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Ein ernstzunehmendes Hobby - Nur so können Videospiele allseits anerkannt werden

G

Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: Ein ernstzunehmendes Hobby - Nur so können Videospiele allseits anerkannt werden
 
Sehr schöner Bericht und wahre Worte!
Ich als Hobbygamer finde ein Videospiel ist nichts anderes als ein Buch zu lesen.
Nehmen wir das beste Spiel mit der Filmreifesten und Tiefgründigsten Handlung die es je gab (sry meine Meinung :P) Ja ich rede von The Last of Us. Dieses Spiel hat mich so sehr gefesselt und einfach gezeigt, dass es möglich ist mehr aus Videospielen rauszuholen als es momentan getan wird. Warum einen Film schauen wenn ich ihn auch interaktiv Miterleben kann und bemerke, dass das alles dort passiert weil ich es soweit geschafft habe. Solch ein Gefühl wird man niemals in einem Film widergeben können! Bei Call of Duty (zwar keine so gute Story) wäre das in der Story auch so (weil wegen Ego-Shooter). Über den MP könnte ich das auch beschreiben, dazu fehlt mir aber leider die Zeit und der Wille ;D
 
Ist mir eigentlich ziemlich egal ob Videospielen als Hobby anerkannt wird oder nicht.
Und was Spiele betrifft, ich habe nichts gegen mehr tiefgründigere Spiele, mit stärkeren weiblichen Characteren und artgerechter Behandlung von gesellschaftlichen Themen, solange diese nicht die Regel werden. Ich habe keine Lust dass dieses Medium beschnitten wird nur damit uns die breite Öffentlichkeit akzeptiert. Ich will genauso weiterhin gewaltverherrlichende Spiele, mit spärlich bekleideten Frauen und dreckigen Humor.

Ich finde es toll, dass das Spielemedium noch so "gesetzlos" ist, und ich hoffe dass es nicht beschnitten wird. Lieber werde ich von den Leuten auf der Straße schief angeschaut.
 
Guter Artikel. Dennoch:
Flamer & Co findet man bei Facebook, Youtube etc unabhängig von deren Gamer-Status.
 
Guter Artikel :)
Man muss Worrel aber zustimmen, Flamer gibt's an jeder Ecke des Internets, das sind nicht alles Gamer ^^

Am schlimmsten finde ich derzeit eigentlich die oft seeeehr oberflächliche Darstellung der holden Weiblichkeit, hohle Spiele wird's immer geben, daran wird sich kaum was ändern lassen, aber an der Darstellung von Frauen schon ;)
 
Städtebauspiele, Handelssimulationen und Adventures, das sind Spiele, fast ohne Gewalt, die den Verstand fordern. Sierras Städtebaureihe (Caesar 2, Caesar 3, Pharao, Zeus und "Der erste Kaiser" sowie Sim City 2-4 und Patrizier 2, die Fugger 2, die Gilde und Tropico, Space Colony und noch etliche andere, würden jedem PC-Spiele Gegner den Wind aus den Segeln nehmen.Wer gegen solche Spiele angeht, der hat die eindeutige Absicht Menschen dumm zu halten.
Die 3 Shooter, die ich habe, habe ich wegen der Grafik gekauft. Wobei Untersuchungen wiederum bestätigen, das diese die Reflexe fördern.
Solange man nicht sein Leben und seine Umwelt vergisst, sind PC-Spiele eine Förderung der geistigen und, teilweise, körperlichen Entwicklung. Das schließt nicht die Extreme mit ein, die am Wochenende 72 Stdn vor dem PC sitzen und nur Pizza und Cola zu sich nehmen. In der Jugend als Lerneffekt, im Alter ein Erhalt gewisser Körperfunktionen. Was bleibt für PC-Spielegener noch übrig außer ihrer eigenen Dummheit? (Sorry, bin 60)
 
kann die meinung nicht so ganz teilen. gibt ne generation, die hat noch nie gezockt. die wissen auch nicht wie tief unser niveau is, oder auch nicht. gibt hier genug leute, die nicht wissen was ne mp3 oder n browser is.im ernst. neulich meinte einer ich geh pokern um geld..... und genau die, finden des ganze dann auch suspekt, weil sie es einfach nicht kennen. neuland und so....leider 30-50% der bevölkerung
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss ehrlich sagen, dass in Last of Us zu viel Gewalt gezeigt wird. Da metzelt man schon eine Menge Zombies und auch Menschen nieder. Shooter sind meist schlechte Beispiele für eine dezente Gewaltdarstellung. ;)
 
Guter Artikel! Passend dazu ja auch die Titelstory im neuen Spiegel.
 
sry, ich halte von dieser pseudomoral gar nix. wenn ich nur schon wieder das thema mit den "mehr stärkere weibliche charaktere" höre. mein gott, ich beschwer mich doch auch nicht dass im fernsehen nur germanys next top model mit weiblichen models läuft. normalerweise werden dann auch noch spiele wie mass effect genannt, was ich nie verstehe weil mein held da eine frau ist.

natürlich spiele ich gerne anspruchsvolle sachen. aber nach einem tag voller gesellschaftlicher konventionen will ich mir keine gedanken drüber machen ob das jetzt niveauvoll ist was ich im spiel tue oder mir ansehe, oder ob da vielleicht was frauenfeindliches dabei ist oder sonstwas.

nein, ich will die freiheit geniesen! das ist das was das zocken ausmacht. will ich nach dem kriegsspiel noch ne runde fußball spielen oder ein auto klauen ohne dass mir dabei jemand mit pseudomoralischen sprüchen auf den sack geht. denn egal was ich spiel, morgen ist wieder arbeit ;P
 
Städtebauspiele, Handelssimulationen und Adventures, das sind Spiele, fast ohne Gewalt, die den Verstand fordern. Sierras Städtebaureihe (Caesar 2, Caesar 3, Pharao, Zeus und "Der erste Kaiser" sowie Sim City 2-4 und Patrizier 2, die Fugger 2, die Gilde und Tropico, Space Colony und noch etliche andere, würden jedem PC-Spiele Gegner den Wind aus den Segeln nehmen.Wer gegen solche Spiele angeht, der hat die eindeutige Absicht Menschen dumm zu halten.
Die 3 Shooter, die ich habe, habe ich wegen der Grafik gekauft. Wobei Untersuchungen wiederum bestätigen, das diese die Reflexe fördern.
Solange man nicht sein Leben und seine Umwelt vergisst, sind PC-Spiele eine Förderung der geistigen und, teilweise, körperlichen Entwicklung. Das schließt nicht die Extreme mit ein, die am Wochenende 72 Stdn vor dem PC sitzen und nur Pizza und Cola zu sich nehmen. In der Jugend als Lerneffekt, im Alter ein Erhalt gewisser Körperfunktionen. Was bleibt für PC-Spielegener noch übrig außer ihrer eigenen Dummheit? (Sorry, bin 60)

Dem kann ich nur zustimmen :top:

Ich selber (40) spiele zu 80% Shooter/Action-Adventures - in den letzten 2 Jahren zum Großteil BF3/BF4 online.
Der Rest wird von RPGs (offline) und "normalen" Adventures bestimmt.
Dann kommt noch ab und zu Rennspiel wie Dirt 3 dazu.

Strategiespiele sind nichts für mich. ;)
Hab diverse versucht (C&C, Panzers, Civ, etc..) - aber zum "Nachdenken" spiel ich lieber mit Freunden Karten oder Brettspiele wie Alhambra.

Wenn man sieht wieviel Aufwand und Geld in viele aktuelle AAA-Produktionen gesteckt werden und was die Publisher damit einnehmen dann ist das Medium "Games" schon längst in der Gesellschaft angekommen.

Bei vielen jüngeren Spielern hat es meiner Meinung das Medium "Film (Kino)" schon fast verdrängt.

Allein der Umsatz der durch GTA V generiert wurde - und das nur für die "alten" Konsolen - läßt fast alle Kinofilme hinter sich.
Wenn man von einem Verkaufspreis von 60$ ausgeht und von mehr als 25 Millionen verkaufter Kopien (alte Daten!!) dann sind das 1,5 Milliarden $ Umsatz die mit diesem Spiel gemacht wurden :B.


Leider gibt es noch immer viele - meist Leute gehobenen Alters (du bist Gott sei dank eine Ausnahme :-D) - die Videospiele immer noch für etwas sinnloses halten. Ich sehe das in der eigenen Familie.
Das liegt aber zu großem Teil daran das sie mit dem Medium "Computer" an sich nicht sonderlich vertraut sind.
Erstens weil sie in ihrem Job nicht genauer damit in Berührung kommen.
Und zweitens weil sie nicht - im Gegenatz wie meine (und die folgenden) Generation(en) - mit dem PC/der Konsole aufgewachsen sind.

Aber dieses "Problem" wird sich "mit der Zeit" selber lösen. :|
Das klingt zwar etwas unschön - entspricht aber der Wahrheit.
 
Auch der Titel geht in die falsche Richtung, sorry Dennis, und schlägt damit nahtlos in dieselbe Kerbe wie die Titelstory des Spiegel.

Wir Gamer müssen uns nicht rechtfertigen und wir müssen uns nicht entschuldigen. Wir spielen Spiele, um Spaß zu haben. Spiele müssen darüber hinaus keine anderen positiven Eigenschaften haben, auch wenn es natürlich schön ist, wenn es so ist.

Für die gesellschaftliche Anerkennung müssen nicht die Videospiele etwas leisten, sondern diejenigen, die Vorbehalte dagegen haben, weil sie entweder zu wenig darüber wissen oder weil sie andere verborgene Motive haben. Aber warum müssen Videospiele mehr leisten als Bücher, Filme oder Musik? Videospiele sind ein Medium der Entertainmentbranche, die uns unsere Freizeit verschönern sollen. Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn wir wollen, dass wir Gamer und unser Hobby allgemein ernst genommen werden, dann müssen wir uns wie Erwachsene verhalten und uns nicht für unser Hobby schämen oder es ständig verteidigen, weil es einfach nichts zu verteidigen gibt. Wer ernsthaft über Spiele berichten will, der muss lernen, dass es auch in dieser Branche gute und schlechte Produkte gibt, die man zurecht kritisieren kann und muss. Aber Videospiele sind kein Sündenfall, sie sind ein Hobby wie viele andere auch und wir dürfen nicht in die Falle tappen, dass wir selbst eine Art Generalschuld anerkennen für irgendetwas und dann Gründe suchen, wie wir davon wieder loskommen.

Diese beiden Blogeinträge verdeutlichen noch tiefer, warum diese Art der Berichterstattung "falsch" ist:
http://plassmag.wordpress.com/2014/01/13/spiele-im-spiegel/
http://videogametourism.at/node/1921
 
Sehr gutes Special.
Eine realitätsnahe Darstellung von Krieg. Super Idee. Ein "Apocolypse Now" oder "Platoon" zum selber spielen. Das würde ich sofort kaufen. Aber leider glaube ich, dass es dauern würde um so ein Spiel zu etablieren.
Zu dem Konsolenkrieg fällt mir ein. Das ist wie die Feindschaft zwischen Bayern und Dortmund, da kommt auch keiner her und sagt: "hey, vertragt euch wir sind doch alle Fußballfans."
Nachdem ich hier die Kommentare gelesen habe, habe ich mir auch gedacht, wenn ich mich den ganzen Tag in der Arbeit mit ernsthaften schwierigen Themen auseinandersetzen muss, möchte ich mich am Abend entspannen und auf andere Gedanken kommen und das geht bei mit den jetzigen "Spieltypen" recht gut.

Aber wie oben gesagt ich würde ein Spiel sehr begrüßen, dass versucht, die in dem Special genannten Punkte zu beherzigen. Korrekter Umgang mit Sexualität, angepasste Gewaltdarstellung, differenziertere Frauencharaktere, kritischer Umgang mit Krieg,...
Es wäre einen Versuch wert.
 
sry, ich halte von dieser pseudomoral gar nix. wenn ich nur schon wieder das thema mit den "mehr stärkere weibliche charaktere" höre. mein gott, ich beschwer mich doch auch nicht dass im fernsehen nur germanys next top model mit weiblichen models läuft. normalerweise werden dann auch noch spiele wie mass effect genannt, was ich nie verstehe weil mein held da eine frau ist.

natürlich spiele ich gerne anspruchsvolle sachen. aber nach einem tag voller gesellschaftlicher konventionen will ich mir keine gedanken drüber machen ob das jetzt niveauvoll ist was ich im spiel tue oder mir ansehe, oder ob da vielleicht was frauenfeindliches dabei ist oder sonstwas.

nein, ich will die freiheit geniesen! das ist das was das zocken ausmacht. will ich nach dem kriegsspiel noch ne runde fußball spielen oder ein auto klauen ohne dass mir dabei jemand mit pseudomoralischen sprüchen auf den sack geht. denn egal was ich spiel, morgen ist wieder arbeit ;P

Kann ich nur unterschreiben. Ich hoffe echt das Spiele nie vom Political Correctness Zwang gepackt werden. Ich will nicht dass mein Lieblingsmedium verunschandelt wird nur damit es irgendwelchen Pseudomoralischen Vorstellungen entspricht. Lasst Spiele bitte einfach so sein wie sie der Entwickler haben möchte. Wenn der Entwickler ein politisch korrektes Spiel, dass Frauen,Gewalt und was sonst noch korrekt darstellt, so begrüße ich dass sehr, aber wenn irgendein durchgeknallter Entwickler ein Spiel entwickelt in dem man sich als Muskelmann mit einem MG Gegnerhorden niederschiesst dass Körperteile und Blut nur so spritzen, halbnackte Frauen knallt, und etwas rassistische Sprüche von sich lässt, so soll man den Entwickler deswegen auch nicht das verbieten und ihn kreuzigen. Der Konsument soll entscheiden ob er dieses Produkt als akzeptabel findet oder nicht.

Das Beispiel war villeicht ein bisschen extrem, aber ich hoffe ihr habt verstanden was ich sagen wollte. Nur her mit erwachseren und "korrekteren" Spielen, aber bitte nicht das Medium beschneiden und weniger "korrekte" Spiele verbieten.
 
sehr schöner beitrag wirklich :)

aber das problem is einfach da kann man nichts machen.
zu PC - Konsolero krieg.....
als ehemaliger Konsolero weiß ich ganz genau warum man sich als Master-Race bezeichnet.....
man muss sich mit der Technischen komponente viel tiefgründiger befassen -. naja egal

manchmal hat man aber den Eindruck dass man von den Entwicklern unfair behandelt wird, Siehe exclusivtitel :schief:
 
Wenn der Entwickler ein politisch korrektes Spiel, dass Frauen,Gewalt und was sonst noch korrekt darstellt, so begrüße ich dass sehr, aber wenn irgendein durchgeknallter Entwickler ein Spiel entwickelt in dem man sich als Muskelmann mit einem MG Gegnerhorden niederschiesst dass Körperteile und Blut nur so spritzen, halbnackte Frauen knallt, und etwas rassistische Sprüche von sich lässt, so soll man den Entwickler deswegen auch nicht das verbieten und ihn kreuzigen. Der Konsument soll entscheiden ob er dieses Produkt als akzeptabel findet oder nicht.

Das Beispiel war villeicht ein bisschen extrem, aber ich hoffe ihr habt verstanden was ich sagen wollte. Nur her mit erwachseren und "korrekteren" Spielen, aber bitte nicht das Medium beschneiden und weniger "korrekte" Spiele verbieten.

Sehr gut, mit diesem Totschlagargument("Der Konsument soll entscheiden ob er dieses Produkt als akzeptabel findet oder nicht") kann man quasi alles legitimieren, zum Beispiel das mittlerweile unglaublich mieße Fernsehprogramm, miese immer gleiche Trashmusik auf den Radiosendern, miese unausgereifte Produkte, niveaulose, primitive Filme, etc. Du brauchst dich über gar nichts mehr beschweren, denn sonst werd ich dir deinen Satz um die Ohren hauen :-D.

Ich halte dagegen: Nur weil die Masse kein Niveau/Anspruch hat oder teilweise sogar gar keins haben will, heißt das noch lange nicht, dass wir keines einfordern dürfen/sollen!
 
Sehr gut, mit diesem Totschlagargument("Der Konsument soll entscheiden ob er dieses Produkt als akzeptabel findet oder nicht") kann man quasi alles legitimieren, zum Beispiel das mittlerweile unglaublich mieße Fernsehprogramm, miese immer gleiche Trashmusik auf den Radiosendern, miese unausgereifte Produkte, niveaulose, primitive Filme, etc. Du brauchst dich über gar nichts mehr beschweren, denn sonst werd ich dir deinen Satz um die Ohren hauen :-D.

Ich halte dagegen: Nur weil die Masse kein Niveau/Anspruch hat oder teilweise sogar gar keins haben will, heißt das noch lange nicht, dass wir keines einfordern dürfen/sollen!

Doch. Genau das heißt es. Wenn die Masse das nicht will was du willst, dann must du damit leben. Selbst wenn die Masse Scheisse will.

Ist ja nicht so dass es nur niveauloses gibt. Aber ist auch langweilig wenn es nur anpsruchsvolle Games mit Niveau gibt, manchmal will ich auch was trashiges. Ich habe gerne Abwechslung, einmal will ich etwas dass mich zum nachdenken fordert, dann möchte ich mal wieder ohne Denken zu müssen Gegner metzeln, Titten sehen und Sachen in die Luft sprengen.

Im Endeffekt dient das Medium alleinig zu Unterhaltung, es ist nicht da um irgendwelche politische Messages zu verbreiten oder Menschen zu bilden. Klar kann es beides auch mal tun, aber man sollte nicht versuchen es zu erzwingen.
 
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