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Dragon Age: Inquisition - Beta-Test für das Dragon Age Keep gestartet

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Dragon Age: Inquisition - Beta-Test für das Dragon Age Keep gestartet
 
Da von den Entwicklern diesmal vollmundig eine echte PC Version des Spiels versprochen wurde, kann ich für die PC Spieler den Sinn von "Keep" nicht nachvollziehen.
Oder bin ich etwa der Einzige, bei dem sich auf dem Rechner seit Jahren alle möglichen Ende-Szenario-Speicherstände von Origins, Awakening und Hexenjagd herumlümmeln, in der wagen Hoffnung, das sie wirklich noch mal, wie oft versprochen, gebraucht werden und auch Auswirkungen haben (nicht wie in DA2, war ja die Lachnummer des Jahres).
Für Konsolenspieler macht das Ganze sicher Sinn. Für die PC Version wäre es bestimmt einfacher einen der gespeicherten Spielstände auszuwählen und einzubinden. Warum soll ich da noch mal ins Internet und alles einhämmern, was ich vor Jahren zig mal durchgespielt habe?
Oder ist das eher wieder ein Deckmantel dafür, um einfach an Infos über Spieler heranzukommen (da man sich dort sicher anmelden muss, einen Account bekommt, usw...........)??
 
Es bei der Keep nicht nur darum, den Leuten einen Möglichkeit beim Plattformwechsel zu bieten.
Es geht dabei auch um die Vermeidung von Fehlern.
Wie die Entwickler bei der Vorstellung der Keep erklärt haben, produzierte bereits die Übernahme von Origins zu Teil 2 unzählige Fehler, die mühsam mit Patches behoben werden mussten.
Hier mal der entsprechende Auszug aus dem Bioware-Text:
An additional benefit offered by moving to the cloud is being able to fix issues in plot logic, which historically we have not been able to do because of client side complexity or platform holder limits. Under the hood, the Keep has a logic validator which ensures you’ll always have a valid world state free from errors and conflicts.

Choices in our games are immense, and on occasion subtly perceived. In some cases, the consequences of decisions you’ve made in a past game won’t reveal themselves until some future story. Handling all these permutations is complex. Really complex. Tracking all possible prerequisites and potential knock-ons, even just to create the simple acknowledgement of a choice is very detailed — and prone to error.

As an example, an import from DAO to DA2 brought across something in the order of 600 different data points, most requiring complex logic solving to answer correctly the question of “how did the player settle this choice at the end of the game.” As a result, some current save imports are buggy, which is our fault, and something we’re committed to fixing. Permanently. The Keep allows us to do just that. Users of the Keep won’t have to suffer with these types of logic inconsistencies any longer.
 
Wie die Entwickler bei der Vorstellung der Keep erklärt haben, produzierte bereits die Übernahme von Origins zu Teil 2 unzählige Fehler, die mühsam mit Patches behoben werden mussten.

Wenn dies der Grund wäre, könnte ich die Maßnahme natürlich verstehen.
Was mich dabei sehr skeptisch macht ist die Tatsache, dass ich eine Vielzahl verschiedener Speicherstände aus DA Origins / Awakening / Hexenjagt in DA2 importiert habe, was auf den Spielverlauf eine Auswirkung von Null bis gar keine hatte (abgesehen von ein paar super mini Auftritten alter Bekannter wie Alistair, Liliana und Nathaniel).
Wo sollen da die unzähligen Fehlermöglichkeiten gewesen sein?
Vielleicht ist es EA aber auch zu teuer und zu langwierig die große Vielfalt an Möglichkeiten aus dem ersten Teil mit einzubeziehen (z.B. war der Wächter ein Elf, Mensch oder Zwerg; hat er mit Morrigan das Ritual vollzogen; ist er mit ihr durch den Eluvian gegangen oder nicht; lebt er oder Alistair noch; wer herrscht in Orzammar; was ist mit dem Architekt; und so weiter.........). Da ist ein vorgefertigtes Strickmuster mit Antwortmöglichkeit A oder B viel einfacher.
Wenn es so ist, könnte ich das vielleicht sogar akzeptieren. Aber man sollte den verbliebenen Fans dann auch die Wahrheit
sagen und keine Gründe vorschieben.

Danke für den Textauszug. Leider ist mein Englisch nicht so perfekt, als das ich es verstehen könnte (ohne Ü-Programm:) )
 
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