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Watch Dogs: Spielzeit laut Ubisoft bei 35 bis 40 Stunden

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Zum Artikel: Watch Dogs: Spielzeit laut Ubisoft bei 35 bis 40 Stunden
 
Bei Ubisoft habe ich da keine Bedenken. Man siehe Farcry 2/3, die Assassins Creed-Teile u.s.w. Das ist ja kein COD oder ein EA Game die mit 1-stelligen Stundenzeiten im SP aber heftigen Preisen die Spieler abzocken.
 
Also doch bloß ein Assasins Creed mit Hacking. :(

Was ist daran so schlimm? AC ist derzeit meine lieblingsreihe, und dieses Spiel greift endlich mal das Thema überwachung und Kontrolle auf. Finde das gezeigte Interessant, mal eine Abwechslung zum langsam langweilig gewordenen GTA Story Aufbau ^^
 
Ordentlicher Spielzeit-Wert, freu mich drauf. Bezüglich des Assasins Creed-Vergleichs: Ich sehe keine offensichtlichen Parallelen (abgesehen von der offenen Spielwelt usw., das lässt sich aber mittlerweile auf einen Großteil der Action-Adventures übertragen) - und selbst wenn es "nur" ein Assassins Creed im modernen Setting inklusive Hacking-Features wäre, so wäre ich immer noch zufrieden.
 
Klingt doch erstmal nicht schlecht. Freu mich.

Ansonsten sehr "gehaltvolle" News. 3 Abschnitten in denen das selbe steht.
 
Ja, wenn man 75 % der Spielzeit immer das selbe machen muss, kann man leicht auf 40 Stunden kommen. Ein Action Adventure mit mehr als 20 Stunden Spielzeit erscheint mir von vornherein suspekt.

Ich konnte jedenfalls kein AC beenden, weil es mich spätestens nach 10 oder 15 Stunden enorm angeödet hat. Insbesondere Teil 1.
 
Also doch bloß ein Assasins Creed mit Hacking. :(

Ich will das Spiel auch schon spielen :B :P

Die hier angegebene Spielzeit ist klasse, und ich, als "Sammler" und "Entdecker", werde mit diesem Spiel sicherlich viele, viele Stunden verbringen!
Bin auf Fahrphysik, Gewalt gegen Zivilisten (GTA oder Assassins Creed "Moral"!?) und vor allem die MAXIMALEN Systemvoraussetzungen gespannt =D
 
Ja, wenn man 75 % der Spielzeit immer das selbe machen muss, kann man leicht auf 40 Stunden kommen. Ein Action Adventure mit mehr als 20 Stunden Spielzeit erscheint mir von vornherein suspekt.

Ich konnte jedenfalls kein AC beenden, weil es mich spätestens nach 10 oder 15 Stunden enorm angeödet hat. Insbesondere Teil 1.

Ja ich hoffe sehr das Watch Dogs nicht so das immer gleiche Gameplay biette wie Assassins Creed! Bin da aber eher noch skeptisch (wobei ich fast jeden AC Teil auf 100% durch hab) Das ist schon merkwürdig, weil einerseits ist es langweilig und andererseits will ich diese 100% :B:B

Teil 1 ödet auch nach ein paar Missionen total an!
Daher ist es gut das die nachfolgenden teile vielmehr bieten (auch wenn es eben dieses Problem des ewig gleichen Gameplays ist....)
 
Dieses "um alles zu entdecken" bezieht sich auf die ganzen Mini Spielchen etc.

Ganz gutes Beispiel ist da z.b. Saints Row 4.
Ich habs bei nem Free Weekend (only Story) in knapp 5 Stunden durchgespielt und war laut Statistik nicht mal zu 50% mit dem Spiel fertig (so viel ich noch weiß)

Da sieht man mal wohin der Trend immer mehr geht -> sinnloses Statistik gegrinde / gefarme um eine künstliche Spielzeit zu realisieren.

Saints Row 3 fand ich noch gut ausbalanciert, aber der Nachfolger besteht ja quasi überwiegend aus all den ganzen Spielereien statt
einer längeren Kampagne. Dennoch wars ein super lustiges Spiel :)

Bin gespannt wie krass Watch Dogs in dieser Hinsicht sein wird ;)
 
Also doch bloß ein Assasins Creed mit Hacking. :(

Warum? Hast du erwartet das du tausende Stunden darin verbringst? :B
35-40 nur für die Haubtmission ist sehr sehr gut. Aber allgemein frag ich mich eh was die Spielzeit mit der Qualität eines Spieles zu tun hat. Ein Spiel kann auch nur 10 Stunden dauern - wenn diese 10 Stunden aber einmalig sind und sowas von Episch dann ist das völlig egal. Man kann nicht erwarten das ein AAA Titel mit der Grafik von heute tausende Stunden geht und permanent motiviert.
 
Dieses "um alles zu entdecken" bezieht sich auf die ganzen Mini Spielchen etc.

Ganz gutes Beispiel ist da z.b. Saints Row 4.
Ich habs bei nem Free Weekend (only Story) in knapp 5 Stunden durchgespielt und war laut Statistik nicht mal zu 50% mit dem Spiel fertig (so viel ich noch weiß)

Da sieht man mal wohin der Trend immer mehr geht -> sinnloses Statistik gegrinde / gefarme um eine künstliche Spielzeit zu realisieren.

Saints Row 3 fand ich noch gut ausbalanciert, aber der Nachfolger besteht ja quasi überwiegend aus all den ganzen Spielereien statt
einer längeren Kampagne. Dennoch wars ein super lustiges Spiel :)

Bin gespannt wie krass Watch Dogs in dieser Hinsicht sein wird ;)

Naja soweit ich weiß konnte man bei AC3 auch eine Art Mühle spielen. Das gehörte aber afaik nicht zu den 100% vom Spielfortschritt. Gleiches gilt für Poker, die Schatzkisten oder die Rennen bei Farcry 3 (im Gegensatz zu den Funktürmen, Herausforderungen der Rakijat, gefahrenen Autos, erworbenen Waffen, die Komplettierung des Tattoo und halt die Relikte, die tatsächlich zu den 100% Spielfortschritt gehören. Dabei ist es aber wurst, wie man z.B. bei den Herausforderungen abschneidet.

PS: Und auch wenn die Spielereihen teils etwas repetiv sind, machen AC und FC3 unglaublich viel Spaß. Bei Just Cause 2 hingegen wurde das repetive Spieleprinzip auf die Spitze getrieben. Da hab ich dann irgendwann beim 60. Camp oder so, das ich gefühlt schon zum 10. mal in der Art gesehen habe, die Lust verloren. Ähnlich ging es mir bei FC2, wo ich die Nase voll hatte, wenn ich eine Straßenkreuzung zum X-ten mal ausheben mußte, weil die Feinde ständig respawnten. Trotzdem hat das Spiel irgendwie Spaß gemacht. Kann mir nicht helfen. Entweder war es das afrikanische Setting, die Malaria, die bis ungefähr 60% des Spiels eine Rolle spielte, die Story oder eher noch die Kombination aus alle dem.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AC serie: alles mögliche an sammelgegenständen farmen, aussichtspunkte freischalten und die haupt- und nebenmissionen auf 100% bringen

FarCry Serie: tiere töten für upgrades, schätze sammeln und posten / funktürme einnehmen / freischalten

dame, schach etc. sind alles so sachen die man 1-2 mal für einen erfolg mitnimmt und dann nie wieder spielt.


und so in der art wird es auch bei den watch dogs spezifischen inhalten ablaufen. es ist ein typisches ubisoft spiel, erwartet ihr wirklich so große meilensteine? ich eher nicht. sie machen interessante spiele die grafisch auch nach etwas aussehen, inhaltlich jedoch werden ihre spiele immer nur künstlich gestreckt. was aber nicht heißt das watch dogs deswegen schlecht sein muss. alleine das thema mit dem sich das spiel auseinandersetzt ist schon sehr interessant.
 
Also gewohnter Umfang á la "Assassins Creed". Damit hatte ich schon gerechnet, alles darunter wäre doch überraschend. Auf Ubisoft kann man sich eben verlassen, von denen bekommt man in der Regel viel Spielzeit fürs Geld. :top:
 
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Warum? Hast du erwartet das du tausende Stunden darin verbringst? :B
35-40 nur für die Haubtmission ist sehr sehr gut. Aber allgemein frag ich mich eh was die Spielzeit mit der Qualität eines Spieles zu tun hat. Ein Spiel kann auch nur 10 Stunden dauern - wenn diese 10 Stunden aber einmalig sind und sowas von Episch dann ist das völlig egal. Man kann nicht erwarten das ein AAA Titel mit der Grafik von heute tausende Stunden geht und permanent motiviert.

Nein, kürzer wäre mir lieber (siehe mein 2. Kommentar).
 
Kannst ja die Nebenjobs weglassen. Macht aber imho keinen Sinn. Ich bin froh, daß es noch Firmen wie Ubisoft gibt, wo das Spiel nicht schon nach 5-6 h vorbei ist.
 
Nein, kürzer wäre mir lieber (siehe mein 2. Kommentar).
Deswegen heißt es doch noch lange nicht, dass es nur ein "Assassins Creed mit Hacking" ist. Mit Sicherheit wird es Sammelerfolge, kleine Beschäftigungen etc. geben. Aber wie die Nebenmissionen tatsächlich sind, weiß noch keiner.
 
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