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Langweilige Persönlichkeiten - Diese seelenlosen Spiele-Charaktere sind nur leere Hüllen

G

Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: Langweilige Persönlichkeiten - Diese seelenlosen Spiele-Charaktere sind nur leere Hüllen
 
Ich finde das Protagonisten hauptsächlich von Shootern eher langweilig und emotionslos gestaltet sind, bestes Beispiel dafür sind die Battlefield-und Call of Duty-Reihe, dagegen finde ich die Assasins-Creed-Charaktere insbesondere Desmond Miles sehr interresant und vielfältig gestaltet, aber mit Far Cry 3,Sonic und dem Masterchief habt ihr eindeutig recht.Gibt mir sonst noch jemand recht ?
 
Also ich habe zwar nur die ersten zwei Halo Teile gespielt, dennoch bin ich mir relativ sicher, dass Materchief KEIN stummer Protagonist à la Freeman ist. Auch wenn er nicht unbedingt gesprächig ist, hin und wieder hört man seine Stimme. ;)
 
@brotherhood96: Wie bitte? Was ist Desmond? Vielfältig gestaltet? Ein ganz klares nein!
Demond hat mich in keinster weise interessiert. Auch weil seine Geschichte absolut langweilig erzählt wird und er auch so ein Stereo Typ ist. Dafür sind in FarCry3 die Nbencharacktere der hHammer vor allem Vas.
 
Ich wundere mich eher, warum die Spielfigur immer in irgend eine Rolle gepresst werden und vorgestrickte Characterzüge besitzen soll.
Ich meine IHR spielt die Figur doch und sollt ihr "Leben" einhauchen. Vor allem in Rollenspielen und Games mit Entscheidungen ist das doch absolut contraproduktiv.

Wie bescheuert wäre das z.B. wenn in Skyrim die Spielfigur freundliche Charakterzüge besitzen würde und ich will einen bösen Vampir spielen.
Oder wenn die Spielfigur in Farcry3 irgend ein Ökohippie wär der andauernd rumschleicht, wenn ich doch als art rambo alles platt machen will oder umgekehrt...

Für mich ist das der selbe Blödsinn wie die permanente Forderung der Gaming Presse nach "Innovationen" in jedem Game. Wie toll das funktioniert hat auf Teufel komm raus irgendwelche bescheuerten Innovationen in ein Spiel zu pressen hat man ja z.B. bei Diablo 3 gesehen...
 
Seltsam. Sonic wird hier gelistet, Mario und andere Hüpf-Figuren nicht... :B

Naja, und zu Connor bzw. Desmond hab ich auch eine ganz andere Ansicht. ;)
 
Ich wundere mich eher, warum die Spielfigur immer in irgend eine Rolle gepresst werden und vorgestrickte Characterzüge besitzen soll.
Ich meine IHR spielt die Figur doch und sollt ihr "Leben" einhauchen. Vor allem in Rollenspielen und Games mit Entscheidungen ist das doch absolut contraproduktiv.
Vielleicht steuere ich die entsprechende Figur auch nur durch einen Level und leite sie wie ein Mentor seinen Schüler.
Ich sage zwar
"ICH bin da gerade in diesem Level, wo ...",
aber das ist nur die Kurzform von
"Ich als Spieler bin mit der mir gegebenen Spielfigur in dem Level angekommen, wo ..."
und nicht
"Ich bin in einem Keller, von den Wänden fließt unreines Wasser und hinter der nächsten Tür höre ich, wie dämonische Formeln geflüstert werden ..."

Sprich: Ich versetze mich nicht in die Figur; ich bin es nicht selbst, der durch welche-imaginäre-Welt-auch-immer läuft, sondern es ist die von mir gesteuerte Figur.

Wie bescheuert wäre das z.B. wenn in Skyrim die Spielfigur freundliche Charakterzüge besitzen würde und ich will einen bösen Vampir spielen.
Oder wenn die Spielfigur in Farcry3 irgend ein Ökohippie wär der andauernd rumschleicht, wenn ich doch als art rambo alles platt machen will oder umgekehrt...
In vielen Spielen ist das aber so:
- Gordon Freeman ist ein Wissenschaflter, der gut mit Waffen umgehen und hüpfen kann und im Laufe der Geschichte zig Menschen umbringt. Zwar aus Notwehr, aber trotzdem kannst du nichts daran ändern.

- Nilin ist in Remember me die Ex-Erroristin mit eben diesem sozialen und technischen Hintergrund und kann ebenfalls nicht großartig anders gespielt werden.

- Bioshock 1&2: man kann zwar seinen Spielstil wählen (Nahkampf, Fernkampf oder mit dem Bienen Plasmid sogar um-die-Ecke-Fernkampf), dennoch bleibt die grundsätzliche Story und Charakterisierung der Spielfigur relativ gleich (von den beiden Wegen Little Sisters & Co retten oder umbringen abgesehen) - man kann sich nicht entschliessen, dem aktuellen Quest nicht zu folgen und beispielsweise Rapture Rapture sein zu lassen und sich zu verdünnisieren.
 
Was machen die AC Charaktere hier???

Sorry, aber da bin ich absolut gegensätzlicher Meinung. Connor war ein guter Charakter. Selbst wenn man sich drüber streiten kann, ob er besser als Ezio war, so war er doch sicherlich besser als 90% der anderen Charaktere auf dem Videospielmarkt....Wenn Connor auf der Liste ist, wo sind dann Booker deWitt, Gordon Freema und Mario?

Also das ist fast schon eine Beleidigung, Connor hier aufzuführen "als seelenloser Charakter, der nur eine leere Hülle" ist. Das hat mit der Realität nichts zu tun. Es hat höchstens damit zu tun, dass einige nicht verstanden haben, dass Connor ein Indianer ist, der sich auch dementsprechend verhält und uns deshalb erst mal fremder erscheint als eine italienischer Lebemann aus der Renaissance. Das macht ihn aber nicht zu einem schlechten Charakter, sondern gerade zu einem interessanten. Nur muss man dabei eben auch mal Verständnis und Interesse für fremde Kulturen und weniger charismatische, aber dafür realistischere Charaktere.

Epic fail, Dennis.
 
Ich bin halt immer direkt und ehrlich... :-D%)

Hätte die Überschrift gelautet "Diese Spielecharaktere sind umstritten" hätte ich zugestimmt. Aber DER Titel trifft auf Connor einfach nicht zu. ;)
 
Also, der Master Chief aus Halo ist keineswegs Stumm und hat sogar meiner Meinung nach einer der legendärsten Stimmen der Videospiel Geschichte!
Hier mal n Ausschnitt vom original Synchronsprecher: http://youtu.be/YKuN08Hgpgg?t=9m8s

Mein Vorredner hat zwar recht, er mag nich sehr gesprächig sein, aber wenn dann mit ner Subwoofer-Stimme die kein zweiter hat :-D
 
Naja, die Überschrift passt nicht wirklich zu all den Charakteren... Zu Conner erfahren wir doch eine ganze Menge. Zudem ist er doch sehr gesprächig. Das Spiel war jetzt nicht der Knaller, aber da gibt es wirklich viel schlimmere Charaktere:

Die Protagonisten aus Battlefield 3 und den letzten Medal of Honor Spielen,
Nomad aus Crysis 1,
FarCry 2,
Left 4 Dead, alle Charaktere :-D,
Painkiller,
sämtliche "Fahrer" aus der Need for Spped-Reihe,
Sniper Ghost Warrior etc.

Es gibt wohl tausend Spiele, die belanglose Charaktere haben und auch Conner konnte nicht überzeugen, aber wenn man die ersten zehn Beispiele aufzählen soll, dann würde ich Conner nicht dazu zählen, da gabs schlimmere ;)
 
IIch glaube wäre Altair nicht der erste Assassine gewesen wäre er auch für uncool befunden worden. Im Vergleich zu den anderen erfährt man nicht so viel.

Davon abgesehen bevorzuge ich Helden die auch mal ein Wort sprechen. Daher ist mir so ein Jason Brody lieber als der Held aus Dishonored, egal wie gegensätzlich sein Verhalten zu seinen Worten ist.
 
@brotherhood96: Wie bitte? Was ist Desmond? Vielfältig gestaltet? Ein ganz klares nein!
Demond hat mich in keinster weise interessiert. Auch weil seine Geschichte absolut langweilig erzählt wird und er auch so ein Stereo Typ ist. Dafür sind in FarCry3 die Nbencharacktere der hHammer vor allem Vas.

Geschmacksache
Was soll an den Nebencharakteren von Farcry 3 bitte der Hammer sein? Das ist Storymässig allgemein absolut 08/15. Ein Openworld Titel ohne Seele. Das Spiel macht eigentlich nur spass wegen den üblichen "sammeffekt" wie AC.
Das selbe gilt ebenso für GTA 4 (teil 5 noch nicht gespielt).

Beim Rest kann ich fast zustimmen. Masterchief - ein mensch ohne persönlichkeit im grüner Anzug ohne Seele. Wäre er pink würde das ganze sogar noch passen. Dazu absolut sinnlose Story im Halo Universum mit Kinder Charakteren und 08/15 Shooter Gameplay.
Bei Killzone 3 hat man ebenso irgendeinen Soldat genommen. Das ist wengistens von der Story her erwachsener und besitzt wenigstens das gewisse etwas. Aber natürlich auch nicht der überhit.

Es gibt eigentlich kaum einen richtig guten Charakter. Solid Snake gefällt mir z.b sehr gut. Kratos natürlich ebenso bombastisch. Dann natürlich Arthas aus Warcraft. Nathen Drake ist auch ganz ok. Ethan Mars aus Heavy Rain aufgrund der spannenden und packenden Story. Vielleicht noch Gabriel Belmont aus Castlevania (obwohl naja)

Sonst fällt mir im moment keiner ein.
 
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