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Spielemarkt: Umsätze durch PC-Spiele höher als bei Konsolen

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Spielemarkt: Umsätze durch PC-Spiele höher als bei Konsolen
 
dass die Umsätze auf dem PC inzwischen höher sind als auf allen Konsolen zusammen. Mit den aufkommenden neuen Geräten PS4 und Xbox One, werden die Konsolen jedoch wieder aufholen.

Die Aussage finde ich komisch. Haben in den letzten Jahren immer weniger PS3- und 360- Besitzer Spiele gekauft? Je länger es eine Konsolen-Generation gibt, umso größer wird doch die Zahl der Besitzer und potentiellen Spielekäufer. Haben BF3/4, COD X, GTA5, FiFaX und Spiele wie "Last of Us" keinen reißenden Absatz mehr gehabt?

Insgesamt aber schon interessant, dass am PC mittlerweile mehr Geld mit F2P-Micro-Transaktionen verdient wird, als mit dem verkauft von Vollpreis-Titeln auf den Konsolen. Ich frag mich ob man die ganzen Crowdfunding Millionen auch mit in die PC-Spiele-Umsätze mit einbezogen hat. :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aussage finde ich komisch. Haben in den letzten Jahren immer weniger PS3- und 360- Besitzer Spiele gekauft? Je länger es eine Konsolen-Generation gibt, umso größer wird doch die Zahl der Besitzer und potentiellen Spielekäufer. Haben sich BF3/4, COD X, GTA5, FiFaX und Spiele wie "Last of Us" keinen reißenden Absatz mehr gehabt?

Ich glaube eher, dass der PC-Markt durch die MOBAs und Free2Play-Titel schneller gewachsen ist, als der Konsolenmarkt und diesen dadurch überholt hat.
Durch PS4 und Xbox One wird jetzt aber vermutlich der Konsolenmarkt wieder schneller wachsen.
 
Ich glaube eher, dass der PC-Markt durch die MOBAs und Free2Play-Titel schneller gewachsen ist, als der Konsolenmarkt und diesen dadurch überholt hat.
Durch PS4 und Xbox One wird jetzt aber vermutlich der Konsolenmarkt wieder schneller wachsen.

Beziehst du die Begriffe PC-Markt und Konsolenmarkt auf die Hardware oder auf die Spiele?
Wenn es auf die Hardware bezogen ist, dann ist es natürlich klar das der Konsolenmarkt wieder schneller wachsen wird, da jetzt neue Konsolen gekauft werden. Es heißt ja ohnehin seit Jahren, dass der PC-Markt dabei ist immer stärker einzubrechen. Ich hatte den Artikel allerdings so verstanden, dass es um Umsätze geht die durch Spiele generiert werden und nicht um Hardware.

Daher frage ich mich ja, wie durch die "NextGen" jetzt schon wieder höhere Umsätze erzielt werden sollen, wenn die neuen Konsolen kaum am Markt etabliert sind und auch die Auswahl an "NextGen-Spielen" zu noch stark wünschen übrig lässt. Viele warten ja sicher noch auf sinkende Preise für die neuen Konsolen und ein ordentliches Lineup an Spielen.
 
Ja, natürlich geht es um den Umsatz der Spiele.

Daher frage ich mich ja, wie durch die "NextGen" jetzt schon wieder höhere Umsätze erzielt werden sollen, wenn die neuen Konsolen kaum am Markt etabliert sind und auch die Auswahl an "NextGen-Spielen" zu noch stark wünschen übrig lässt. Viele warten ja sicher noch auf sinkende Preise für die neuen Konsolen und ein ordentliches Lineup an Spielen.

Die alten Konsolen hören ja nicht auf, Spiele zu verkaufen.
Es erscheinen immernoch fast alle Spiele auch (oder sogar nur) für die alten Konsolen.
Daher ist das Wachstumspotential für die Umsätze bei Spielen bei den Konsolen derzeit vermutlich wieder höher.
Zumal beim PC irgendwann mit Sicherheit auch das Ende des möglichen Wachstums von Dota 2 und League of Legends erreicht wird.
 
Ich liebe den PC und für mich käme keine andere Plattform in Frage, deshalb freut es mich natürlich, wenn darauf auch viel Umsatz gemacht wird.
Nur schade, dass es mit Free-2-Play Zeug ist. Ich mag das gar nicht und ich spiele eigentlich nur normale Kaufspiele.
 
Marktforscher schrieb:
Der große Unterschied, dass Konsolen nun der Luxusgegenstand sind, während PCs die Notwendigkeit darstellen. Vor wenigen Jahren entsprach das Umgekehrte der Wahrheit.

ein büro-pc ist pflicht für jedermann (in der 1. welt) - keine frage.
ein (weitaus teurerer) gaming-pc, oder das was die meisten darunter verstehen (dedizierte grafikkarte etc.), aber mit sicherheit nicht.
die bleiben, wie auch die konsolen natürlich, in gewisser weise ein reiner luxusgegenstand.
und das ist eigentlich seit jeder so. ich wüsste nicht, was sich daran in den letzten jahren geändert haben sollte. :O
 
ein büro-pc ist pflicht für jedermann (in der 1. welt) - keine frage.
ein (weitaus teurerer) gaming-pc, oder das was die meisten darunter verstehen (dedizierte grafikkarte etc.), aber mit sicherheit nicht.
die bleiben, wie auch die konsolen natürlich, in gewisser weise ein reiner luxusgegenstand.
und das ist eigentlich seit jeder so. ich wüsste nicht, was sich daran in den letzten jahren geändert haben sollte. :O

Ein Büro-PC reicht in der Regel aber aus, um diese ganzen Free2Play- und Browsertitel zu spielen, die einen Großteil der PC-Umsätze ausmachen.
 
Ein Büro-PC reicht in der Regel aber aus, um diese ganzen Free2Play- und Browsertitel zu spielen, die einen Großteil der PC-Umsätze ausmachen.

sicher, das mein ich ja.
im wachstum begriffen ist in erster linie der bereich, der auf seiten wie pcg (fast) keine rolle spielt. browserspiele, mmos, f2p, social games, mobas etc. etc.
das sagt der heini ja auch an anderer stelle ("coregames blabla").

nur inwiefern hat sich was an der notwendigkeit eines (büro-) pcs geändert?
imho rein gar nix. und konsolen sind luxusprodukte wie eh und je. oder bestend vor jahren eine notwendigkeit eine zu besitzen?
ich weiß nicht, was der typ damit meint oder worauf er hinauswill. denn meiner meinung nach hat sich an den marktverhältnissen nix geändert.
nur sind diese genannten bereiche neu hinzugekommen - "dank" des internets und vor allem dem erstarken von märkten wie china oder südkorea.
für den durchschnittlichen zocker in europa, usa oder japan hat sich wenig bis gar nix geändert in der letzten dekade.
 
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