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How to Survive im Test: Zombie Hack-and-Slay mit Crafting

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Zum Artikel: How to Survive im Test: Zombie Hack-and-Slay mit Crafting
 
https://www.youtube.com/watch?v=xIdVM3qU1ds&list=PLS179Ama1T0-DxMoK4cJCCSqLutmr10rc

Für Interessierte...
 
Warum sind 8h wenig für ein 15€ Spiel? Das verstehe ich jetzt nicht so ganz.....
 
Warum sind 8h wenig für ein 15€ Spiel? Das verstehe ich jetzt nicht so ganz.....
aber echt! sogar nur 9,79€ im Oktober...
naja hauptsache die ganzen CODs und MOHs und Crysis räumen immer ab bei gleicher Spielzeit und 5-6-fachem Preis.

ich werds mir wohl holen. sieht interessant aus!
 
66% finde ich ein bisschen gar wenig (obwohl ich mich normal nicht an Wertungen aufhänge) und dass an der 8h der Kampagne gemeckert wird, versteh ich auch nicht, wo es doch bei anderen Spielen kein Problem darzustellen scheint .. na ja ..

Ich weiß zwar nicht, ob im Test mit der Pistole die "Schrot" gemeint ist, aber die haben meiner Meinung nach beide ihre Daseinsberechtigung.
Ich würde auch sagen, dass die Verwendung von div. Waffen situationsabhängig ist - was hier gut funktioniert, muss gegen andere Gegner nicht so gut funktionieren.
Als Beispiel könnte man hier die Gegner mit Körperpanzerung und Helm nennen, bei denen man mit der Schrot schon des Öfteren draufballern muss, um die Gelegenheit zu erhalten, diese mit dem Finishing-Move zu erledigen. Mit dem Bogen hingegen, kann ich zielsicher Headshots verteilen und so zuerst den Helm vom Kopf runterschießen und den Gegner dann mit nem 2. Headshot erledigen.
Ist natürlich blöd, wenn diese Gegner in einer großen Ansammlung von Gegner auftauchen, weil der Bogen ja nicht allzuschnell ist - also vorher mit der Schrot die breite Masse wegballern und dann gezielt bestimmte Gegner ausschalten.
Ne Motorsäge funktioniert auch gut bei gepanzerten Gegnern. Finde es cool, dass es mehrere Waffen gibt und welche wo am besten ist, das findet man eh durchs Spielen raus. Intransparenz im Kampfsystem? Stört mich persönlich nicht wirklich, da man eh nach kurzer Zeit weiß, wieviel Gegner A von Waffe X Y verträgt.

Das Resourcensystem könnte teilweise ein wenig knapper sein - muss da erst schauen, wie es auf dem Schwierigkeitsgrad Ironman ist ^^

Auf welchem Schwierigkeitsgrad wurde der Test denn gemacht?
 
Ich bin kein Freund von so kurzen Kampagnen, das gilt meinerseits auch für CoD, MoH und Konsorten. Die 66% kamen zustande, da viele Feature von How to Survive schlicht nicht gut genug durchdacht wurden - und das ist schade, man hätte mit Leichtigkeit viel mehr herausholen können. Getestet habe ich auf normaler Schwierigkeit.

Bei den Waffen ist die Intransparenz tatsächlich nicht so wild, das sehe ich auch so. Aber sag mir mal, ob der Helm mit Feuerstein oder der mit Knochen wirksameren Schutz bietet. Man stellt sich ja nicht hin, lässt sich von den Mobs vermöbeln und zählt dann die Schläge mit, bis man aus den Latschen kippt. Diese Gegenstände haben intern Werte, mit irgendwas muss das Programm ja rechnen. Warum konnten die Entwickler das nicht einfach darstellen?

Alles in allem ist es ja ein solides Spiel, es gab nur Abzüge in der B-Note. Als Zombie-Fan hätte ich mir mehr Schliff gewünscht. :)
 
Hmm nur 8 Stunden? Trotz des fairen Preises werd ich es erst einmal nicht kaufen.

Hab mir ein paar Gameplay Videos angeschaut und es sieht auch irgendwie weniger nach Survival Game aus und mehr wie ein Action RPG mit Zombies.
 
Hab ich das mit dem MP richtig verstanden ? I-net und Lan ? oder auch gemeinsam an einem Rechner ?
 
Jap, einer mit M/T und der andere mit Gamepad - es können aber auch beide mit Gamepad spielen, wenn 2 vorhanden sind.
 
So richtig gespielt hat das Spiel der liebe Torsten Lukassen aber nicht...
Die Heilpflanze ist bewusst seltener als Stoffe, da heilen ja nicht unwichtig ist. Würde man an jeder Ecke Heilfplanzen finden könnte man sich eben OHNE Stoffe zu nutzen einfach immer mit denen immer Heilen. Wär quasi ein Godmode für Arme. Und genau deshalb sind Heilpflanzen ein Kostbarer Fund... Ganz nebenbei brauch man Stoffe ja auch für andere Dinge... Zum nächsten Punkt.... Bogen VS halb/voll-automatisches Gewehr, Pumpgun. Der Bogen macht Pro schuss mehr Schaden, schiest dafür sehr langsam und die Pfeile fliegen langsam, können also rennende Gegner auch mal leicht verfehlen. Und wofür zur Hölle brauch ich einen DPS Wert in How To Survive? Das ist ein simples Spiel dessen einziges Ziel ist Spaß zu machen und jedes Kleinkind würde die Vor- und Nachteile zwischen den Waffen erkennen können. Die Waffen haben ja auch nicht X verschiedene Werte wie in Diablo/WoW wo es was zu vergleichen gibt und ich denke JEDER erkennt den Unterschied zwischen einem Bogen und einem Luftgewehr..... Bei den verschiedenen Panzerungen steht sogar z.B. Schutz: Niedrig... Desweiteren bei welchem Spiel muss ich nicht nur einen Knopf drücken um mich zu heilen, zu essen, zu trinken?
Der Tag und Nacht Wechsel lässt sich auch ohne weiteres erkennen... Dämmerung usw.... Zudem hat man zu allem überfluss auch noch eine Uhrzeitangabe... Was will man mehr? Hähne die am Morgen Krähen? Oder eine Stimme die einem sagt schau es wird hell/dunkel? oder besser noch eine Taste die man drücken kann und dann eine Stimme die Uhrzeit sagt?
Kann man das Spiel zudem man einen Test schreibt nicht wenigstens einmal durchspielen und sich alles wenn auch nur kurz anschauen? Auf den Multiplayer den das Spiel bietet wird erst garnicht eingegangen.
 
Es stimmt. Überall Lagerfeuer und Brunnen, man ist ständig mit allem ausgerüstet. Wären die Inseln größer, müsste man auch mal länger mit seinen Vorräten haushalten, aber so ist das ein Witz.
 
Desweiteren bei welchem Spiel muss ich nicht nur einen Knopf drücken um mich zu heilen, zu essen, zu trinken?

Ähm, es geht doch nicht darum, daß man nur eine Taste drückt um zu essen. Es geht darum, daß die Vorräte quasi unendlich vorhanden sind. Wozu also überhaupt die Essenfunktion einbauen, wenn man Essen erst gar nicht aufwendig suchen muß? Der ganze Nahrungspart verkommt also zu einer unnötigen, nervigen Funktion und simplen Tastendrückerei ohne Hintergrund.

Wenn ich unendlich viele Heilkräuter habe, die ich unendlich oft spammen kann, dann brauch ich gleich gar keinen Lebensenergiebalken. Das erkennst Du in Deinem Beitrag als Godmode für Arme. Genau dasselbe ist es aber ja umgekehrt für Nahrung, wenn an jeder Ecke ne Tonne Essen rumliegt.
Das ist damit gemeint.

Deine anderen Kritikpunkte am Test finde ich interessant und kann sie nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Artikel, aber eine Sache ist nicht ganz richtig: Eine isometrische Ansicht ist das nicht, sondern eine normale Vogelperspektive.
 
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