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Diablo 3: Reaper of Souls - 2,7 Millionen verkaufte Exemplare nach einer Woche

Matthias Dammes

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Jetzt ist Deine Meinung zu Diablo 3: Reaper of Souls - 2,7 Millionen verkaufte Exemplare nach einer Woche gefragt.


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Zum Artikel: Diablo 3: Reaper of Souls - 2,7 Millionen verkaufte Exemplare nach einer Woche
 
Eigentlich ist der Inhalt relativ mager für den Preis, aber der Spieler weiß: Er bezahlt für die Stunden die ihm das Spiel Spaß macht. So hätte Minecraft einer der höchsten persönlichen Rentabilitäten. Also 30-40 Euro für mind. 2-3 Monate geniale (und endlich funktionierende) Hack&Slay-Action, great! :-D So banal es klingt: Manchmal lohnt es sich auf das Rumgeheule der Community zu reagieren und echte Änderungen vorzunehmen (Auktionshaus).
 
Ich finde den inhalt weiterhin nicht mager. Versteh auch absolut nicht was manche erwarten. Die haben das komplette Spiel umgebaut und wirklich einiges verbessert. Jetzt kann man sagen es kommt halbwegs an Path of Exil ran. Fehlt nur noch ein ordentlicher Skillbaum.


Aber allgemein typisch Gamer heutzutage:

Erscheinen nur DLCs wird geheult. Erscheint mal ein Addon wie in klassik Zeiten wird ebenso geheult. :-D
Man hätte ja auch daraus ein Diablo 4 machen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja - 2 Klassen wären schon nicht schlecht gewesen.

Oder auch Runen für bestehende Skills der alten Klassen.

Der Unterschied zwischen 60 und 70 ist halt meist echt nur die höhe der Zahlen, da wäre mehr drin gewesen.

Insgesamt bin ich aber zufrieden und habe für die ca. 28€ eine gute erweiterung bekommen die schon etliche Stunden gefressen hat. Von daher war das P/L Verhältnis auf jeden fall in ordnung.
 
Naja, ok. Aber der "Crusader" ist eh auch eine art Rettungsversuch.
2Hand und Schilder waren ja davor absolut nutzlos. Das hat kein guter Spieler genutzt weil 1H/Nebenhand immer besser sind (Stats -> Damage: Schon 10% Crit auf einem Schild/Nebenhand sind mehr als nur OP - das konnte ein 2händer nie ausgleichen).

Die Runen sind weiterhin nicht richtig balanced. Obwohl es natürlich kein vergleich zum release ist. Da war das Spiel ja sowas von Broken. Jetzt fühlt es sich schon wesentlich runder an. Crafting,Adventure Modus und ähnliches machen viel sinn. Das Dropsystem ist ebenso klasse nun weil nun wirklich jedes Item das dropt sinn macht.

Ansonsten aber ist Diablo3 weiterhin für mich noch kein richtig rundes Spiel. Mir fehlt weiterhin ein ordentliches Skillsystem das einem char richtig individuallisiert. Es ist einfach genial wenn man einen neuen Charakter erstellt und dann erstmal überlegt ob man nun nichtmal einen Eis oder Feuer Sorc erstellt und testet ob der skill gut ist. Durch dieses "oh das will ich jetzt unbedingt ausprobieren" wie es in Diablo2 der fall war fehlt eben D3 so einiges. Es fehlt das "Experimentieren". Das geht einfach mit dem Runensystem zu schnell.
In D3 durch das zu simple Runensystem kommt da kein richtig gutes Feeling auf. Umskillen könnte man wie in PoE machen das man gewisse Items benötigt um einen Punkt den man geskillt hat wieder zu beseitigen.
Das Paragonlevel sollte auch nur für einen Charakter gelten und nicht für alle. Allgemein das Paragonlevel ersetzt auch kein Statsystem wie in D1/2.
Selbst das leveln von 1-70 geht viel zu schnell und dann hat man einfach nachträglich das Paragon system hinzugefügt. Das wirkt total unprofessionel.
Warum haben sie nicht das level auf 200 erhöht und statt paragon verteilt man wieder Statpoints wie in D2? Das ganze Spiel kommt nun aufgrund des Paragon systemes so rüber (schon das leveln von 1-70) wie ein "flickwerk". Es fühlt sich beim leveln schon einfach nicht ganz rund an. Durch das ganze System ist die langzeitmotivation auch schnell weg. Eine Klasse auf max und schon hat man alle auf max (weil eben Paragon,Craftrecipes und Co alle accountgebunden sind)
Habe innerhalb von paar Stunden mein 70er Crusader nun oben mit paragon 190 und mich langweilt es jetzt schon weil das Paragon skillsystem zuwenig aussagt. Wäre es jetzt so das ich pro Paragon level einen Skill verbessern könnte (Beispiel Sorc: Meteor - Ich gebe 5/10 Punkte hinzu und so bekomme ich pro Punkt den ich in meteor investiere eine verbesserung der nicht nur schaden/crit erhöht sondern eben wie die Runen den ganzen Ability verändert mit neuen fähigkeiten wie Brand,Dot oder was auch immer!)

Durch das addon wäre das jetzt die chance gewesen alles komplett zu verändern. Leider, hat da Blizzard wohl geschlafen oder es war zuviel aufwand.

Ansonsten kann man Diablo3 nun teilweise empfehlen ja. Aber Path of Exil ist für "Core Diablo1+2 C-BNet Spieler" weiterhin besser und auch viel schwerer. Bei D3 schlaf ich teilweise ein (auf qual natürlich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist der Inhalt relativ mager für den Preis, aber ...

Sicher kaufen jetzt auch viele, die es damals "boykottiert" haben, gleich beides. Diablo3 als Grundspiel ist ja idR eh schon reduziert, und zB bei Amazon gibt es grad ne Aktion, wo Du beides zusammen für 44€ bekommst.
 
Blizzard macht meiner Meinung nach in letzter Zeit fast nur noch mist... war mal ein brauchbares unternehmen. Aber mittlerweile ist der Kundenservice und auch die qualität der Spiele (Technisches, gameplay geht klar) echt grottig. Blizzard hat bei mir bis auf weiters verkackt.
 
Blizzard macht meiner Meinung nach in letzter Zeit fast nur noch mist... war mal ein brauchbares unternehmen. Aber mittlerweile ist der Kundenservice und auch die qualität der Spiele (Technisches, gameplay geht klar) echt grottig. Blizzard hat bei mir bis auf weiters verkackt.

Also der Support in WoW ist bestimmt nicht perfekt, sowas gibt es einfach nicht, aber ist immer noch Lichtjahre vor allen anderen.
Bei der Qualität muss ich dir auch wiedersprechen, also vom Gameplay her. Blizzard macht nichts neues mehr was man als kommenden Standart bezeichnen könnte. Alles nur noch aufgewärmtes was es schon gab/gibt.
Technisch ist schon lange nix mehr so pralle. Blizzard war immer die Firma die Spiele gemacht hat wo auch untere Hardware gereicht hat um zu zocken.
Das ist schon lange nicht mehr so. Altbackene Grafik mit teils horrenden Anforderungen in Full HD Auflösung mit allen Features.
Wenn man sich so in einigen Foren mal umschaut, nicht nur wegen Diablo 3, da raucht es an allen Ecken und Kanten.
Es ist bestimmt nicht alles schlecht, aber Blizzard ist mitten drin seinen ehemals Exzellenten Ruf voll kommen zu verspielen.
 
Hab mir noch im letzten Moment die CE schnappen können.
Diablo3 hab ich nie durchgespielt. Dafür war meine Frau zuständig ;)
Und einen Tag vorm Release fiel mir ein:
"Argh... diese CE darfst Du nicht verpassen. Die würde immer fehlen in der Sammlung"
Also SMS an meinen Nachfolger im alten Geschäft und der legte mir eine auf die Seite.
Was eine gut Entschuldigung war, nach sechs Monaten wieder mal vorbei zu schauen.
Alle freuten sich und wir tranken in ner grossen Runde nach Ladenschluss ein, zwei... ein paar Bier.
War sehr lustig

Ach das Spiel?
Hmm ... hab mal nen Char angefangen und bin im 2ten Akt.
:B
 
Also der Support in WoW ist bestimmt nicht perfekt, sowas gibt es einfach nicht, aber ist immer noch Lichtjahre vor allen anderen.
Bei der Qualität muss ich dir auch wiedersprechen, also vom Gameplay her. Blizzard macht nichts neues mehr was man als kommenden Standart bezeichnen könnte. Alles nur noch aufgewärmtes was es schon gab/gibt.

Technisch ist schon lange nix mehr so pralle. Blizzard war immer die Firma die Spiele gemacht hat wo auch untere Hardware gereicht hat um zu zocken.
Das ist schon lange nicht mehr so. Altbackene Grafik mit teils horrenden Anforderungen in Full HD Auflösung mit allen Features.
Wenn man sich so in einigen Foren mal umschaut, nicht nur wegen Diablo 3, da raucht es an allen Ecken und Kanten.
Es ist bestimmt nicht alles schlecht, aber Blizzard ist mitten drin seinen ehemals Exzellenten Ruf voll kommen zu verspielen.

Na, das alles mag vielleicht dein persönlicher Eindruck sein, die Tatsachen sehen aber anders aus: Ihre Spiele werden von der Fachpresse so gut bewertet wie eh und je und sie verkaufen sich ebenfalls mindestens genauso gut wie früher. Was will man als Spielehersteller denn mehr? Kritisiert wurden sie schon immer. JEDER Hersteller wird das, gerade in der heutigen Zeit, wo jeder seinen Senf ins Internet schreibt.
 
Wenn man sich so in einigen Foren mal umschaut, nicht nur wegen Diablo 3, da raucht es an allen Ecken und Kanten.
Wobei man aber auch berücksichtigen muß, daß viele D3 als "das nächste Spiel der WoW Macher" gesehen haben und dementsprechende Erwartungen hatten.

Spätestens, wenn sich im Forum darüber beschwert wird, daß es in einem Spiel regnet :B, sollte klar sein, daß nicht die absolute Menge an Kritik relevant ist, sondern diese erst mal gefiltert werden muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten aber ist Diablo3 weiterhin für mich noch kein richtig rundes Spiel. Mir fehlt weiterhin ein ordentliches Skillsystem das einem char richtig individuallisiert. Es ist einfach genial wenn man einen neuen Charakter erstellt und dann erstmal überlegt ob man nun nichtmal einen Eis oder Feuer Sorc erstellt und testet ob der skill gut ist. Durch dieses "oh das will ich jetzt unbedingt ausprobieren" wie es in Diablo2 der fall war fehlt eben D3 so einiges. Es fehlt das "Experimentieren". Das geht einfach mit dem Runensystem zu schnell.

Siehst du, darum mag ich D3 und fand D2 doof. Ich HASSE es wenn ich einen Char nicht respeccen kann. Ob es nun so extrem schnell und einfach sein muss wie in D3, ist eine andere Sache, aber das man einen neuen Char anfangen MUSS, das geht mMn garnicht.

Bei D2 musstest du erstmal jemanden haben der sich auskennt oder dich selber einlesen, sonst war dein Char einfach nur vergimped.

Ich finde das Runensystem in D3 super - nur hätte man es mit den Addon eben noch deutlich erweitern können, mit 1-2 neuen Runen je Skill usw.

Zu D3 passt es aber das ich jeder Zeit ein neues Build testen kann oder wenn ich 1-2 Items finde die bestimmte Skills/Schadensarten boosten, ich einfach mal schauen kann ob das bockt.
 
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