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Ausgestorben: Diese Trends und Features vermissen wir in Spielen

AnneNeukirchner

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Zum Artikel: Ausgestorben: Diese Trends und Features vermissen wir in Spielen
 
Nichts ist unterhaltsamer, als eine Runde Super Mario Kart mit seinen Freunden. Alle hocken gemeinsam und in höchster Konzentration versunken auf dem Sofa und starren auf ihren jeweiligen Splitscreen.

Konzentriert war bei uns gar nichts. Noch heute wird bei uns gern Mario Kart 64 gespielt und da geht es teilweise sehr laut zu. Und freundschaftliche Beleidungen und "Deine Mutter"-Sprüche sind da immer dabei. :B
 
Eine gewisse Unfairness bzw. learning by dying fehlt mir definitiv auch. Viele Spiele sind inzwischen so gestaltet, dass man zu jeder Zeit praktisch überall hingehen kann, ohne dafür ordentlich was auf die Mütze zu bekommen.
Wenn ich mir da z. B. Skyrim, Fallout 3 oder Oblivion anschaue und die drei mit Morrowind, Gothic 1 und 2 vergleiche: Damals gab es einfach Orte, da hatte man mit Level 1 oder auch Level 10 einfach noch nichts verloren. Da gab es starke Daedra, Trolle oder Magier, die haben einen mit einem oder zwei Treffern weggeputzt.
Heute kann man praktisch jeden Dungeon und jeden Teil der Landkarte betreten und muss sich keine Sorgen machen, dass da irgendetwas so stark ist, dass man es auf dem derzeitigen Level nicht besiegen könnte.
Wenn man noch weiter zurückgeht, in die Zeit der frühen Dungeoncrawler: Da gab es an jeder Ecke solche Situationen. Ein falscher Schritt und die Heldengruppe war dem Untergang geweiht.
Es klingt zwar nach Frust, aber es war auch motivierend und man musste sich noch Gedanken machen, was man als nächstes macht, was kommen könnte und wie man im Notfall aus dieser Situation wieder rauskommt. Das gibt es, bis auf ein paar Ausnahmen, nicht mehr. Held sein war noch nie so ungefährlich wie in den letzten Jahren.

Die Textdialoge vermisse ich definitiv auch (wurden ja schon im Artikel genannt). Der Vorteil ist einfach, dass man über Textdialoge viel mehr transportieren kann, als nur den Dialog an sich. Man kann, wie in einem Roman, sämtliche Sinneseindrücke beschreiben, die dem gespielten Charakter auffallen. Wie der Raum aussieht, wie es dort riecht, was er hört und sieht, ob es kalt ist, windig usw. Man kann auch z. B. die Charakterwerte mit einfließen lassen. Ein Charakter mit guter Wahrnehmung und hoher Intelligenz wird z. B. raushören können, wenn er angelogen wird. Mit hoher Geschicklichkeit dagegen wird der Charakter merken, wenn ihm während des Gesprächs eine Hand in den Geldbeutel greift. Sowas lässt sich viel besser mit Textdialogen umsetzen, als mit gesprochenen.
Heute betritt man in einem Rollenspiel einen Laden und der Verkäufer wirft einem einen kurzen Spruch wie "Manche nennen es Müll, für mich sind es Schätze" entgegen.
 
@ Neawoulf

Da muss ich dir voll zustimmen. Ich kenne zwar die ganz alten Klassiker nicht, da das etwas vor meiner Zeit war, aber gerade wenn man sich Spiele wie Dark Souls ansieht, merkt man, was aus den heutigen Spielen geworden ist. Man fühlt sich an ältere Spiele (bei mir Gameboy und PS1) zurückerinnert.
Dieser Charme, wenn man ein neues Gebiet betritt und an jeder Ecke neue Feinde mit neuen fähigkeiten lauern könnten, deren niderstreckung man erst durch etliche Versuche und viel Kampfgeschick erlernen musste.

Das traurige dabei ist, dass aktuelle Spiele nicht unbedingt so viel "leichter" sind. Vielmehr ist es so, dass Entwickler durch diese Verweichlichung den Schwierigkeitsgrad nur noch steigern können, wenn sie den gegnern unfaire Vorteile verschaffen oder die Kämpfe in Hektik ausarten lassen. Stirbt man dann, hat man meist keine wirkliche Motivation, weiterzumachen, da der Lerneffekt einfach sehr klein geworden ist und durch hektisches dauerfeuer ersetzt wurde.

Auf hohen Schwierigkeitsgraden in aktuellen Spielen kommt bei mir zumindest deutlich mehr Frust auf, als bei älteren Spielen, deren Schwierigkeitsgrad durch das Spieldesign bestimmt war.
 
Wer als Entwickler eines AAA-Titels etwas auf sich hält, der vertont jede Dialogzeile seines Videospiels. Der erschreckende Trend ist, dass sich niemand mehr die Zeit nimmt, Texte zu lesen[...]

Lustigerweise ist es oft andersherum: wenn Texte parallel zur Stimme angezeigt werden, hat man die in der Regel gelesen lange bevor der Sprecher fertig ist und drückt den dann mitten im Wort weg.
 
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Eine gewisse Unfairness bzw. learning by dying fehlt mir definitiv auch. Viele Spiele sind inzwischen so gestaltet, dass man zu jeder Zeit praktisch überall hingehen kann, ohne dafür ordentlich was auf die Mütze zu bekommen.
Wenn ich mir da z. B. Skyrim, Fallout 3 oder Oblivion anschaue und die drei mit Morrowind, Gothic 1 und 2 vergleiche: Damals gab es einfach Orte, da hatte man mit Level 1 oder auch Level 10 einfach noch nichts verloren. Da gab es starke Daedra, Trolle oder Magier, die haben einen mit einem oder zwei Treffern weggeputzt.
Heute kann man praktisch jeden Dungeon und jeden Teil der Landkarte betreten und muss sich keine Sorgen machen, dass da irgendetwas so stark ist, dass man es auf dem derzeitigen Level nicht besiegen könnte.
Wenn man noch weiter zurückgeht, in die Zeit der frühen Dungeoncrawler: Da gab es an jeder Ecke solche Situationen. Ein falscher Schritt und die Heldengruppe war dem Untergang geweiht.
Es klingt zwar nach Frust, aber es war auch motivierend und man musste sich noch Gedanken machen, was man als nächstes macht, was kommen könnte und wie man im Notfall aus dieser Situation wieder rauskommt. Das gibt es, bis auf ein paar Ausnahmen, nicht mehr. Held sein war noch nie so ungefährlich wie in den letzten Jahren.

Die Textdialoge vermisse ich definitiv auch (wurden ja schon im Artikel genannt). Der Vorteil ist einfach, dass man über Textdialoge viel mehr transportieren kann, als nur den Dialog an sich. Man kann, wie in einem Roman, sämtliche Sinneseindrücke beschreiben, die dem gespielten Charakter auffallen. Wie der Raum aussieht, wie es dort riecht, was er hört und sieht, ob es kalt ist, windig usw. Man kann auch z. B. die Charakterwerte mit einfließen lassen. Ein Charakter mit guter Wahrnehmung und hoher Intelligenz wird z. B. raushören können, wenn er angelogen wird. Mit hoher Geschicklichkeit dagegen wird der Charakter merken, wenn ihm während des Gesprächs eine Hand in den Geldbeutel greift. Sowas lässt sich viel besser mit Textdialogen umsetzen, als mit gesprochenen.
Heute betritt man in einem Rollenspiel einen Laden und der Verkäufer wirft einem einen kurzen Spruch wie "Manche nennen es Müll, für mich sind es Schätze" entgegen.

Gut, manchmal ist die Umsetzung der Synchro nicht immer optimal. Gerade bei solchen Standartsprüche, wie du einen genannt hast. Da wäre es besser gewesen, den Händler einfach nichts sagen zu lassen. Auch bei reinen Textdialogen kann sowas passieren.
Ich halte es aber für unsinnig, in Zeiten, wo technisch sehr viel mehr möglich ist, noch per Textdialog Dinge zu beschreiben, wo man doch vieles visualisieren kann. Es käme dem Retro-Flair entgegen, wäre aber nicht sonderlich fortschrittlich und mMn einfach veraltet.

Ich persönlich finde, dass man nicht jeden NPC sprechen lassen muss. So spart man sich als Entwickler a.) Geld, b.) Zeit und c.) das Gelächter, wenn sich 20 Wachen alle gleich anhören und alle mal Helden waren, die dann später einen Pfeil ins Knie bekommen haben. :B Es ist unglaubwürdiger, einen Sprecher für x Charaktere sprechen zu lassen und diese Charaktere die immer gleichen Sprüche aufsagen zu lassen, als sie gar nicht sprechen zu lassen.

Was den Schwierigkeitsgrad in RPGs angeht...es würde schlicht reichen, die Gegner einfach nicht mehr mitleveln zu lassen. Selbst in Skyrim leveln die Gegner bis zu einem gewissen Grad noch mit. Starke Gegner sind zu selten, etwa Eistrolle oder Daedra. Es muss ja nicht so bockschwer wie Dark Souls werden. Aber nicht mitlevelnde Gegner und von Anfang an mehr stärkere Gegner reichen für die Herausforderung.
Seltener Rüstungen und Waffen finden...diese bei Händlern auch wesentlich teurer machen...auch das würde den Schwierigkeitsgrad nochmal steigern, ohne dass es unfair oder frustrierend wird.
 
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Was mir ein bisschen fehlt ist bei Spielserien die Durchnummerierung: Serienname, Serienname 2, Serienname 3 - Untertitel, usw. Da erkannte man direkt die Chronologie, und das ist teilweise aus der Mode gekommen.

Wenn auf die Durchnummerierung verzichtet wird und die Einzeltitel der Serie am Untertitel unterscheidbar sind, dann ist das noch in Ordnung. Wenn dagegen auch auf den Untertitel verzichtet wird, wie bei SimCity (2013), Prince of Persia (2008), Tomb Raider (2013) und potentiell auch bei Mirror's Edge (when it's ready), dann führt das nur zu Verwirrung unter den Spielern und man erhält bei der Internetsuche viele viele Treffer zum falschen Spiel. DmC - Devil May Cry ist diesbezüglich entschuldigt, da kommt kaum Verwirrung auf.

Aus der Mode kommt scheinbar ebenso die direkte Abwärtskompatiblität bei Konsolen.
 
1) Schwierigkeit: Ein Spiel, das nur wegen seinem Schwierigkeitsgrad Sinn macht, ist ein schlecht designtes Spiel bzw. ein "limitiertes" Spiel.... :P

2) Moralische Klarheit: Ein Spiel mit einer simplen gut-böse Aufteilung ist auch ein schlecht designtes Spiel oder zumindest ein recht simples Spiel. Zumal schon vor vielen Jahren Spiele wie Baldurs Gate gezeigt haben, dass das keine "Erfindung" der Neuzeit ist.....

3) Handeln/Ausleihen: Vermisse ich überhaupt nicht. Das habe ich auch schon nicht getan, als auf dem PC noch die Möglichkeit bestand. Vielmehr begrüße ich den Komfort und die Verfügbarkeit digitaler Spiele.

4) Kabel: Mir ist noch nie im Spiel der Saft ausgegangen. Dafür gibts doch Anzeigen auf den jeweiligen Geräten, dass man bald die Batterie wechseln muss. Zumal kabelgebundene Geräte ja nach wie vor zu haben sind und von vielen genutzt werden.....

5) Kopierschutzmaßnahmen: Die nervigste Kopierschutzmaßnahmen waren ja wohl Starforce und Co. Dagegen ist eine Onlineaktivierung ala Steam lächerlich. Always-online ist nervig, wenn es für Spiele eingesetzt wird, die man auch gut offline spielen könnte. Wobei ich grundsätzlich nichts gegen das Konzept habe, wenn die Infrastruktur dafür bereit steht (was leider selten der Fall ist.....)

6) Speicherkarten: Wirklich jetzt? Jemand vermisst die???

7) 8-bit Klänge: Manche waren ja ganz cool, aber die meisten waren doch eher nervig auf Dauer. Da habe ich "richtige" Musik doch deutlich lieber. Das ist wohl auch so ein Thema, wo verklärte Nostalgie eine große Rolle spielt..... ;)

8 ) Text Dialoge: Absolut! Aber noch ist nicht alles verloren, siehe Project Eternity, Torment und andere Projekte. :)

9) Handbuch: Hm, kommt drauf an. Ich finde ein digitales Handbuch eigentlich praktischer und wenn mir alles im Spiel in einem Tutorial erklärt wird und ich gar kein Handbuch brauche, ist es sogar noch besser. Wenn ich "schöne" physische Dinge möchte, kaufe ich mir eine Collector's Edition mit Artbook usw..... ;)

10) Offline-Multiplayer: Ja, absolut! Mario Kart auf dem N64 war einfach geil. Gut, dass man PES nach wie vor offline gegen- und miteinander zocken kann. Dass bei PC Spielen der offline-Multiplayer (wie neulich bei SC Blacklist) sogar herausgeschnitten wird, finde ich sehr bedauerlich.....
 
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1) Schwierigkeit: Ein Spiel, das nur wegen seinem Schwierigkeitsgrad Sinn macht, ist ein schlecht designtes Spiel.....
Trotzdem fehlen bei vielen Spielen die Herausforderungen. Wie gesagt, es muss kein Dark Souls sein, aber in etwa in diese Richtung darf es gern gehen.

2) Moralische Klarheit: Ein Spiel mit einer simplen gut-böse Aufteilung ist ein schlecht designtes Spiel. Zumal schon vor vielen Jahren Spiele wie Baldurs Gate gezeigt haben, dass das keine "Erfindung" der Neuzeit ist.....
Schlecht designt nicht unbedingt. Aber schlicht zu simpel.

3) Handeln/Ausleihen: Vermisse ich überhaupt nicht. Das habe ich auch schon nicht getan, als auf dem PC noch die Möglichkeit bestand. Vielmehr begrüße ich den Komfort und die Verfügbarkeit digitaler Spiele.
Einfach eine Frage des persönlichen Interesses. Ich sehe in beidem - digital und Retail - Vor- und Nachteile.

4) Kabel: Mir ist noch nie im Spiel der Saft ausgegangen. Dafür gibts doch Anzeigen auf den jeweiligen Geräten, dass man bald die Batterie wechseln muss. Zumal kabelgebundene Geräte ja nach wie vor zu haben sind und von vielen genutzt werden.....
Ich hatte es schon oft, dass ich so vertieft in das Spiel war, dass ich gar nicht auf die Anzeige geachtet habe. :B

5) Kopierschutzmaßnahmen: Die nervigste Kopierschutzmaßnahmen waren ja wohl Starforce und Co. Dagegen ist eine Onlineaktivierung ala Steam lächerlich. Always-online ist nervig, wenn es für Spiele eingesetzt wird, die man auch gut offline spielen könnte. Wobei ich grundsätzlich nichts gegen das Konzept habe, wenn die Infrastruktur dafür bereit steht (was leider selten der Fall ist.....)
Mit Steam und Origin z.B. habe ich mich längst angefreundet.

6) Speicherkarten: Wirklich jetzt? Jemand vermisst die???
Ich vermisse die keineswegs.

7) 8-bit Klänge: Manche waren ja ganz cool, aber die meisten waren doch eher nervig auf Dauer. Da habe ich "richtige" Musik doch deutlich lieber. Das ist wohl auch so ein Thema, wo verklärte Nostalgie eine große Rolle spielt..... ;)
8-Bit Klänge klingen aber lustig. :-D

8 ) Text Dialoge: Absolut! Aber noch ist nicht alles verloren, siehe Project Eternity, Torment und andere Projekte. :)
Textdialoge vermisse ich gar nicht.

9) Handbuch: Hm, kommt drauf an. Ich finde ein digitales Handbuch eigentlich praktischer und wenn mir alles im Spiel in einem Tutorial erklärt wird und ich gar kein Handbuch brauche, ist es sogar noch besser. Wenn ich "schöne" physische Dinge möchte, kaufe ich mir eine Collector's Edition mit Artbook usw..... ;)
Dem schließe ich mich widerum an. :-D

10) Offline-Multiplayer: Ja, absolut! Mario Kart auf dem N64 war einfach geil. Gut, dass man PES nach wie vor offline gegen- und miteinander zocken muss. Dass bei PC Spielen der offline-Multiplayer (wie neulich bei SC Blacklist) sogar herausgeschnitten wird, finde ich sehr bedauerlich.....
Hier bin ich zwiegespalten. Einerseits wünsche ich mir einen lokalen Multiplayer und es wäre für mich auch ein Kaufgrund. Auf der anderen Seite...LAN-Partys oder Spiele zu zweit am PC sind mittlerweile eher rar gesäht.
 
sind euch echt so wenig wirklich gute features eingefallen, dass ihr auf sachen wie speicherkarten, 8bit-musik und kabel zurückgreifen müsst?
 
Lustigerweise ist es oft andersherum: wenn Texte parallel zur Stimme angezeigt werden, hat man die in der Regel gelesen lange bevor der Sprecher fertig ist und drückt den denn mitten im Wort weg.
Ich lasse die Untertitel immer einblenden, aber wegdrücken tue ich diese selten.

Text Dialoge - Wer als Entwickler eines AAA-Titels etwas auf sich hält, der vertont jede Dialogzeile seines Videospiels. Der erschreckende Trend ist, dass sich niemand mehr die Zeit nimmt, Texte zu lesen, seien es Codexeinträge oder Questbeschreibungen. Dabei haben wir nur die besten Erinnerungen an die kultigen Dialoge im Textformat.
Ganz schlimm in MMOs, da wird von einigen lieber im Chat gefragt, als die Questbeschreibung zu lesen, in der die Antwort zu finden ist.
Das Paradoxe: In beiden fällen muss gelesen werden, zum Nachfragen muss sogar geschrieben werden! (Sofern man den Kauderwelch der da häufig abgeschickt wird, überhaupt schreiben nennen kann.)
Ab und an trifft man solche "Experten" auch in Foren an.:B
 
Maus oder Keyboard brauch heute keiner mehr ein Kabel.
Aber sicher doch ... drum hängen auch all die teuren Gaming-Mäuse und Keyboards am USB-Kabel. Die Erfahrungen die ich mit kabellosen Mäusen gemacht haben reichen mir.

An der Konsole ist es vielleicht sinnvoll ein kabelloses Pad zu haben damit kein Kabel quer durchs Wohnzimmer geht, aber am PC bevorzuge ich mein XboxPad mit Kabel man sitzt ja sowieso direkt neben dem Anschluss und muss nicht unnötig Geld für Batterien aus dem Fenster werfen bzw. ständig wieder aufladen.
 
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Aber sicher doch ... drum hängen auch all die teuren Gaming-Mäuse und Keyboard am USB-Kabel.

An der Konsole ist es vielleicht sinnvoll ein kabelloses Pad zu haben damit kein Kabel quer durchs Wohnzimmer geht, aber am PC bevorzuge ich mein XboxPad mit Kabel man sitzt ja sowieso direkt neben dem Anschluss und muss nicht unnötig Geld für Batterien aus dem Fenster werfen bzw. ständig wieder aufladen.

Ja, vorallem kommt auch noch hinzu das die Ohne Kabel teurer sind als die mit und wenn ein Rechner nicht so weit weg steht anderst ausgedrückt, man es nicht braucht, kann man sich das Geld da halt schon wieder sparen für ein Feature das man nicht braucht und auch überhaupt keinen beeindrucken

Ansonsten muss man aber auch mal sagen, das ganz früher Spiele nur in der Form "schwer" waren, weil die Entwickler einfach unfair waren und man Dinge auswendig lernen musste, was halt auch so vom Spieldesign das andere Ende von den Überauffälligen Krit. Trefferzonen in Orange
 
Ich vermisse am meisten die Handbücher (wie erwähnt) und freu mich immer wie der Schneekönig, wenn ich eines in der Packung finde. Alle Handbücher hab' ich in Archivordnern einsortiert, schade, das es immer weniger davon gibt :(

Aber sicher doch ... drum hängen auch all die teuren Gaming-Mäuse und Keyboards am USB-Kabel. Die Erfahrungen die ich mit kabellosen Mäusen gemacht haben reichen mir.

An der Konsole ist es vielleicht sinnvoll ein kabelloses Pad zu haben damit kein Kabel quer durchs Wohnzimmer geht, aber am PC bevorzuge ich mein XboxPad mit Kabel man sitzt ja sowieso direkt neben dem Anschluss und muss nicht unnötig Geld für Batterien aus dem Fenster werfen bzw. ständig wieder aufladen.

Richtig, meine Razer Nage um 80 Euro hat auch ein Kabel, genauso die Logitech G15... mir wurde das im Laden sogar erklärt, das für Gamer Kabel besser sind
 
Ich zock fast nur mit Kabel und wenn es das Ladekabel ist

Lustigerweise ist es oft andersherum: wenn Texte parallel zur Stimme angezeigt werden, hat man die in der Regel gelesen lange bevor der Sprecher fertig ist und drückt den denn mitten im Wort weg.
aber auch nur bei englischer Sprachausgabe in Kombination mitb deutschen Untertiteln

bei deutscher Sprachausgabe mach ich keine Untertitel, ist überflüssig
 
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Ich zock fast nur mit Kabel und wenn es das Ladekabel ist


aber auch nur bei englischer Sprachausgabe in Kombination mitb deutschen Untertiteln

bei deutscher Sprachausgabe mach ich keine Untertitel, ist überflüssig

Ich hab mir die Untertitel auch bei englischer Sprachausgabe abgewöhnt, inzwischen ist mein Englisch gut genug dafür. Das Problem ist, dass mich Untertitel meist ablenken, was mich vor allem bei LA Noire und The Walking Dead sehr gestört hat. Was Kabel angeht ... nur meine Fernbedienungen und der PS3 sind bei mir kabellos. Wenn ich die Wahl habe, dann kaufe ich meinen Krempel immer mit Kabel. Hab mal sehr schlechte Erfahrungen mit kabllosen Mäuse während meiner Ausbildung gehabt. Ist zwar schon ca. 10 Jahre her und die Technik hat sich sicher weiterentwickelt, aber das ist irgendwie bei mir hängen geblieben.
 
Untertitel sind wirklich fies, aber L.A. Noir hat da eigentlich eine perfekte Lösung:
Man stellt die Menüsprache auf Deutsch, die Ausgabe auf Englisch ohne Untertitel und kann sich, wenn man etwas nicht versteht, weil man es nicht verstanden hat oder das Wort//Begriff nicht kennt, bekommt man im Pausemenü die deutsche Übersetzung

Das ist ein Feature das andere gerne Kopieren dürfen!
 
aber auch nur bei englischer Sprachausgabe in Kombination mitb deutschen Untertiteln

bei deutscher Sprachausgabe mach ich keine Untertitel, ist überflüssig

Es sind nicht immer nur Untertitel. Es gibt auch oft vorgelesene Intros oder Abspanntexte, die immer angezeigt werden. Desweiteren hängt es natürlich davon ab wie gut die Sprecher sind, bzw. das "Drehbuch", ob man ihnen zuhören möchte oder einem davon die Füße einschlafen...
 
Ich vermisse die großen Boxen samt Handbuch auch sehr. :|:( Leider gibt es die ja nicht mehr, sondern nur in großen Ausnahmefällen.
Und was "Kabel" betrifft: Ich hatte auch mal eine zeitlang Maus, Tastatur und Gamepad ohne, aber das möchte ich nie wieder. Erstens wird man verrückt, weil man ständig Batterien wechseln muss, zweitens find ich das nie so präzise wie mit Kabel, drittens hat bei mir die Tastatur dann oft verrückt gespielt.
Wenn ich hier im Chat war, hatte mit Leuten gechattet und war dann mal weg, dann kam später manchmal das große Erwachen. All das was ich geschrieben hatte, wurde ständig in den Channel kopiert und ich wurde schon gefragt ob ich besoffen bin. Oder einmal beim WoW Raid. Während der Bosserklärung rennt mein Charakter einfach los und mitten in den Boss rein. Da hatte ich sehr, sehr merkwürdige Erlebnisse.
Seitdem möchte ich das nie wieder haben. Allein der Batterieverbrauch war schon krank. :B
 
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