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Gegen Abzocke in Free2Play-Spielen: Großbritannien plant strenge Regeln

MaxFalkenstern

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Hell it's about time.
Der Verbraucherschutz hängt im Spiele-Sektor ca. 20 Jahre der technischen Entwicklung hinterher.
 
Hell it's about time.
Der Verbraucherschutz hängt im Spiele-Sektor ca. 20 Jahre der technischen Entwicklung hinterher.
Gerade weil in den letzten Jahren vermehrt Free2Play-Games oder Vollpreis-Titel mit DLCs und Mikrotransaktionen aus dem Boden schießen, sollte sich hier was tun. Deutlich mehr Transparenz für den Ottonormalverbraucher muss her.

Tatsächlich wäre es mir sogar noch lieber, wenn man zumindest europaweit eine Regelung entwirft und verabschiedet, dass Ingame-Shops keinerlei spielrelevante Vorteile im Spiel bieten dürfen. So wäre Pay2Win passé. Aber inwiefern das zu machen ist und ob überhaupt, weiß ich gar nicht.
 
Was bringt das wenn die Server, Webseiten nicht in GB liegen... nichts. Nur die dortigen würden diesem Gesetz unterliegen. Also schnell auf die Bahamas damit ;)
 
Was bringt das wenn die Server, Webseiten nicht in GB liegen... nichts. Nur die dortigen würden diesem Gesetz unterliegen. Also schnell auf die Bahamas damit ;)
Das ist korrekt. Aber wenn ein Spiel z.B. in Deutschland erscheint, müssen die Entwickler sich trotzdem nach deutschem, bzw. EU-Recht richten.
 
Was bringt das wenn die Server, Webseiten nicht in GB liegen... nichts. Nur die dortigen würden diesem Gesetz unterliegen. Also schnell auf die Bahamas damit ;)

ganz so stimmt das nicht. jeder der das spiel in gb vertreibt, müsste schließlich sicher stellen, dass das spiel nicht gegen geltende gesetze verstößt. somit wird das spiel entweder angepasst, oder aus UK verbannt.
natürlich hätte es mehr sinn, wenn ganz europa eine einheitliche regelung dafür entwerfen würde. dann würde jedem der sein spiel nicht anpasst ein größerer markt entgehen.
aber, mal sehen ob überhaupt was daraus wird. nach internet für deutschland könnten spiele für england auch neuland werden.
 
Wenn der Kunde es nicht schafft, sich selbst davor zu schützen, muss (leider) der Staat ran. Dungeon Keeper ist wohl das aktuellste Beispiel dafür, dass der Verbraucherschutz hier dringend was tun muss.
 
mal wieder ein paradebeispiel wie man steuergelder in den sand setzt. als gäbe es nichts wichtigeres in gb und sonstwo. aber so ist das wenn man geld (steuern) einfach einnimmt ohne zu fragen. die logische schlussfolgerund aus steuern ist der missbrauch.
mal gucken welcher politiker sich in england und vieleicht auch deutschland auf die brust klopft weil die kleinen unschuldigen kinder gerettet werden müssen oder dadurch gereettet worden sind :)

was ein krankes system...
 
Tatsächlich wäre es mir sogar noch lieber, wenn man zumindest europaweit eine Regelung entwirft und verabschiedet, dass Ingame-Shops keinerlei spielrelevante Vorteile im Spiel bieten dürfen. So wäre Pay2Win passé. Aber inwiefern das zu machen ist und ob überhaupt, weiß ich gar nicht.

So etwas dürfte sehr schwierig zu kontrollieren sein, zumal es in einigen Fällen durchaus Ansichtsssache ist, was bereits ein Vorteil ist und was nicht. Ich denke, es muss auch kein Verbot her. Wer sein Geld unbedingt aus dem Fenster schmeißen will (und volljährig ist), soll das eben tun, es geht nur darum, dass die Kosten für ihn ersichtlich sind.
 
Ich wäre dafür das man "free to play" Spiele die eigentlich "pay to win" sind verbietet!
Außnehmen würde ich nur gut geprüfte Spiele...
Ein gutes und positives Beispiel ist path of exile....
 
Ich wäre dafür das man "free to play" Spiele die eigentlich "pay to win" sind verbietet!
Außnehmen würde ich nur gut geprüfte Spiele...
Ein gutes und positives Beispiel ist path of exile....

Ein Verbot wäre nicht zu rechtfertigen. Es zwingt dich niemand dazu, Geld auszugeben, es ist also keine Nötigung, du machst das Ganze vollkommen freiwillig ;) Zumal pay2win in vielen Fällen auch Ansichtssache ist.
Die angestrebte Regelung, die Kosten besser ersichtlich zu machen, halte ich für sinnvoll.
 
ganz so stimmt das nicht. jeder der das spiel in gb vertreibt, müsste schließlich sicher stellen, dass das spiel nicht gegen geltende gesetze verstößt. somit wird das spiel entweder angepasst, oder aus UK verbannt.

Ganz bestimmt doch. Es gibt Spiele die laufen zB. einzig im Browser. Da wird also nichts vertrieben und unterliegt auch nicht, wenn man auf den Bahamas sitzt, dem Deutschen recht. Du spielst das Spiel ja so schlussendlich auf den Bahamas-Servern und tätigst auch Deine Zahlungen dort hin bzw. unterliegst so den Bahamas-AGB's ...und gebannt wird da gar nichts, wir sind ja zum Glück nicht in China ;)
 
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