Diablo 3: Multiplayer verhinderte verzweigte Geschichte mit Entscheidungen

Matthias Dammes · 25. Februar 2014

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kreychek · 25. Februar 2014

"Wenn ich ein Rollenspiel mit Entscheidungen mache, will ich dass es etwas bedeutet. Und es war einfach nicht möglich es bedeutsam und dieses Spiel zu machen". Der Designer erklärt, dass das Story-Team alle zwei Wochen ein Meeting zum Thema Multiplayer hatte und jedes Mal mit Kopfschmerzen und ohne Antworten heraus gekommen ist.

Ich bekomme Kopfschmerzen, wenn ich diese Übersetzungen lese. Würde der Autor so auf Deutsch reden oder einen Text verfassen? Nein.

xxstefanx · 25. Februar 2014

Meine Güte, was machen die in den Meetings?
Bei 2 Spielern entscheidet der Gruppenleiter.
Bei 3 Spielern die Mehrheit
Bei 4 Spielern ebenfalls, bei Gleichstand die Stimme des Gruppenleiters.

Wegen dieser "unlösbaren Problematik" den viel besseren ursprünglichen Spielansatz zugunster einer Simpellinearstory zu opfern ist nicht nachvollziehbar und einfach nur schwach!

McDrake · 25. Februar 2014

Also Larian Studios bekommt sowas hin mit Divinity: Original Sin

Reaper1706 · 25. Februar 2014

Man brauch ja nur mal den Koop-Modus von Dungeon Siege III anzusehen. Da läuft es genau so wie es xxstefanx beschreibt. Und ich finde das hat super geklappt. Natürlich interessiert es einem beim mehrmaligen Wiederholen nicht mehr so sehr, aber das hat jetzt auch nicht so sonderlich gebremst.

Natürlich rückt bei einem Spiel wie Diablo 3 die Story in den Hintergrund. Ich persönlich habe grade mal beim ersten Durchspielen die Story ausführlich verfolgt.

Also Fazit: Es wäre sicherlich möglich gewesen, dass man einen verzweigten Story Modus einfügt, aber ich denke auch, dass der auf Dauer!!! das Spiel bremsen würde. Eine Option mit der man Entscheidungen abschalten könnte, wäre dann sicher die Lösung.

Worrel · 25. Februar 2014

Oder Star Wars - The old Republic:
Da gibt es bei Entscheidungen für jeden Spieler die Möglichkeit sich zwischen den "Gut" oder "Böse" Varianten zu entscheiden und man bekommt die entsprechenden Punkte auf der Macht Skala dafür. Per Zufall wird dann ein Spieler ausgewählt, dessen Entscheidung dann für den Verlauf der Instanz gilt.

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