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Xbox One: Phil Spencer zum "Always-Online"-Debakel - wir hätten uns klarer ausdrücken sollen

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Jetzt ist Deine Meinung zu Xbox One: Phil Spencer zum "Always-Online"-Debakel - wir hätten uns klarer ausdrücken sollen gefragt.


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Zum Artikel: Xbox One: Phil Spencer zum "Always-Online"-Debakel - wir hätten uns klarer ausdrücken sollen
 
Das hätte nix am Ergebnis geändert.

Wenn sich ein Hersteller über sein eigenes Produkt nicht richtig ausdrücken kann,
dann hat dieser selbst keine Ahnung was er überhaupt auf den Markt bringen möchte.
 
Es hat also WOCHENLANG! Kommunikationsschwierigkeiten gegeben?
Wenn es dir 1 Woche vor dem Release gegeben hätte, okay - aber schon vor der E3 hat Microsoft ja gar nichts gesagt und danach... nun auch nicht, bis auf!
"Unser tolles produkt Xbox 360!"
oder
"Warum will man in Gegenden mit schlechter Internetverbindung leben?"
 
"Ironischerweise ist das ein Spiel, das eine Internetverbindung benötigt und nicht offline genutzt werden kann."

Also der Herr ist doch wirklich dumm wie Brot.
Das hat doch überhaupt nichts mit Ironie zu tun. Dass man für einen Online-Multiplayer online sein muss, ist jedem klar, aber warum man zu Always-Online gezwungen wird, wenn man Singleplayer spielt, ist etwas vollkommen anderes.

Die haben aus dem Debakel genau 0 gelernt, sonst hätte sich Herr Spencer bis heute mal überlegen können, warum das damals so schrecklich schief gegangen ist und dass ihr Always-Online in jeder möglichen Weise eine idiotische Idee war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die haben aus dem Debakel genau 0 gelernt, sonst hätte sich Herr Spencer bis heute mal überlegen können, warum das damals so schrecklich schief gegangen ist und dass ihr Always-Online in jeder möglichen Weise eine idiotische Idee war.

.... denn wenn Microsoft es für eine gute Idee gehalten hätte, hätten sie sich nicht von ihrem Weg abbringen lassen ;)
 
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