So vergrault man sich nur die Fans über die Jahre. 
Dass Bethesda nicht jählrich ein Spiel rausbringt, hat evtl auch damit zu tun, dass sies nicht müssen.Ich verstehe nicht, dass die Firmen nicht lernen aus ihren Fehlern. Wenn man eine IP ein paar Jahre ruhen lässt und sie dann mit frischen Ideen neu belebt, hat man langfristig was davon....
Man schaue sich Bethesda an. Da hab ich auch Bock alle paar Jahre einen neuen Elder Scrolls Teil zu kaufen, weil der Inhalt immer stimmt UND ich mich nicht übersättigt fühle, durch jährliche Wiederholung mit minimalen Änderungen, wie bspw. bei den EA-Sports Titeln.
(Und die werden einem dann auch in Subpar-Qualität präsentiert, mit veralteter Engine)
Just my 2 Cents
Das ist dann aber auch von den bewertenden Analysten und den Aktionären mal wieder zu kurz gedacht. Denn kurzfristige hohe Renditen mögen zwar gut sein, aber auf lange Sicht ist eine stabile Wertschöpfung ja eigentlich wünschenwerter... Das ist aber mein rein subjektiver Standpunkt zu vernünftigem Wirtschaften. Aber das kennen wir ja schon aus anderen Teilen der Wirtschaft ^^ ... *hüstel*Banken*hüstel*
.gif ":) :)")
Tja, gerade dieses "von einander unterscheiden" hat mir schon seit 2 Titeln das Interesse an Assassin's Creed verhagelt.
Naja, wenn dir die Settings nicht gefallen, dann ist das dein persönliches Problem, da die ganze Serie darauf ausgelegt ist, dass sie sich quer durch die ganze moderne Menschheitsgeschichte zieht.
Gegen ein Piraten Setting hab ich doch nix - es passt in meinen Augen bloß nicht zur AC Reihe, weil dann die Story zu sehr in den Hintergrund gedrängt wird.Naja, wenn dir die Settings nicht gefallen, dann ist das dein persönliches Problem, da die ganze Serie darauf ausgelegt ist, dass sie sich quer durch die ganze moderne Menschheitsgeschichte zieht.
"Unpassend sein" vs "dem Spielvergnügen im Weg stehen" - sind doch 2 recht verschiedene Dinge.
Naja, ob das Setting generell unpassend ist, würde ich nicht so kagetorisch behaupten. Was Ubisoft mit dem Setting gemacht hat, das war unpassend für die AC Reihe, da bin ich ganz bei dir...
Solange es in sich stimmig ist, habe ich nichts dagegen. Die zwanzigste Neuauflage des exakt identischen Spielprinzips ist eben auch nicht sonderlich spannend. Deshalb hat man bei Ubisoft imo zurecht Passagen eingeführt, die das traditionelle Gameplay aufllockern (Fluggerät, Kutschenabschnitte, Schiffe, TD usw). Dabei handelte es sich aber bis AC4 immer um relativ begrenzte Elemente (im Vergleich zur Restspielzeit). Gestört im Sinne von "unpassend" hat mich bis AC4 nichts davon, da es eigentlich immer gut ins Spiel und in die Story (und die Charaktere) eingebettet war. Unpassender fand ich die immer stärker werdende Orietierung hin zur offenen Gewalt. Leider ist vom ursprünglichen Assassinen mit Prinzipien (töte keine Unschuldigen und ab besten nur das Ziel) nicht viel übrig geblieben. Der Höhepunkt ist hier leider wieder Edward in AC4, der einfach zum Spaß und aus Habgier tötet...
Das würde ich nicht gut finden. Der 1-Jahres-Takt ist doch schon extrem kurz.
Das ist doch nicht dasselbe. BF und CoD sind MP-Shooter, in denen man jedes Jahr exakt dasselbe macht. AC ist ein storygetriebenes Spiel, bei dem man einem Erzählstrang folgt...
