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Battlefield 4: "Fotorealismus ist der Heilige Gral" - DICE hält realitätsnahe Grafik für erstrebenswert

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Battlefield 4: "Fotorealismus ist der Heilige Gral" - DICE hält realitätsnahe Grafik für erstrebenswert
 
ja schön ist es, nur leidet dadurch das gameplay, je realistischer desto Linearer das spiel, da sie mehr aufwand auf die grafik bringen und nicht dem Gameplay ( Quick time events zB. oder cutscene orgie ).

Btw. mir geht es mehr um die Singleplayer spiele und Battlefield macht es mit dem Multiplayer focus richtig gut.
(auser das ganze Bugfest natürlich ^^ )
 
Auch mit Photorealismus bleibt ein mieser Singleplayer ein mieser Singleplayer.
Am Ende verschlingt die bisschen besser Grafik Unsummen an Produktionskosten bei minimalen Mehreinnahmen und Spiele müssen 10 MIllionen Einheiten absetzen um nicht als Flopp zu gelten. Ob das dann wirklich erstrebenswert ist?
 
Der Mann hat Recht! Was nützt mir das beste Gameplay, wenn die Grafik Mist ist? Natürlich kann man Grafik auch stilisieren, wie zum Bsp. in Mirrors Edge, was ich dann aber nicht unbedingt als schlechtere Grafik bezeichnen würde. Als bestes Bespiel im Filmbereich nenn ich mal "300". Das hat mit Realitätsnähe wenig zu tun, allerdings macht der Stil einen Großteil der Stimmung aus.
 
ja schön ist es, nur leidet dadurch das gameplay, je realistischer desto Linearer das spiel, da sie mehr aufwand auf die grafik bringen und nicht dem Gameplay ( Quick time events zB. oder cutscene orgie ).

Das muss nicht unbedingt so sein, siehe ArmA 3.
Es liegt allein am Entwickler, was er daraus macht. Es gibt aber leider zu viele nach dem Schema, was du da beschreibst.
 
Sieht klasse aus, klar, aber was will ich mit Fotorealismus? Ganz ehrlich, Games die 'nen abgedrehten Grafikstil haben (Bsp. Borderlands) oder bei denen die Grafik zwar schick ist, aber mehr auch nicht, dafür das Gameplay aber Fun macht, sprechen mich viel viel mehr an, ich merk's grad bei XCom: Enemy Unknown. Ich hatte nie was mit der Reihe zu tun (wahrscheinlich auch weil zu jung), hab's mir jetzt aber im Steamsale gekauft. Reizt mich tausendmal mehr, macht irgendwie auch mehr Spaß.

Ein Videospiel soll ein Videospiel bleiben und kein interaktiver Film, in dem man dann wirklich nicht mehr zwischen Virtualität und Realität, was die Grafik betrifft, unterscheiden kann. Das ginge meiner Meinung nach zu weit und ist somit auch absolut garnicht erstrebenswert.
Sie sollten jetzt mal lieber anfangen mehr Ressourcen in die KI, Physik und Interaktivität mit der Spielwelt zu stecken!

MfG Fireball
 
Das muss nicht unbedingt so sein, siehe ArmA 3.
Es liegt allein am Entwickler, was er daraus macht. Es gibt aber leider zu viele nach dem Schema, was du da beschreibst.


Ja, leider machen das nicht viele und ich finde die sollten sich auf beides konzentrieren und nicht nur auf Grafik.
40-50% grafik, 50-60% gameplay, meine meinung.


btw. Seit seeeehr langem mal wieder Siedler 4 installiert, boah macht das spaß^^
 
bei bestimmten Spiele-Genres sind fotorealistische Grafiken bestimmt erstrebenswert. Da denke ich aber eher an richtige Simulationen ala ArmA oder Flugsimulatoren. Bei Mirrors Edge kann ich mir das auch noch gut vorstellen, aber ich glaube Spiele wie Battlfield haben es nicht nötig und bei den meisten anderen halte ich es für besser noch deutlich unterscheiden zu können was Spiel und was Echt ist(von der Grafik her)Unter dem Aspekt der vlt immer stärker werdenden VR Sparte(dank Occulus etc. und der immer größeren PC Power) bekommt die fotorealistische Grafik wieder ne stärkere bedeutung. Man spielt die Spiele ja nicht nur in 3D, nein die VR Brille von Occulus schirmt, soweit ich das bisher gesehn hab, dein Sichtfeld so ab, dass man wirklich nur das Spiel sieht. Da dürfte dann eine realistische Grafik die Erfahrung/ das Erlebnis um ein vielfaches steigern, je nach Genre. Natürlich gibt das dann wieder Risiken...z. B. wenn jemand ein echt starkes Horrorgame mit realistischer Grafik + VR Unterstützung entwickelt, dann könnte das denke ich schon vor den ein oder andere Herzkasper sorgen :O(möglich) Aber alles hat vor und Nachteile. Ich denke die Industrie sollte sich auf die Entwicklung dorthin nicht verkrampfen, das wird schon kommen, früher oder später.
 
Unrealistische Spiele finde ich viel interessanter, weil man dann nicht weiß, was einen hinter der nächsten Ecke erwartet.
Weil man nicht sofort weiß, wie sich Standard Waffe X benutzen lässt.
Weil man ausprobieren kann, wie sich ein Zauberspruch verändert, wenn man Luft mit Feuer oder mit Wasser zusammen verwendet.

Und an der Grenze zum Photorealismus sind wir schon das ganze Jahrtausend.
In Half Life 1 fand ich die Beton Wände unheimlich realistisch und in Unreal Tournament habe ich in dem einen Level im Bootsrumpf über die realistische Wasser Animation gestaunt. Sicher gibt's das heute mit wesentlich mehr Details - aber ein fertiges realistisches Ziel ist noch lange nicht in Sicht. Man kann immer noch mehr Details einbauen.

Siehe zB
- Hände und deren Animation sehen immer noch nicht realistisch aus
- Menschenmengen, in denen man keine gleichen Charakterbewegungen wahrnimmt (und alle sich realistisch ausweichen; Stoffe realistisch mit anderen Charakteren kollidieren etc)
- ein Boden, der nicht nur eine flache Tapete ist, sondern sich je nach Untergrund anders verhält (schwierigeres Laufen im Sand, erhöhte Rutschgefahr auf nassen, glatten Flächen)
- die Möglichkeit, den Boden zu beeinflußen (Fußabdrücke, platt getretene Grashalme, die sich realistisch wieder aufrichten; lose Steine, die durch die Gegend gekickt werden können; Ameisenbauten, die entdeckt werden können; Hundescheiße auf den Gehwegen (Ich lege keinen Wert darauf, daß sowas im Spiel ist, aber es soll ja realistisch sein :B )
- Kleintiere wie Kaninchen, Mäuse, Eichhörnchen, Vögel, die in dem Level "leben"
- plötzliche Wetterveränderungen (Windböen), die Haare, Bäume, Markisen, lose Schilder etc verwehen und Tiere wie Hunde, die sich der Windbö entgegenstellen um nicht um zu fallen oder ihr entgegen bellen
- Passanten, denen zB ein Eis hinfällt und dauerhafte Spuren, die dadurch hinterlassen werden (Fleck, Ameisen, die den getrockneten Zucker abbauen; Staub, der dagegenweht und kleben bleibt ...)

Sprich: eine wahrhaft realistische Darstellung ist sehr, sehr, sehr, sehr... umfangreich. Irgendwo werden garantiert immer Abstriche zugunsten der Performance gemacht werden (wie zB: "Das ist so weit weg, das packen wir als Fototapete an das Levelende").
 
Worrel..hier gehts aber um fotorealistische Grafik und nicht um ein realitätsnahes Spiel im Allgemeinen. Wenn man all das was du gelistet hast + noch mehr(was dir nicht einfiel) verwirkliche wollen würde..das wäre ne fast schon absurde sisyphos-arbeit^^ Klar bestimmt machbar..mit entsprechend Kapital und Zeit..
 
Worrel..hier gehts aber um fotorealistische Grafik und nicht um ein realitätsnahes Spiel im Allgemeinen. Wenn man all das was du gelistet hast + noch mehr(was dir nicht einfiel) verwirkliche wollen würde..das wäre ne fast schon absurde sisyphos-arbeit^^ Klar bestimmt machbar..mit entsprechend Kapital und Zeit..
Du hast den Kern des Problems erfasst: photorealistische Grafik ALLEINE ist überhaupt nicht erstrebenswert, sondern sogar eher das Gegenteil, wenn man nicht in der Lage ist, ein generell realitatsnahes Spiel zu liefern.

Das Problem mit Photorealismus ist nämlich leider, dass man etwas teilweise (nämlich nur optisch) abbilden will. Daraus entsteht ein Ungleichgewicht im Spiel. Spiele mit einer weniger realitätsnahen Optik haben den Vorteil, dass man von ihnen keinen Realismus erwartet.

Ein Spiel sollte in sich schlüssig sein. Gameplay muss zur Optik passen, Charaktere müssen zur Story passen, Sound muss zum Setting passen usw usw usw. Bietet ein Spiel nur eine photorealistische Grafik, versagt aber gleichzeitig, denselben Ansatz in anderen Elementen überzeugend umzusetzen, ist das ganze Spiel in einem gewaltigen Ungleichgewicht. Das ist der Grund, warum ein Borderlands beispielsweise so viel schlüssiger ist im SP als ein Battlefield 4. Es erzeugt nie die Erwartung, dass es sich um ein realitätsnahes Spiel handelt. Es ist - wie auch von DICE richtig angemerkt - die Leistung des Art Designs, die Optik eines Spiels passend zum Inhalt zu gestalten. Bei Battlefield 4 ist das leider wenig der Fall....

Wer sich näher mit dem Thema beschäftigen will, dem empfehle ich mal nach "Uncanny Valley" zu surfen. Oder das Video hier ankucken. ;)

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DICE tappt genau in diese Falle, in dieses Loch in der Kurve. Ihre Optik ist fortgeschritten, Richtung Photorealismus, aber die Charaktere sind nicht menschlich, das Setting ist unrealistisch usw usw usw
 
Du hast den Kern des Problems erfasst: photorealistische Grafik ALLEINE ist überhaupt nicht erstrebenswert, sondern sogar eher das Gegenteil, wenn man nicht in der Lage ist, ein generell realitatsnahes Spiel zu liefern.

Das Problem mit Photorealismus ist nämlich leider, dass man etwas teilweise (nämlich nur optisch) abbilden will. Daraus entsteht ein Ungleichgewicht im Spiel. Spiele mit einer weniger realitätsnahen Optik haben den Vorteil, dass man von ihnen keinen Realismus erwartet.

Ein Spiel sollte in sich schlüssig sein. Gameplay muss zur Optik passen, Charaktere müssen zur Story passen, Sound muss zum Setting passen usw usw usw. Bietet ein Spiel nur eine photorealistische Grafik, versagt aber gleichzeitig, denselben Ansatz in anderen Elementen überzeugend umzusetzen, ist das ganze Spiel in einem gewaltigen Ungleichgewicht. Das ist der Grund, warum ein Borderlands beispielsweise so viel schlüssiger ist im SP als ein Battlefield 4. Es erzeugt nie die Erwartung, dass es sich um ein realitätsnahes Spiel handelt. Es ist - wie auch von DICE richtig angemerkt - die Leistung des Art Designs, die Optik eines Spiels passend zum Inhalt zu gestalten. Bei Battlefield 4 ist das leider wenig der Fall....

Wer sich näher mit dem Thema beschäftigen will, dem empfehle ich mal nach "Uncanny Valley" zu surfen. Oder das Video hier ankucken. ;)

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DICE tappt genau in diese Falle, in dieses Loch in der Kurve. Ihre Optik ist fortgeschritten, Richtung Photorealismus, aber die Charaktere sind nicht menschlich, das Setting ist unrealistisch usw usw usw
Naja, also ich finde schon, dass das Art Design in BF4 durchaus zum Gameplay passt. Es ist überstrahlt, es sieht glanzvoll aus. Wobei "glanzvoll" hier eher nicht wertend gemeint ist. Es ist, wie etwa Crysis 2 damals...nun...es wirkt alles sauber geputzt. Und das Gameplay ist im SP auf knallige Hollywood-Action ausgelegt. Passt doch.
Aber von Fotorealismus ist BF4 noch weeeeeeeeeeeeeit entfernt. Dafür sieht es einfach zu künstlich und überstrahlt aus.

Im Großen und Ganzen stimme ich dir aber voll und ganz zu.
 
Ich finde die Grafik ist (in ihren besten Ausprägungen vgl. Crysis 3, BF4) gut genug. Viel wichtiger ist mMn die Physik. Das ich in einem Spiel wirklich das Gefühl habe ich habe Auswirkungen auf die Spielwelt und nicht das ich durch eine statische Kulisse laufe.

Die Zerstörung ist schon ein Anfang, aber bevor ich nicht wirklich realistische Effekte habe bin ich nicht zufrieden. Grafik ist ok, aber nun will ich Physik und KI :)
 
was will ich mit fotorealistischer Grafik, wenn Bäume immer noch wie Rammböcke oder deren Kronen als Kugelfang wirken?
Wenn ein Helicopter gen Boden crasht, soll der kaputt gehen und nicht noch tausendmal gen Asphalt crashen können und "heil" davon fliegen können.
Meiner Meinung ist Battlefield von fotorealistischer Grafik und seiner Atmosphäre noch weit entfernt, weil die Zerstörung (Äste von Bäumen schießen wie in Crysis) einfach nicht stimmt.

Im Singleplayer zu Battlefield 4 kann ich im Park, bevor die Mission mit dem Zerstören des Damms kommt, die Bäume nicht zerlegen, drei lassen sich jedoch zu Kleinholz verarbeiten.

.... und Battlefield 4 soll angeblich bis zu 80% Zerstörung bieten... :$
schon aus diesem Grund hat Crysis (1) für mich immer noch die Nase vorn.


wie Lord schon äußerte, erwartet man eben bei einer fotorealistischen Grafik realitäsnahe Glaubwürdigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich: So ein Spiel mit richtig fotorealistischer Grafik, würde ich sehr gerne spielen.
Ich freue mich über technischen Fortschritt.

Dass die "Story" oder das Gameplay darunter leiden MUSS, ist ja garnicht gesagt.
 
fotorealismus in (manchen) spielen wäre sicherlich ein anderes erlebnis... besser? müsste man sich ansehen.
gerade FP-spiele, egal welches genre, könnten davon profitieren, besonders im zusammenspiel mit 3D- bzw. VR-Brillen. viele spiele würden im gegenzug aber an wert verlieren, bzw. wären einfach nicht sinnig umsetzbar.
kommen wirds aber sicherlich, irgendwann. hören tut man davon doch schon seit geschätzten 15 - 20 jahren, dass es "bald" fotorealistische grafik in spielen geben wird.
ich kann mir nicht vorstellen, dass wir technologisch stehen bleiben und solange dem nicht so ist, wird es auch immer jemanden geben der noch ein tüpfchen an realismus drauf setzten will.
menschen geben im normalfall nicht 10m vor ende eines 20km marathons auf, weshalb ich nicht an herrn bachs aussage glaube, dass wir uns langsam an einen punkt knapp unter des fotorealismus rantasten und dort stoppen.
momentan liegt, denke ich, bei keinem entwickler der fokus auf fotorealismus. wird aber sicherlich kommen.
 
Die sollten lieber mal an neue Features für BF5 denken die wenigstens halbwegs mal interessant wären anstatt nur an Grafik.
 
Ich glaube sogar dass total realistische Grafik schon in den nächsten 10 Jahren durchaus möglich ist ;)

Meiner Meinung nach sind sämtliche Animationen dafür zuständig wie beeindruckend die Zukunft sein wird.
Wenn ich mir die immer noch total hakelige und voller Clippingfehler besetzte Animationen ansehe dann
kann die Grafik noch so gut aussehen :hop:

Endlich mal richtig krasse Animationen zu sehen wäre der nächste Schritt in diese Richtung ansonsten
wird es nie fotorealistische Optik in Spielen geben. Zwar sind Standbilder sogar heute schon
kaum von der Realität zu unterscheiden, aber da wir hier von Spielen reden
werden die Animationen noch laaaaaaaaaaaaaange einen Strich durch die Rechnung machen :)

Sogar Physik finde ich für das Gesamtbild nicht so wichtig wie perfekte Animationen und viel bessere Kollisionsabfrage
 
Kwengie: bei fotorealistischer GRAFIK sollte man nicht auch gleich realistisches oder realistischeres Verhalten der Umgebung etc erwarten. Das sind 2 Paar Schuhe. Nicht das ich das nicht so sehe wie du@ Bäume und Zerstörung, aber man muss da die beiden Sachen trennen,
 
Ich glaube Fotorealismus erreichen wir noch nicht in näherer Zukunft im Gesamten. Was ich für realistisch halte, für die nächsten paar Jahre ist, dass ein unbearbeiteter Screenshot mit Ingamegrafik nicht von einem Foto zu unterscheiden ist. Da ist man ja bereits heute schon verdammt nah drann.

Aber im Gesamten sind wir da immer noch relativ weit von entfernt. Ich hab mir zufällig gestern auch endlich mal Battlefield 4 besorgt und hab bisher nur die Kampagne wirklich angespielt. By the way: Optik sau gut, bei wirklich sau guter Performance, Inszenierung der Bumm-Situationen ist auch ganz nett. Story und Dialoge samt Charakterbeziehungen mal voll fürn Arsch.
Ja, die Grafik ist sau gut. Die Texturen sind schön scharf, die Regen- und Lichteffekte sind bombastisch, die Charaktermodelle der Hammer. Meiner Meinung nach mit Crysis 3 das Beste, was es so gibt. In manchen Dingen, wie den Wasser-Effekten sogar noch etwas über Crysis 3 und das bei besserer Performance. Aber Fotorealistisch ist das nicht. Nichtmal annähernd. Ich kann auch nicht sagen, wo es hapert. Es sieht wirklich verdammt gut aus, egal in welchem Bereich. Aber wirklich echt und fotorealistisch...ne, irgendwie nicht.
 
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