Was ich bei Blizzard in Bezug auf Diablo 3 wirklich nicht verstehe ist deren Abneigung gegen die Öffnung des Systems für Modder. Damit meine ich aber primär das erstellen eigener Maps, Dungeons und Quests.
Ich würde mir das so vorstellen:
- Modder können eigene Maps, also Spielgebiete erstellen, dort ebenfalls Dungeons und Quests platzieren.
- Spieler bekommen im Diablo Startmenü einen neuen Menüpunkt mit Spielercontent. alternativ würde das auch übers stadtportal gehen
- dort hat der Spieler Such und Filtermöglichkeiten, wählt einen Content aus, dieser wird geladen und der Spieler kann zukünftig in dieses Gebiet immer hineingehen und dort spielen
- hierfür müsste natürlich Blizzard einige Regeln festlegen, z.B. das in einem Content z.B. nur der Betrag X an xp pro Stunde verdient werden kann, ebenso das als Belohnung nicht nur Set und legendary items droppen.
- die nächste Aufgabe wäre das Spieler die einen Content getestet haben diesen bewerten können damit dieser sozuagen ein Ranking bekommt und spieler gute neue Contents schnell finden.
Es gibt so viele gute Modder dort draußen, ich wette wenn Blizzard sein System öffnen würde, wäre schnell schier endloser Content mit Quests und Spielgebieten verfügbar. Man schaue nur auf Skyrim oder Civ5.
Warum ein so erfolgreiches Unternehmen wie Blizzard nicht darauf setzt die Comminity mit ins Boot zu holen um das Spiel zu füllen verstehe ich wirklich nicht.