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Wir bleiben treu - Zehn Gründe, den PC den neuen Spiele-Konsolen vorzuziehen

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Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: Wir bleiben treu - Zehn Gründe, den PC den neuen Spiele-Konsolen vorzuziehen
 
Es gibt einen Grund, warum die Konsole alle Gründe zu nichte macht: Zelda - Ocarina of Time!
 
Nöö. Sicher nicht der Manga-Quatsch. Zumindest nicht für mich. Es gibt aber andere Spiele die konsolenexklusiv sind und extrem reizen. Und daher ist das Ideal wie immer nicht eine einzige Plattform sondern alle die sich gegenseitig ergänzen.

Außerdem gibts Spiele die sich besser mit dem Pad zocken lassen aber ebenso umgekehrt Spiele, die mit Tastatur und Maus besser laufen.

Und die vielgerühmte Abwärtskompatibilität ist auch nicht immer machbar. Selbst mit Tricks nicht. Beispielsweise Games die selbst mit CPU Bremse zu schnell ablaufen oder ein Outcast, wo es bei Mehrkernprozessoren nicht möglich ist, ein Twon Ha zu nutzen, selbst wenn man versucht, einzelne Kerne zu deaktivieren. Und selbst mit Kompatibilitätsmodis laufen ältere Spiele nicht immer in neueren BS.

Allerdings bestehen beim PC diesbezüglich deutlich mehr Möglichkeiten, keine Frage.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es kommt drauf an, Shooter gehören für mich auch den PC, das wird auch immer so bleiben. Andere Spiele sind auf der PS einfach genial. Ich würde mich also werder in der Pro- noch in der Kontraregion einordnen.
 
Es gibt einen Grund, warum die Konsole alle Gründe zu nichte macht: Zelda - Ocarina of Time!

Nicht ganz, eigentlich wieder ein Vorteil für den PC. Wenn man das Spiel besitzt, kann man Spiele älterer Konsolen legal in einem Emulator auf einem PC spielen, teils in höheren Auflösungen und mit dem Controller seiner Wahl....
 
Es gibt bis heute keinen vernünftigen (und legalen) Emulator für die PS 3.

Dennoch spricht sehr vieles für den PC.
 
Guter Artikel. Im wesentlichen wurde alles genannt.

Wo Konsolen-Spieler nach einigen Jahren und zum Ende einer Generation mit technischen Einschränkungen leben müssen, können PC-Spieler ihren Rechner einfach aufrüsten, sofern es ihnen beliebt.
Nur hier sollte wohl ein shitstorm vermieden werden. :-D
Wenn ich von meinem 2 Jahre alten Rechner der sicher kein Vermögen gekostet hat auf eine der neuen Konsolen wechseln würde müsste ich jetzt schon mit technischen Einschränkungen leben.
 
Es ist alles eine Sache der Betrachtungsweise. Klar war die PS3 an der Grenze. Aber soo schlecht sah selbst ein The Last of Us nicht aus. Und die PS4 legt noch einmal eine Schippe drauf.

Daß der PC das kurz- oder mittelfristig toppen wird ist keine Frage. Aber es gibt viele Spiele die gibts halt nur für Konsole bzw. lassen sich besser mit Pad spielen (Shooter etc. ausgenommen). Daher bin ich eher einer, der ein harmonisches Nebeneinander von Konsolen und PC als Ideal ansieht.

Und die Grafik der PS4 sieht schon gut aus. Und ich bezweifle daß es langfristig revolutionäre Sprünge auf dem Grafikgebiet geben wird, der eine PS4 uralt aussehen lassen wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein guter Artikel. :)

"Wir bleiben treu..." Ich wünschte das würde auf der Seite auch wieder so sein, auf der man schon seit Wochen/Monaten mit Konsolenzeug regelrecht erschlagen wird.

Zu diesem Thema hier hatte ich mich schon mal bei einer anderen News geäußert und da ich nicht nochmal alles tippen möchte, kopiere ich es einfach hier rein: :-D

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Die Vorteile, die ich am PC sehe:

- Anpassungsfähigkeit / Hardware: Ich kann genau die Komponenten festlegen, die ich in meinem PC haben will. Ist mir die Grafikkarte zu doof, zu laut oder zu langsam, dann nehm ich einfach eine andere. Und ich kann diese auch jederzeit austauschen und mir beliebig anpassen. Wenn ein Spiel also stark ruckelt, schlecht läuft, kann ich einfach was besseres kaufen, bei einer Konsole hätte ich die Probleme für immer.

- Anpassungsfähigkeit / Betriebssystem / Software: Auf einem PC kann ich alles das installieren, was ich möchte. Mich kann niemand daran hindern. Wenn ich heute Windows 8 will, mach ich es drauf. Will ich morgen Windows 7, mach ich es drauf. Will ich übermorgen Linux, auch kein Problem. Genauso auch bei anderen Programmen. Man hat da fast unendliche Freiheit.
Genauso auch beim Zocken dann. Wenn ein Spiel schlecht läuft, kann ich irgendwelche config Dateien bearbeiten, dadurch eine bessere Leistung, bessere Grafik erzielen. Dadurch ist es dann auch möglich uralte Spiele z.B. in 1920x1080 zu spielen. :-D

-Mods: Einer der Riesen-Pluspunkte. Ist die Grafik matschig oder nicht so gut, lädt man sich einfach HD Texturen aus der Community.
Sind die Namen bei einem Fussballspiel nicht Original, lädt man einfach einen Community Patch und hat alles auf dem aktuellsten Stand. Auch uralte Spiele lassen sich so heute noch gut zocken. Es gibt z.B. für Spiele wie Doom gar eine neue Engine. Dadurch haben die Spiele nicht nur eine wahnsinnige Langlebigkeit, sondern es gibt einem unwahrscheinlich viele Chancen, sich sein Spiel so anzupassen, wie man möchte. Wenn man allein schaut, was es da für Skyrim gibt. Da kann man sich quasi das komplette Spiel total umändern, wenn man es möchte.
Teilweise entstehen durch Mods auch komplett eigenständige Spiele, siehe Counter Strike oder Nehrim.

-Mitmach-Gerät:
Der PC ist nicht nur ein reines Konsumgerät, sondern man kann sich auch kreativ beteiligen. Durch Modtools, Editoren etc. ist es jedem selbst möglich, eigene Maps für Spiele basteln zum Beispiel...Wenn die Kenntnis da ist, kann gar jeder sein komplett eigenes Spiel veröffentlichen und verkaufen. Es gibt da unwahrscheinlich viele Chancen. Ein nicht geringer Teil der Leute heute in der Spieleindustrie hat ja damals mit Mods usw. angefangen und die Hersteller wurden auf sie aufmerksam.
Man denke z.B. nur an Gothic 3. Wie die Community das Spiel selbst fehlerfreier und spielbarer gemacht hat. Oder an Vampire Bloodlines, der Hersteller war nach der Veröffentlichung pleite gegangen und die Spieler übernehmen selbst nach 8(!) Jahren immer noch die Patch-Unterstützung und machen das Spiel heute noch spielbar.

-Vielseitigkeit:
Ich kann auf einem PC nicht nur viele unterschiedliche Dinge tun, sondern auch noch gleichzeitig.
Ich kann z.B. zur gleichen Zeit hier im PCG/VGZ Chat sein, in Steam sein, ICQ offen haben, mit jemandem über Xfire reden, dabei ein Spiel zocken und jederzeit hier im Forum schreiben und lesen. :-D

Flexibilität:
Genau auch die Sache bei der Steuerung. Du kannst mit Maus + Tastatur spielen, du kannst ein Gamepad anschließen, einen Joystick, ein Lenkrad...da gibt es fast keine Grenzen.

Preis:
Klar es ist von der Hardware etwas teurer, dafür holt man das locker beim Spielekauf wieder rein. Durch den harten Preiskampf beim PC, durch die vielen Aktionen kann man sich sehr schnell eine riesige Spielesammlung aufbauen. Da bekommt man manche Spiele für ein paar Euro und auch sonst werden die sehr schnell billig und sind auch beim Vollpreis schon billiger als die Konsolenspiele.


Ich zocke jetzt seit 1989 am PC und würde das für nichts hergeben wollen. Ich hab mittlerweile sicher rund 1500-PC Spiele und werde den PC immer unterstützen. Das hab ich auch so gemacht, als immer dieses "der PC ist tot"-Gerede kam.
Ich kann mit Konsolen einfach nichts anfangen. Für mich ist das auch ein völlig anderes Hobby. So ein Unterschied wie zwischen Tennis(Konsole) und Fussball (PC) und ich bin eben Fussball-Fan, als Beispiel.
Selbst wenn mir jemand eine Konsole kostenlos anbieten würde, würde ich zu ihm sagen: "Nein, danke, verkauf das Ding lieber und hol dir noch ein paar Euro raus." :-D
Damit man mich nicht falsch versteht: Wenn jemand lieber auf Konsole spielt, dann akzeptiere ich das voll und ganz. Nur für mich ist das halt nichts, ich brauch immer meinen PC :-D Dieses ganze freakige daran, diese Freiheit...
Und aus diesen ganzen Exklusivgeschichten mach ich mir nichts draus. Was für den PC kommt, das wird gekauft, was nicht, eben nicht. Dann sieht der Hersteller halt kein Geld von mir.
Ich werd' dem PC jedenfalls treu bleiben und ihn immer unterstützen. :X
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So sehe ich das jedenfalls :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar Konsolen-exclusive Titel würde ich auch gerne auf dem PC haben, aber alleine die Spiele auf dem PC sind schon reichlich.
Da ich Rennspiele mag kommt bei mir eine Konsolenanschaffung nur in den Sinn wenn ich an Forza oder Gran Tourismo denke, aber das ist mir nicht Grund genug für eine Konsole.
Ich habe mir auch ältere Konsolen zugelegt, eine Dreamcast und PS2, aber wirklich viel gespielt habe ich mit denen nicht. Habe jetzt nach ner Weile die PS2 wieder rausgeholt und sie liesst keine DVDs mehr, toll.
Da gefällt mir mein Android Tablet und Telefon besser, für die habe ich mir ein Gamepad geholt, damit kann man sehr schön nebenbei zocken.
 
Es gibt auch zig Gründe für ein harmonisches Nebeneinander.
Nein, nein und nochmals nein, den gibt es nicht. Gäbe es nur eine (offene) Plattform, dann würde jeder dafür entwickeln. Die Kundenbasis wäre größer und damit auch die Spiele. Nichts würde technischen Fortschritt und Innovationen ausbremsen. Seien wir mal ehrlich: es ist kaum vorzustellen, was auf modernen Spiele-PCs an Spielen und Technik möglich wäre, wenn die Plattform nicht durch die Konsolen ausgebremst würde und sie die Kundenbasis von PC und allen Konsolen zusammen hätte....wir hätten sehr wahrscheinlich bessere, größere und kostengünstigere Spiele. Und dazu wäre aufgrund des deutlich größeren Absatzes auch die Hardware noch viel billiger, vermutlich sogar auf dem Niveau der heutigen Konsolen für ein Komplettsystem. Und wahrscheinlich gäbe es auch eine noch deutlich größere Produktpalette an unterschiedlicher PC Hardware, auch für Leute, die einfach ein Plug and Play System ala Konsole haben wollen...

Was wäre das für eine schöne neue Welt, in der alle eine offene, freie und flexible Hardware besäßen und der Markt vom freien Wettbewerb und nicht von gierigen Monopolisten bestimmt werden würde... :X

Wer ein "echter Gamer" ist, kann nicht gleichzeitig ernsthaft für Konsolen sein. Jeder, der eine Konsole kauft statt einem PC, behindert Fortschritt, betreibt Segregation und unterstützt konsumentenfeindliche Märkte. Es ist natürlich einfach zu sagen: "Ich kann nichts dafür, ich nutze ja nur das Angebot." Aber letztlich ist das eine Ausrede, denn die Macht hat immer der Kunde.;)
 
Nein, nein und nochmals nein, den gibt es nicht. Gäbe es nur eine (offene) Plattform, dann würde jeder dafür entwickeln. Die Kundenbasis wäre größer und damit auch die Spiele..
Und genau das wage ich zu bezweifeln. (Mal abgesehen, dass ich Dich in dieser Hinsicht eh als Extremist einstufe :P )
Grade die Konsolen haben sehr viel dazu beigetragen, dass elektronische Spiele weit verbreitet gespielt werden.
Und der Grossteil dieser Spieler will eben nicht jedes Jahr was neues kaufen müssen, damit er ein Spiel sorgenfrei spielen kann.
Ich hab das Gefühl, dass einige hier die ganze Welt beurteilen, wie sie selber sind.

Mich selber würde ich als ehemaliger "extremer Gamer" betiteln. Extrem viele Spiele auf den verschiedensten Konsolen gespielt und eine grosse Bibliothek an PC-Spielen steht im Schrank. Warum soll ich also kein echter Gamer sein?
 
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