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Guerrilla Games: Nächstes Spiel der Killzone-Macher womöglich mit Miktrotransaktionen

MaxFalkenstern

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Prima, erst den Splitscreen rausnehmen aus KZ4 und nun das.... FUUUUU
 
Wäre eine Schande, wenn Guerilla zukünftig auf ein Mikrotransaktionen-Modell setzen würde - egal, wie fair es denn nun umgesetzt wird. Hoffentlich handelt es sich nur um kleines Zweitprojekt ... Free2Play-Ware aus dem Hause Guerrilla, dass würde mich erst einmal reichlich skeptisch stimmen.
 
Immer wieder komisch, egal wo man fragt unter den richtigen zockern will keiner den Mist haben und trotzdem ist es yo beliebt das es viel zu häufig genutzt wird.
 
Sollen sie machen was sie wollen, ein Vollpreistitel mit Mikrotransaktionen werde ich nicht kaufen. Wird aber vermutlich eh Ps4 exklusiv sein, also kanns mir eh (vorerst) wurscht sein.
Ich hoffe trotzdem dass die Konsolengemeinschaft sich stark dagegen wehren wird und nicht wie üblich alles runterschlucken was Publischer und Entwickler ihnen vorwerfen, nicht dass dieser Trend stark wird und dann auch zum PC rüberschwappt. Am PC gibts leider auch genug Leute die sich auf sowas einlassen. Ich sage nur TESO, Vollpreistitel, Collector-edition mit exklusiven Ingame-content, Abo-Modell und Mikrotransaktionen. Die reinste Frechheit, sowas gehört abgestraft aber die Spieler kaufen trotzdem. Irgendwann kommts noch dass man zusätzlich Geld zahlen darf um spielen zu können, wie im Mobile bereich. Dann ist Gaming endgültig gestorben.

Deswegen lieber früh anfangen, und den Entwicklern den Mittelfinger entgegenstrecken und sagen "So nicht!". Und wie tut man dass am besten? Nicht kaufen! Aufregen bringt nix wenn man dann trotzdem kauft.
 
Sollen sie machen was sie wollen, ein Vollpreistitel mit Mikrotransaktionen werde ich nicht kaufen. Wird aber vermutlich eh Ps4 exklusiv sein, also kanns mir eh (vorerst) wurscht sein.
Ich hoffe trotzdem dass die Konsolengemeinschaft sich stark dagegen wehren wird und nicht wie üblich alles runterschlucken was Publischer und Entwickler ihnen vorwerfen, nicht dass dieser Trend stark wird und dann auch zum PC rüberschwappt. Am PC gibts leider auch genug Leute die sich auf sowas einlassen. Ich sage nur TESO, Vollpreistitel, Collector-edition mit exklusiven Ingame-content, Abo-Modell und Mikrotransaktionen. Die reinste Frechheit, sowas gehört abgestraft aber die Spieler kaufen trotzdem. Irgendwann kommts noch dass man zusätzlich Geld zahlen darf um spielen zu können, wie im Mobile bereich. Dann ist Gaming endgültig gestorben.

Deswegen lieber früh anfangen, und den Entwicklern den Mittelfinger entgegenstrecken und sagen "So nicht!". Und wie tut man dass am besten? Nicht kaufen! Aufregen bringt nix wenn man dann trotzdem kauft.

So sieht´s aus - wenn mehr Kritiker dieser kontroversen Geschäftsmodelle konsequent bleiben würden und Titel des entsprechenden Publishers / Entwicklers umgehen würden, wären wir vielleicht heutzutage nicht auf dem Stand, dass In-Game-Käufe mehr und mehr an Relevanz gewinnen. Also: Nicht nur meckern, sondern handeln! Ich boykottiere beispielsweise gewisse Spiele-Serien und Publisher (ich muss an dieser Stelle wohl keine nennen :-D ) aus Prinzip und werde so schnell auch nicht aufhören, bevor sich etwas an der Firmenpolitik und den Geschäftsmodellen ändert. Wir als Kunden müssen hart bleiben; nur so können wir etwas ändern. Wenn wir beispielsweise alle Call of Duty mit dem Argument, es würden keine ernsthaften Neuerungen eingebaut werden, boykottieren, würde sicherlich etwas geändert werden - mehr Entwicklungszeit, mehr Innovationen, mehr Kreativität. Schließlich soll sich das Teil wieder verkaufen, und um das zu gewährleisten, muss eben auch auf die Wünsche der Kunden eingegangen werden. Wenn wir alle konsequent bleiben, könnten wir etwas verändern. Nur das Problem: Es wird wohl nie passieren ...
 
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