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Flappy Bird: Warum der Entwickler das Kultspiel offline nahm

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Flappy Bird: Warum der Entwickler das Kultspiel offline nahm
 
Also wenn das stimmt, dann Hut ab. Ich entschuldige mich bei Herr Nguyen für meine Unwissenheit den vorigen Thread ins Lächerliche gezogen zu haben. Jemand der mit diesem guten Beispiel voran geht, hat Respekt verdient. Mehr als ich es hätte... alles Gute an den Herrn.
 
Spielesucht ist in Vietnam ja auch etwas so unbekanntes. Naja, ich hab das Spiel nie gespielt und kenne den Herrn auch nicht. Vielleicht ist er ja wirklich so ungemein schüchtern, dass er durch den unerwarteten Ruhm jetzt etwas angeknackst ist.

Wirklich schlüssig ist die Geschichte jedenfalls nicht. Das Gerücht einer Abmahnung von Nintendo klingt für mich einleuchtender.
 
Das ist schon sehr obskur. Wenn er wirkilch so extrem schüchtern ist und eine Sozialphobie hat, warum sagt er nicht einfach jegliche Interviews ab und lässt das Spiel weiterhin im Netz? Die ganze Wahrheit werden wir zwar nie erfahren, aber das ist bei solch einer Lappalie auch nicht nötig.
 
Er hätte es laufen lassen sollen, so kommen nur andere zu der Kohle und den Flappy-Birds-Süchtigen ist eh nicht mehr zu helfen. Gut, man könnte diese Spieler effektiv für Fließbänder nutzen.=)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das spricht übrigens auch wieder gegen solche Spiele, weil sie einfach vom Netz genommen werden können und keiner kann mehr zocken. Wieder ein Argument gegen den Online-Kram ;)

Und was den Entwickler entspricht. Nicht jeder ist so gemacht für Öffentlichkeitsarbeit und so weiter. Ich könnte das auch nicht, weil ich auch kein Mensch bin, der sich irgendwie auf eine Bühne oder vor die Kamera stellt und dann losplappern kann. Vermutlich hat er sich dann einfach von dem Ganzen erdrückt gefühlt.
 
Dong Nguyen Dong Dong , Dong Nguyen Dong Dong^^

scheisse hätte nen Song drauss machen sollen :-D
 
Wobei die bereits "Süchtigen" davon ja nicht profitieren, die haben das Spiel bereits & können es sooft spielen wie sie wollen. %)

Mir kommt die ganze Sache suspekt vor, 'nuff said.
 
Wenn es nicht Flappy Bird ist, werden Spielsüchtige halt was anderes aufs Handy laden. Und Flappy Bird ist ja nicht weg, sondern nur im Playstore nicht erhältlich. Die .apk gibts ja immer noch an unzähligen Stellen.

Er hätte die Einnahmen ja spenden können in ein gemeinnütziges Projekt in Vietnam.
 
Das ist schon sehr obskur. Wenn er wirkilch so extrem schüchtern ist und eine Sozialphobie hat, warum sagt er nicht einfach jegliche Interviews ab und lässt das Spiel weiterhin im Netz?
Mit $50.000 am Tag sollte sich auch ein Pressevertreter bezahlen lassen... oder eine Suchthotline. ;)
Naja, es gibt komische Leute - muss man nicht verstehen.
 
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