, also auch nicht mal zum Test angeworfen, auf's Maul bekommen und danach nicht mehr angemacht sondern nie reingeschaut hat
Es ist so wie mit Blöd Zeitung

Ich glaube bei Spec Ops waren es so 25%(?)
Wie gesagt, Penny Arcade Report gibts nicht mehr und die Umfrage war so vor ~2 Jahren
 
Ich muss den Ubisoftmitarbeiter rechtgeben. In Zukunft werden wohl immer mehr Open World Spiele herauskommen. Ich bin auch der Meinung dass eine dichte Atmosphäre und ein Storyfokus mit einer offenen Welt vereinbar ist. Deshalb denke ich auch nicht, dass wir darauf in Zukunft verzichten müssen. Für mich sind an offenen Welten weniger die Beschäftigungsmöglichkeiten wichtig sondern nur, dass die Welt zusammenhängt und so echter wirkt. Alan Wake hatte auch eine lineare Story und diese wollten sie anfangs auch in einer offenen Welt umsetzen. Keine Ahnung warum sie es letztendlich nicht gemacht haben (Hardwarelimitierung?) aber man konnte in den Zwischensequenzen sehen, dass das Spiel ursprünglich mal ein Open World Spiel sein sollte da alle Areale vom Spiel verbunden waren. Man hätte nur selbst von A nach B fahren oder gehen müssen anstatt das in einer Zwischensequenz zusammenzufassen und dann wäre das Spiel noch um Welten besser gewesen. Es muss doch nicht immer überall in einer Open World etwas zutun geben. Diese kann auch gerne einfach als Kulisse dienen.
Es geht mir einfach um das Spielgefühl.

Lineare Spiele gefallen mir auch, ohne Frage. Diese sollten dann aber wie The Last of Us oder Half Life 1 und 2 gestaltet sein. Also ohne strikte Levelabgrenzung sondern quasi riesige Levels. Ich hoffe aber trotzdem, dass das nächste The Last of Us oder Half Life eine offenere Spielwelt bieten wird. Das macht jedes Spiel nur besser, meiner Meinung nach.
 
naja
bei den Open-World Spielen muss man sich doch auch nur ein RPG anschauen um zu sehen wie gut das mit Story zusammen funktioniert
 
The Last Of Us war jetzt kein Shooter, aber durchaus linear. Natürlich gab es an ein zwei Stellen mal den Wunsch nach Open World, aber insgesamt war ich auch ganz froh durch die Story geleitet zu werden. Ich finde, es gibt kein besser oder schlechter.

Wenn Ubisoft sagt, dass nur noch Open World funktioniert, dann ist das absoluter Quatsch.
 
naja
bei den Open-World Spielen muss man sich doch auch nur ein RPG anschauen um zu sehen wie gut das mit Story zusammen funktioniert

So wie bei Final Fantasy 7 meinst du? Ach ne, da hat ja beides zusammen perfekt funktioniert. :B Und sogar FF13 hatte zur Mitte hin eine offene Welt und war trotzdem von der Story her den meisten Titeln überlegen. FF15 wird es auch wieder zeigen, dass es geht. Bald kommt auch The Witcher 3 heraus, das auch zeigen wird das es geht.

The Last Of Us war jetzt kein Shooter, aber durchaus linear. Natürlich gab es an ein zwei Stellen mal den Wunsch nach Open World, aber insgesamt war ich auch ganz froh durch die Story geleitet zu werden. Ich finde, es gibt kein besser oder schlechter.

Wenn Ubisoft sagt, dass nur noch Open World funktioniert, dann ist das absoluter Quatsch.
 
jo
weils nur Final Fantasy und Witcher gibt :rolleyes:
 
jo
weils nur Final Fantasy und Witcher gibt :rolleyes:

Ich weiß zwar nicht worauf du damit hinaus willst aber das habe ich auch nicht gesagt. Ich wollte nur damit sagen, dass eine offene Welt eben doch mit einer linearen Story vereinbar ist und das dies halt Musterbeispiele sind.
 
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