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Steam: In-Home Streaming für alle Steam-Nutzer verfügbar

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Steam: In-Home Streaming für alle Steam-Nutzer verfügbar
 
Gestern schon probiert und lief gut auf meinem HP 625. Dark Souls 2 und Batman Arkham Origins konnten mit kleinem Qualitätsverlust gestreamt werden (PowerLan).

Wenn ich mich noch an die Beta am Anfang erinnere, da ging gar nix :-D
 
Klingt cool, dann könnte man sich mit einem billigen Laptop bei dem Wetter nach draußen setzten während der Rechenknecht im Haus die Arbeit übernimmt. :-D
 
das win-xp nicht mehr unterstützt wird, gilt das nur für den host oder auch für den client?
 
Bei den Hardware-Ressourcen, die heutzutage in einem Haushalt zur Verfügung stehen, ist das sicherlich eine interessante Idee. Erste Versuche klappten aber noch nicht so ganz und scheiterten an Bild- und Maus-Lag.
 
W-Lan geht auch nicht wirklich gut, schnapp dir ein Lankabel und stöpsel die beiden Geräte so direkt zusammen, so läuft zB Skyrim auf meinen Netbook mit Intel Atom - 30 FPS ungefähr.

Klingt cool, dann könnte man sich mit einem billigen Laptop bei dem Wetter nach draußen setzten während der Rechenknecht im Haus die Arbeit übernimmt. :-D
Bei mir hängt ein 1 Meter Lankabel vom Balkon in den garten :-D


Test des In-Home Streamings in Realbedingung im Garten. Verbindung über Ad-Hoc W-Lan (Fritz N2.4 Stick)
Entfernung 5 Meter, 1 oder 2 Wände dazwischen.

StreamPc:
I5 3570K mit 3.40GHz x4
Radeon HD 6670
8GB RAM

Empfänger:
Intel Atom 2600N mit 1.60GHz x2
2 GB RAM
Media Accelerator 3600Serie
https://www.youtube.com/watch?v=gtN7CUBOPxE

Das wäre mal ein Praxisbeispiel, das Problem ist nur, sobald mehr lso ist (Gegner) packt es das W-Lan nicht mehr. Besser ist daher ein Kabel. Wobei ich sagen muss: Der Atom ist ab und an auch schon stark ausgelastet, würde also am besten die Geringste Quali nehmen, oder mittlere.
 
... Problem ist nur, sobald mehr los ist (Gegner) packt es das W-Lan nicht mehr. Besser ist daher ein Kabel.
Die Ursache dürfte eher der Rechner sein. Der hat ja dann mehr zu tun und kann wahrscheinlich dadurch die Daten nicht so kontinuierlich liefern und erzeugt somit Übertragungsspitzen, die das WLAN nicht mehr packt.
 
Die Ursache dürfte eher der Rechner sein. Der hat ja dann mehr zu tun und kann wahrscheinlich dadurch die Daten nicht so kontinuierlich liefern und erzeugt somit Übertragungsspitzen, die das WLAN nicht mehr packt.
Das glaube ich auch, ich habe es auf Minimum getestet und es klappt dann, aber: Per Kabel habe ich statt 15 - 30 FPS (Wie im Video) 40 FPS also es macht einen Unterschied und auch die Latenz ist nochmal ein vielfaches geringer. ich danke daher, dass ein Kabel einfach die beste Lösung darstellt. W-Lan geht aber auch, nur nicht so gut.
 
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