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Banished: Lösung für Einsteiger mit Tipps im Video-Guide

Maik Koch

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Eine Scheune könnt ihr erstmal weglassen. Erst ab 40 Mann braucht man eine. Sollte bis dahin doch der Karren mal voll sein, legen es die Bewohner einfach neben den Karren. Aber besonders zu beginn, werdet ihr kaum eine extreme Überproduktion an Nahrung haben.

Fischhütten? Bitte auf keinen Fall als erstes bauen!!
Eine Fischerhütte mit möglichst viel Zugang zu Wasser gibt grade einmal 800-900 Fisch pro Saison und das bei 4(!!) Arbeitern.

Selbst ein eher magerer Wald gibt genauso viel (30% Dichte). Es muss schon sehr wenig Bäume geben, damit der Ertrag bei 4 Sammlern bei 800 liegt. Sprich im worst case, ist der Sammler dort, wo der Fischer mit möglichst maximaler Wasserabdeckung ist (so z.B. am See oder wenn der Fluss ein U macht und man im inneren die Hütte setzt). Wenn der Wald dann dicht ist, hat man bei 4 Mann einen Ertrag von 2000-2500, also mehr als das doppelte!

Das angesprochene 4er Paket (Förster, Sammler, Jäger, Kräuter) ist gut. Es braucht bis 150-200 Bewohnern aber nur einen Kräutersammler, und da reicht auch 1 von 2 Arbeitern.

Solange man keine Townhall hat, kann man dennoch einen recht guten Überblick über Produktion und Konsum von Nahrung haben. Pro Jahr verbaucht ein Einwohner rund 100 Nahrung.

Felder sollten immer die maximale Größe haben und maximal Arbeiter haben (4). Damit habt ihr dann pro Feld ca 1200 Einheiten Nahrung produziert (+25% wenn alle Arbeiter gebildet sind). Kleine Felder skallieren ganz gut, aus Erfahrung sind aber große dennoch effektiver. Hat man Bohnen zur Wahl, sollte man diese als erstes aussähen. Diese sind meist schon zu Mitte/Ende Sommer bereit zur Ernte. Sind also weniger anfällig für einen zu frühen Wintereinbruch. Kürbisse brauchen prinzipiell länger, halten aber auch die kälte etwas aus, sollte der Winter doch früher kommen.

Ansonsten zur frühen Schule: Ist geschmackssache. Wer schnelles Wachstum haben will, kann bis 300-400 Mann auf die Schule verzichten. Muss sich dann aber auf eine evtl. auftretende Arbeiterdürre einrichten, da dann erstmal 8 Jahre keine Arbeiter nachkommen (Ausbildung dauert ca. 8 Jahre).

Ich habe beide Erfolge für 200 voll educated und 300 ohne Unterricht. Die 300 hatte ich in grade mal 40 Jahren durch. Die 200 erst nach 60.

Achja, lasst eure Feldarbeiter im Winter einfach Feldarbeiter bleiben. Die werden im Winter wenn nichts zu tun ist, automatisch arbeiten der normalen Arbeiter nachgehen. Ich plaziere daher im Herbst immer meine Sammelaufträge, die im Winter dann sehr schnell von den nun freien Arbeitern erledigt werden.
 
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