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EA-Ex-Chef Riccitiello fordert variables Preismodell für Konsolen-Titel

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: EA-Ex-Chef Riccitiello fordert variables Preismodell für Konsolen-Titel
 
also erstens:
Personen, die öffentlich etwas als "Fuck you" bezeichnen, kann ich nicht leiden und die sollen von der Bildfläche verschwinden. Außerdem hätte er als ehemaliger Chef eines Weltkonzerns auf seine Ausdrucksweise achten sollen.
Ich bin froh, daß diese überhebliche Fatzke von EA weg is und er kann viel brabbeln, wenn der Tag lang ist.
 
Was bedeutet " variables Preismodell" ? Nach oben offene Richterskala ?
Wie sieht das im Smartphonesektor aus ? Besitze kein Mobiltelefon,............mag sie einfach nicht.
 
Der ehemalige EA-Manager sprach sich bei einer Rede während des Gaming Insiders Summit für die Einführung eines Preismodells nach Vorbild von Mobile Games aus.
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Was für ein Preismodell denn? Kann mir gerade nichts darunter vorstellen.
Soll das heißen, man sollte teuere und aufwendig produzierte Spiele sofort zum Release für wenig Geld dem Kunden anbieten?
 
Was er meint ist: man sollte lieber alle wichtigen Inhalte aus dem Spiel herausschneiden, das Gerippe dann für 40 statt 60 Euro verkaufen und den Rest in Form von DLCs verticken, sodass man insgesamt auf ca. 100 Euro kommt...
 
Ein in Anführungszeichen Gesprochenes "Fuck You" würde ich jetzt nicht als problematisch sehen.
 
Im März hat John Riccitiello völlig überraschend seinen Arbeitsplatz bei Electronic Arts geräumt, um sich neuen Herausforderungen zu widmen.
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Das klingt so als wenn er die Herausforderungen bei EA gemeistert hätte. Sie hätten lieber schreiben sollen: um sich anderen Herausforderungen....
 
Das ist ja auch die Taktik dahinter. In dem man den Preis senken würde, würde man dem Spieler vorgaukeln, er würde weniger bezahlen. Da dann aber im Endeffekt mehr in DLCs investiert werden müsste und die dann mehr kosten werden, als wenn er einmal 50 Euro bezahlt, haben sie sogar eine Preiserhöhung durch das Hintertürchen geschaffen.
Sie können die Spiele von mir aus auch für 40-50 Euro verkaufen, wenn sie schön umfangreich sind und auf DLCs und Mikrotransaktionen verzichtet wird. Der Hauptgrund neben der Ersparnis für mich ist, warum ich immer weniger Spiele zum Vollpreis kaufe, doch dieser ganze DLC Wahn. Ich geb' keine 40 Euro aus und hab dann ein Gefühl, als würde ich ein halbes Spiel bekommen. Da warte ich lieber auf eine Steamaktion, bei der man Hauptspiel + DLCs gemeinsam für einen ansprechenden Preis bekommt.
Man braucht sich beispielsweise doch nur mal CoD oder BF anschauen. Da bezahlen die Spieler 50-60 Euro fürs Spiel und dann wird gleich für 50 Euro noch ein Season Pass oder Premium Dienst angeboten. Also bis zu 110 Euro für ein(!) Spiel. Das ist doch einfach nur noch krank. Da hab ich erst gar keine Lust, mir überhaupt so ein Spiel zu kaufen. Da zock ich lieber was anderes und warte bis es die Spiele komplett(!) in einer Aktion gibt. Auf dieses überteure Häppchenkaufen hab ich keine lust.
 
ich finds immer wieder nett, wenn jemand pc- oder konsolenverkaufszahlen mit mobilverkaufszahlen vergleicht. macht ja auch kaum einen unterschied, die paar hundert millionen endgeräte.
allerdings, ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, was der herr unter variablen preissystemen versteht, oder wie dadurch mehrere millionen an entwicklungskosten reingespült werden sollten?
 
Man sollte eigentlich meinen, daß sich Free2Pay- Titel langsam ausgelutscht haben.
Aber scheinbar ist das bei Johnny R. noch nicht angekommen.
 
Dann soll dieser überhebliche Fatzke doch mal bei seinem eigenem Verein anfangen und Voll Preis Spiele billiger machen und nicht auch noch die Spiele arg beschneiden und dann für jeden Spiele Extra Pups (DLC) den sie rausgeschnitten haben Extra Kosten berechnen.

Wenn EA mal anfängt werden andere nachziehen, nachziehen müssen. Nicht reden Herr Ober Pups, sondern machen.
 
Kerusame schrieb:
ich finds immer wieder nett, wenn jemand pc- oder konsolenverkaufszahlen mit mobilverkaufszahlen vergleicht. macht ja auch kaum einen unterschied, die paar hundert millionen endgeräte.
allerdings, ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, was der herr unter variablen preissystemen versteht, oder wie dadurch mehrere millionen an entwicklungskosten reingespült werden sollten?
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ich führe nur an, daß ein Softwaregigant mit dieser Politik mächtig auf den Bauch gefallen ist und für mich ist es nur ein Wahn, Produkte einer ganz anderen Plattform mit der der mobilen vergleichen zu wollen. Das ist schon zum Scheitern verurteilt oder wer hat schon einen touchfähigen Desktop-Bildschirm???
Ich mag keine Fettfinger auf dem Bildschirm sehen und bin jedesmal am Wischen, wenn dieser dreckig ist.
Beim Zocken stören nur die Fettflecke...
 
Als würden die Unterschiede der Plattformen hauptsächlich durch den Touchsreen definiert...
Es sind wesentlich mehr Smartphones da draußen als Konsolen und Gaming PC's.
Die Erwartungshaltung an die Plattform ist eine ganz andere.
Die Klientel hat eine teilweise stark abweichende Haltung zum Gamen.

Mit der Bedienung haben diese Kontraste reichlich wenig bis gar nichts zu tun.
 
Wurde John Riccitiello nicht ausgemustert? Der ist weg vom Fenster und fordert plötzlich auch noch Dinge über die er in seiner Amtszeit hätte klären/nachdenken können. Kackedreist der Typ, warum die Medien so einem Schauspieler jetzt noch ins Rampenlicht lassen verstehe ich nicht. Kann anscheind jeder daher gelaufene Schnösel in der Spielebranche irgendwas fordern *LOL*

@ PC Games: Kann ich nicht mal so eine "Ansage" machen die dann Online gestellt wird? Muss sich ja nur gut anhören...
 
Zuletzt bearbeitet:
Datamind schrieb:
@ PC Games: Kann ich nicht mal so eine "Ansage" machen die dann Online gestellt wird? Muss sich ja nur gut anhören...
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wenn du eine bedeutende persönlichkeit innerhalb der industrie bist oder zumindest warst, dann wird pcgames sicher liebend gerne darüber berichten.
 
Bonkic schrieb:
wenn du eine bedeutende persönlichkeit innerhalb der industrie bist oder zumindest warst, dann wird pcgames sicher liebend gerne darüber berichten.
Zum Vergrößern anklicken....

Aber sicher doch. Ích bin der Robin Hood der Spieleindustrie. Wenn Gamer in Not sind, dann komme ich wie ein geölter Blitz aus dem Nichts... *jokingly*


Ein paar Vergleiche:

# AFAIK hat John Riccitiello die benötigten Kenntnisse erst ab dem Jahre 1997 sammeln können. Meine Kenntnisse in der Videospielbranche sind aber schon ab dem Jahre 1988 aktiv, da kann der John nicht mithalten.

# John ist schon 55, ich bin erst 33! Köperlich und geistig sollte ich auch noch einen guten Vorsprung vor dem alten Greis haben.

# Johnny hat nur ans Geld gedacht, dabei denke ich mehr an die Spiele.

# Johns Status lautet "out of order", mein Status lautet "Let's get ready to rumble"

# John hat ganz viel bla-bla-bla gemacht, bei mir reicht ein bla-bla bereits aus

Zusammenfassung: Was der John kann, kann ich schon lange. Er kann sich aber auch gerne mit mir in einem Wettstreit messen, soll einfach mit den passenden Spielen an den Start kommen und ich kann ihm gerne zeigen warum ich der Meinung bin, dass er fehl am Platz in der Spieleindustrie ist/war...


Dear John, it's just a game!
 
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