• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Steam: Valve meldet mehr als 65 Millionen aktive Accounts

MichaelBonke

Autor
Mitglied seit
24.03.2010
Beiträge
1.123
Reaktionspunkte
62
Jetzt ist Deine Meinung zu Steam: Valve meldet mehr als 65 Millionen aktive Accounts gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: Steam: Valve meldet mehr als 65 Millionen aktive Accounts
 
Also meine Steam-Accounts sind nicht mehr aktiv. Waren aber auch nur zwei (einer für Left 4 Dead und einer für Portal).
Ich habe den Client seit einer Weile nicht mehr auf dem System und fühle mich viel freier als vorher.
 
Also meine Steam-Accounts sind nicht mehr aktiv. Waren aber auch nur zwei (einer für Left 4 Dead und einer für Portal).
Ich habe den Client seit einer Weile nicht mehr auf dem System und fühle mich viel freier als vorher.
Wieso? Hat dich Valve mit Steam gefangen gehalten? :B


Ich nutze Steam seit etlichen Jahren und hatte bisher nie Probleme.
 
Mein Acc. gehört auch nicht mehr dazu. Ich habe zwar noch die .exe drauf samt Ordner mit Spielen aber genutzt habe Steam lange nicht mehr (ca. 10 Monate)

Ich möchte aber noch eins sagen, mit Valve bzw. Steam hat ich auch NIE Probleme.

Was mich dazu bewegt hat Steam einstauben zu lassen, ist der Client Zwang und somit bestehende die Gefahr das noch viele mehr (wie jetzt) auf die Client-Schiene aufspringen und ihre eigen Plattform entwickeln/rausbringen (siehe z.B.: EA mit ORIGIN oder Ubisoft mit UBILauncher).

@RedDragon20: Ich glaube HMC, wollte damit andeuten das er der (Daten) Sammel- und Kontrollwut von Valve/Steam leid ist und dadurch das er das jetzt nicht mehr hat sich viel freier fühlt. (Kann ich verstehen)
 
@RedDragon20: Ich glaube HMC, wollte damit andeuten das er der (Daten) Sammel- und Kontrollwut von Valve/Steam leid ist und dadurch das er das jetzt nicht mehr hat sich viel freier fühlt. (Kann ich verstehen)

Die Datensammel- und Kontorllwut von Valve / Steam ist aber nicht existent.
Denn anders als bei Google, MS, Facebook und dem restlichen Gesocks wird man von Valve gefragt, ob sie die Daten des Systems haben könnten und vor allem wird gesagt, wofür sie sie brauchen. Standardmässig ist diese "Datensammelei" sogar deaktiviert.
 
Die Datensammel- und Kontorllwut von Valve / Steam ist aber nicht existent.
Denn anders als bei Google, MS, Facebook und dem restlichen Gesocks wird man von Valve gefragt, ob sie die Daten des Systems haben könnten und vor allem wird gesagt, wofür sie sie brauchen. Standardmässig ist diese "Datensammelei" sogar deaktiviert.
... deine Accountdaten sind doch aber gespeichert, genauso wie Nutzungsstatistiken?!

Ich bin so frei und behaupte, das auf meinen Systemen MS weniger Daten sammelt, als Valve mit Steam. :]
 
Es ist eben ein unerwünschtes Programm weniger, von dem ich nicht genau weiß, was es tut und dass administriert werden muss. Es hat mich ziemlich genervt, dass wenn ich nurmal kurz eine Runde Left4Dead spielen wollte, Updates für die Drittanbietersoftware installiert werden mussten und ich nicht einmal mitgeteilt bekam wieviel MB das waren (hat bei 384kbits/s halt schon mal 10 Minuten und länger gedauert).
Am schlimmsten war aber, als Steam unaufgefordert ein gigabytegroßes Language-Pack heruntergeladen hat und ich den Download zwar pausieren aber nicht abbrechen konnte. Das hat mir einen Zockerabend mit meinen Freunden versaut, was ich Valve bis heute nicht verziehen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 30% Wachstum in einem Jahr ist weit beeindruckender als die absolute Zahl von 65 Mio. registrierten Nutzern... ;)

Bezüglich Datensammlung: es ist ein großer Unterschied, ob anonyme Daten gesammelt werden (die man nicht einer Person oder IP-Adresse zuordnen kann) oder personenbezogene Daten. Soweit ich weiß, gibt es bei Valve/Steam vor allem anonyme Daten.
 
Es ist eben ein unerwünschtes Programm weniger, von dem ich nicht genau weiß, was es tut und dass administriert werden muss. Es hat mich ziemlich genervt, dass wenn ich nurmal kurz eine Runde Left4Dead spielen wollte, Updates für die Drittanbietersoftware installiert werden mussten und ich nicht einmal mitgeteilt bekam wieviel MB das waren (hat bei 384kbits/s halt schon mal 10 Minuten und länger gedauert).
Am schlimmsten war aber, als Steam unaufgefordert ein gigabytegroßes Language-Pack heruntergeladen hat und ich den Download zwar pausieren aber nicht abbrechen konnte. Das hat mir einen Zockerabend mit meinen Freunden versaut, was ich Valve bis heute nicht verziehen habe.
Du armer...armer Mensch. Hier, hast du ne Tüte Mitleid. :B
 
Sehr beeindruckende Zahlen, vor allem das enorme Wachstum.
Ich mochte Steam zu Beginn auch nicht wirklich, mittlerweile spiele ich fast ausschließlich über Steam und liebe es :-D
 
Ich mag Steam mittlerweile auch. Ist halt schon sehr bequem und die Funktionen sind auch gut. Download gehen in der Regel auch schnell, das ist eh mit das Wichtigste.

Und die Updates - ich habs im Beta Modus laufen, das bedeutet tägl. ca. 20-100MB Updates und das stört nicht. Die paar Sekunden stören keinen.
 
Sehr beeindruckende Zahlen, vor allem das enorme Wachstum.
Ich mochte Steam zu Beginn auch nicht wirklich, mittlerweile spiele ich fast ausschließlich über Steam und liebe es :-D
Ich bin auch sehr spät von Steam bekehrt worden. Weil ich dort manche Spiele, die ich nicht zwingend als Datenträger-Version haben muss, unverschämt günstig bekommen kann. Und generell ist der Service (u.a. der Auto-Update der eigenen Spiele-Bibliothek) nicht zu verachten. :)
 
mein steam-account lag erst einmal mehrere jahre nach dem release von hl2 brach - bis die sales kamen.
hl2 ist bis heute mein einziges vollpreis-spiel bei steam, meine ich zumindest.
 
Ich bin auch sehr spät von Steam bekehrt worden. Weil ich dort manche Spiele, die ich nicht zwingend als Datenträger-Version haben muss, unverschämt günstig bekommen kann. Und generell ist der Service (u.a. der Auto-Update der eigenen Spiele-Bibliothek) nicht zu verachten. :)

Ein ganz großes Plus ist für mich mittlerweile auch der Steam Workshop geworden. Den hab ich vor allem bei Skyrim intensiv genutzt. Alle Mods sind mit einem Klick installiert und mit einem Klick deinstalliert. Besser geht's praktisch nicht :)
Und die Trading Cards und den Community Markt allgemein hab ich auch sehr schnell lieb gewonnen :-D
 
Bei mir hat sich die Einstellung in den letzten 2 Jahren komplett gewandelt. Am Anfang war ich total gegen Steam, hab es überhaupt nicht gemocht. Es gab da noch keinen anständigen Offline-Modus bzw. funktionierte der nie richtig. Es kam mir einfach vor wie ein behäbiger Klotz am Bein. Deswegen hab' ich 4-5 Jahre Steam komplett boykottiert und auch jedes Spiel liegen lassen. Mit der Zeit dann hab ich etwas nachgegeben (auch weil endlich der Offline-Modus funktionierte und das Programm immer besser wurde) und mir das ein oder andere Steam-Spiel langsam gekauft.

Der richtige Umschwung kam dann im Sommer 2012. Ich hatte vorher noch nie ein digitales Spiel gekauft, sah aber überall "die Werbung" für die Sommeraktion und es gab dann auch Amnesia im Angebot. Das Spiel, was ich immer unbedingt mal spielen wollte, es aber verflixt nicht als Retailversion bei uns gab. Also hab ich dann irgendwann den Mut gefasst und mir ein Konto bei Click & Buy gemacht (später bin ich dann auf Paypal umgestiegen) und mir das Spiel gekauft. Nachdem ich sah, wie bequem das eigentlich ist und wie gut das funktioniert, hab ich dann immer mehr Spiele gekauft und fand Steam immer besser. Ich hab mir dann auch externe Festplatten gekauft, dort speichere ich alle meine Spiele und brauch sie bei einer System-Neuaufsetzung nur rüberkopieren und kann sie dann gleich wieder zocken. Das ist sehr praktisch. Mittlerweile entscheide ich je nach Spiel,ob Digital oder als Retail Version. Deshalb bin ich froh, wenn es immer beides gibt. Zusätzlich nutze ich noch gog.com, was auch eine Super-Plattform ist, vor allem wenn man ältere Spiele nochmal zocken will. :)
Also mittlerweile hab ich absolut nichts mehr gegen Steam und freue mich über jede Aktion, die es dort gibt. Genauso wie über Humble Bundles :B So kann man selbst, wenn man nicht viel Kohle auf dem Konto hat, sich doch eine Menge Spiele kaufen. Das ging vorher nicht so, da musste man sich immer Spiele rauspicken, jetzt kann man alles spielen, was einen interessiert :)
Daher gibt's von mir ein: :top:
 
Uhi toll, nur noch 935.000.000 weitere aktive User und Steam kann eine Milliarde aktive Accounts feiern. :B
 
Zurück