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Gemeinsam sind wir Spieler stark: Diese Soft- und Hardware wurde durch Proteste besser!

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Zum Artikel: Gemeinsam sind wir Spieler stark: Diese Soft- und Hardware wurde durch Proteste besser!
 
Ich wünschte das würde auch bei EA Battlefield 4, NFS:Rivals und Nadeo/Ubisoft Trackmania 2 funktionieren.

Das sind alles Spiele mit riesen Potenzial und alle wurden in den Sand gesetzt.
 
Das ME3-Ende wurde besser aber noch lange nicht gut. Und nicht weil's düster ist, sondern weil's unsinnig ist.

Und bei den folgenden Beispielen ist auch nur der angesprochene allerschlimmste Punkt ausgebessert wurde. Gibt jeweils noch genug Anderes zu kritisieren.

Die C&C-Kontroverse erweckt bei eurer sprunghaft verkürzten Darstellung den Eindruck, als ob die Spieler die Bösen gewesen wären. - Ein Satz, der den Wandel von einem Vollpreis-Generals-Nachfolger mit ordentlicher Story und Entscheidungen hin zu einem reinen F2P-Multiplayer-Spiel ohne jedwede Story (mit Solokampagne als eventuell vielleicht später mal möglichem Update/DLC) als Grund für den Aufschrei verdeutlicht, fehlt. Plus eindeutigem P2W in den Alphatests. Kommt so rüber, als ob es die ganze Zeit über ein F2P-Titel mit Story von den eigentlichen BioWare-Leuten gewesen wäre, dessen Entwickler in der Manier einiger Indie-Exzentriker ob ständig nörgelnder Fans entnervt das Handtuch geworfen hätten.

Die paar Beispiele danach hingegen passen schon so.
 
Lustig finde ich irgendwie diese z.b.: L4D2 boykott Gruppe auf Steam. Wirft man einen Blick in die Gruppe sieht man dass fast alle Mitglieder das Spiel zum release gespielt haben.
Genau das Selbe tritt jedes Jahr auch mit den CoD Spielern ein. Alle schimpfen sie, aber irgendwie hat es dann doch jeder in seiner Steam Liste. Ist aber auch verständlich, diese Spiele locken ja mit einem gewissen Gruppenzwang falls man es so nennen kann.

Wie auch immer, dass die Community die Macht hat wenn sie zusammen hält Spiele zu verändern ist ganz gut, aber es artet viel zu oft in einen Shitstorm aus der einfach nur noch dazu da ist Dampf abzulassen. Das bringt nix und führt auch zu nichts. Hauptsächlich deswegen weil sich unter den vielen Hassbotschaften nichts konstruktives mehr verbirgt. Keine gscheiten Argumente, nur noch Gefluche. Sowas mag ich nicht.
 
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