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The Last of Us: Naughty Dogs Sorge vor Misserfolg - Die wahre Entstehungsgeschichte

Christian Doerre

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Zum Artikel: The Last of Us: Naughty Dogs Sorge vor Misserfolg - Die wahre Entstehungsgeschichte
 
Das ist wirklich ein sehr interessantes Interview.
Allerdings muss ich sagen, dass ich die Giraffen-Szene und allgemein die Beziehung zwischen Ellie und Joel am ende des Spiels anders empfunden habe. Für Joel passt die Beschreibung recht gut. Er hat Ellie lieb gewonnen, fühlt sich für sie verantwortlich und würde alles führ sie tun. Ellie hingegen ist am Ende sehr distanziert, und merkt wohl auch, dass sie von Joel belogen wird/wurde. Ein glückliches Vater/Tochter-Verhältniss ist das wohl kaum.
 
Das ist wirklich ein sehr interessantes Interview.
Allerdings muss ich sagen, dass ich die Giraffen-Szene und allgemein die Beziehung zwischen Ellie und Joel am ende des Spiels anders empfunden habe. Für Joel passt die Beschreibung recht gut. Er hat Ellie lieb gewonnen, fühlt sich für sie verantwortlich und würde alles führ sie tun. Ellie hingegen ist am Ende sehr distanziert, und merkt wohl auch, dass sie von Joel belogen wird/wurde. Ein glückliches Vater/Tochter-Verhältniss ist das wohl kaum.
Joel hat sich gegen Ende zu einem (in meinen Augen) von Verlust geängstigten Egoisten gewandelt, der kaltblütig mordet und belügt, nur um nicht allein zu sein. Das ist irgendwie verständlich und nachvollziehbar, aber gut ist es definitiv nicht. Er hat es meiner Meinung nach eher für sich getan, als für Ellie (was deine Worte bezüglich der Zuneigung zu dem Mädchen aber nicht obsolet macht).

Tatsächlich hat mich das Ende mehr erschrocken und zum nachdenken angeregt, als es der Tod einer der beiden hätte tun können. :B Zumal es auch doch eher unerwartet kam. Aber so kann's gehen. Alles getan und am Ende scheiterte der selbsternannte Papa doch. ^^
 
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