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Dragon Age: Inquisition - Combat-System als Balance-Akt

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Dragon Age: Inquisition - Combat-System als Balance-Akt
 
Sorry, aber das Gezeigte hat mit Origins doch überhaupt nichts mehr zu tun......

Das ist einfach gelogen....
 
Sorry, aber das Gezeigte hat mit Origins doch überhaupt nichts mehr zu tun......

Das ist einfach gelogen....

Eigentlich hat man vom Kampfsystem selbst ja noch relativ wenig gesehen. Es gibt weit mehr Aspekte, die ein Kampfsystem ausmachen, als das, was man da gesehen hat.

Solange es wieder ordentlich Tiefgang gibt und auch Möglichkeiten zu Zauberkombos gegeben sind, ist es mir gleich, ob das Kampfsysten nun mehr in Richtung Origins geht oder einen eher neuen Weg einschlägt.
 
Haha, das is doch n Witz oder ? Sie stellen das Kampfsystem offenbar auf Hack and Slay um. Die vermeintliche "Taktik" die sie hier anpreisen, ist ein stupides Ausnutzen von Gelegenheiten (schild umlaufen, auf den Kopf springen, sand ins gesicht, was auch immer sie da einbauen)

Die fans wollen nicht sowas, sondern ein komplexes regelwerk, mit Werten, verschiedensten zaubern, die man alle erlernen und durchschauen muss (passiv und aktiv) etc.

Irgendwer,vermutlich die Geldgeber, lehnt alle Gameplayelemente ab die nicht jeder schwerstbehinderte in wenigen Sekunden durchschaut hat. Keine einstiegshürden, kein frustpotential. das ist das einzige was Bioware noch interessiert. die Tiefe muss man dann halt dazuerfinden. Selbst wenn es sie geben wird, wird sie mit sicherheit rein optional sein und niemals nötig, um einen kampf zu gewinnen.
 
Das hier gezeigte ist doch aber auch das Konsolen-Kampfsystem. Und das hat sich auch schon in Teil 2 komplett anders gespielt.
Ich denke in der PC-Version wird man wie in den beiden Vorgängern per Maus Befehle geben, eine Pause-Funtkion haben und etwas taktischer vorgehen können. Das im Video gezeigt auf den PC zu bringen, wäre meiner Meinung nach Selbstmord von Bioware, zumindest was die PC-Community angeht :)
 
Mein erster Gedanke war: "Hack'n'Slash mit einem Gamepad... Na super..."

exakt, also wenn sie das so wircklich machen wollen und dann ein ähnliches system wie beim neuen Xcom ( wo man anderen per zeitlupe befehle gibt) dann ist es ein fast komplett umgestelltes Kampfsystem das für meine meinung negativ aussieht.
Mehr skill von der eigenen steuerung des hauptchars, macht es einen viel leichter als um andere NPC verbündete nachzudenken so meine meinung.

Noch ist es Pre-alpha und wir haben noch nix fertiges gesehn, bin mal gespannt.
 
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Das hier gezeigte ist doch aber auch das Konsolen-Kampfsystem. Und das hat sich auch schon in Teil 2 komplett anders gespielt.
Ich denke in der PC-Version wird man wie in den beiden Vorgängern per Maus Befehle geben, eine Pause-Funtkion haben und etwas taktischer vorgehen können. Das im Video gezeigt auf den PC zu bringen, wäre meiner Meinung nach Selbstmord von Bioware, zumindest was die PC-Community angeht :)

Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sich die PC Version KOMPLETT anders spielt, als hier gezeigt. Wobei ich zugeben muss, dass die Hoffnung doch sehr gering ist, da es ein gewaltiger Mehraufwand wäre, das System für PC vollständig umzustellen. Dafür müsste man nicht nur die Steuerung ändern, sondern auch das eigentliche Gameplay, die Animationen, die Perspektive, das Balancing und und und.....glaubst du wirklich daran, dass EA so viel Aufwand in eine PC Fassung steckt??? :|

Die Steuerung im Video ist klar auf die Kontrolle EINES Charakteres ausgelegt und nicht etwa auf die Steuerung einer Gruppe. Nur deshalb macht es überhaupt Sinn, ein reaktives System einzusetzen ala Witcher und Dark Souls, weil man das prima machen kann in einem Solo-RPG. Faktisch ist also zumindest die Konsolenversion von Dragon Age ein reinrassiges Solo-RPG, bei dem man seinen Charakter in Verfolgerperspektive steuert und dabei von ein paar KI-Gefährten begleitet wird, die man wahrscheinlich im Notfall mal übernehmen kann, wenns hart auf hart kommt oder die KI versagt.....

Das ist doch kein Partyrollenspiel mehr, bei dem es auf Gruppentaktiken ankommt....... :(


Edit: Zum Glück bin ich scheinbar doch nicht der einzige, der so denkt....bin mir irgendwie schon recht alt vorgekommen..... :P
 
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Haha, das is doch n Witz oder ? Sie stellen das Kampfsystem offenbar auf Hack and Slay um. Die vermeintliche "Taktik" die sie hier anpreisen, ist ein stupides Ausnutzen von Gelegenheiten (schild umlaufen, auf den Kopf springen, sand ins gesicht, was auch immer sie da einbauen)

Die fans wollen nicht sowas, sondern ein komplexes regelwerk, mit Werten, verschiedensten zaubern, die man alle erlernen und durchschauen muss (passiv und aktiv) etc.

Irgendwer,vermutlich die Geldgeber, lehnt alle Gameplayelemente ab die nicht jeder schwerstbehinderte in wenigen Sekunden durchschaut hat. Keine einstiegshürden, kein frustpotential. das ist das einzige was Bioware noch interessiert. die Tiefe muss man dann halt dazuerfinden. Selbst wenn es sie geben wird, wird sie mit sicherheit rein optional sein und niemals nötig, um einen kampf zu gewinnen...
...so wie es auch in Dragon Age: Origins bereits der Fall war. Das Spiel bot jede Menge Tiefgang, aber dieser Tiefgang war auch nur optional, je nach Schwierigkeitsgrad. Als wäre Origins soooo viel anspruchsvoller gewesen. :B Nein, war es eben nicht. Es bot auch "nur" ein recht simples Regelwerk, "optionalen" Tiefgang (wie du es sagst). Es hat stets gereicht, wenn man seine Gruppe gelegentlich umpositionierte und einige Gegner in der Gruppe im Lähmungszauber hielt. Mehr brauchte man nicht.

Manchmal frage ich mich, was für ein Dragon Age: Origins die Leute gespielt haben. ich habe es erst vor wenigen Tagen wieder mal durchgespielt und ich muss sagen...nein, es ist nicht so anspruchsvoll und bietet auch nicht den Tiefgang, den sich manche Leute einzureden scheinen.

Aber wer sind die "Fans"? Ich bin auch ein Dragon Age- und Bioware-Fan. Aber ich will einfach nur gutes Gameplay, nichts weiter. Ob das nun mehr in Richtung Origins, Baldurs Gate oder was weiß ich geht, ist mir egal. Zumal man im Video auch wirklich nur sehr wenig bis gar nichts sieht. Man sieht, wie man den Charakter steuern kann. Aber man sieht nichts vom Gruppenzusammenspiel, Taktik usw.

Die Steuerung im Video ist klar auf die Kontrolle EINES Charakteres ausgelegt und nicht etwa auf die Steuerung einer Gruppe. Nur deshalb macht es überhaupt Sinn, ein reaktives System einzusetzen ala Witcher und Dark Souls, weil man das prima machen kann in einem Solo-RPG. Faktisch ist also zumindest die Konsolenversion von Dragon Age ein reinrassiges Solo-RPG, bei dem man seinen Charakter in Verfolgerperspektive steuert und dabei von ein paar KI-Gefährten begleitet wird, die man wahrscheinlich im Notfall mal übernehmen kann, wenns hart auf hart kommt oder die KI versagt.....

Das ist doch kein Partyrollenspiel mehr, bei dem es auf Gruppentaktiken ankommt....... :(


Edit: Zum Glück bin ich scheinbar doch nicht der einzige, der so denkt....bin mir irgendwie schon recht alt vorgekommen..... :P
Wie kommst du denn darauf, dass es ein Solo-RPG ist? War doch in Origins nicht anders. Man konnte das ganze Spiel spielen, ohne auch nur einen einzigen der anderen Charaktere zu übernehmen, weil das Taktikmenü alle Aufgaben erledigt hat.

Faktisch ist, dass noch gar nichts fertig ist. Also abwarten und Tee trinken.
Ich beobachte das Ganze einfach mal mit einer Mischung aus vorsichtigem Optimismus und gesunder Skepsis.
 
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Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sich die PC Version KOMPLETT anders spielt, als hier gezeigt. Wobei ich zugeben muss, dass die Hoffnung doch sehr gering ist, da es ein gewaltiger Mehraufwand wäre, das System für PC vollständig umzustellen. Dafür müsste man nicht nur die Steuerung ändern, sondern auch das eigentliche Gameplay, die Animationen, die Perspektive, das Balancing und und und.....glaubst du wirklich daran, dass EA so viel Aufwand in eine PC Fassung steckt??? :|

Die Steuerung im Video ist klar auf die Kontrolle EINES Charakteres ausgelegt und nicht etwa auf die Steuerung einer Gruppe. Nur deshalb macht es überhaupt Sinn, ein reaktives System einzusetzen ala Witcher und Dark Souls, weil man das prima machen kann in einem Solo-RPG. Faktisch ist also zumindest die Konsolenversion von Dragon Age ein reinrassiges Solo-RPG, bei dem man seinen Charakter in Verfolgerperspektive steuert und dabei von ein paar KI-Gefährten begleitet wird, die man wahrscheinlich im Notfall mal übernehmen kann, wenns hart auf hart kommt oder die KI versagt.....

Das ist doch kein Partyrollenspiel mehr, bei dem es auf Gruppentaktiken ankommt....... :(


Edit: Zum Glück bin ich scheinbar doch nicht der einzige, der so denkt....bin mir irgendwie schon recht alt vorgekommen..... :P


Ja also prinzipiell erwarte ich ja auch immer das schlimmste von EA-Spielen :-D
Aber ich hatte DA2 damals auf der GC auf XBox gespielt und da war das Kampfsystem so ähnlich wie hier im Video. Es war praktisch fast HacknSlay, ich hab eigentlich nur Buttonmashing gemacht, um durch die Kämpfe zu kommen :B
Und da haben wir auf dem PC dann ja auch das gleiche Kampfsystem bekommen wie bei Origins, nur leicht actionorientierter, aber immer noch mit Pausen etc.
Deswegen glaube ich im Moment, dass sich das Kampfsystem auch bei DAI nicht großartig von dem der Vorgänger unterscheiden wird. Wäre natürlich schön, das mal bestätigt zu bekommen, aber in den Videos wird ja immer nur über Konsolen geschwatzt und an Konsolen gespielt :S

Feststeht, wenn DAI das Kampfsystem komplett über Bord werfen würde (was ich mir nicht vorstellen kann), und auch auf dem PC auf das im Video gezeigte umstellen würde, wird DAI von mir nicht gekauft.
Ich will das gleiche, oder zumindest ein sehr ähnliches Kampfsystem, wie das das ich in DAO und Kotor lieben gelernt habe :)
 
...so wie es auch in Dragon Age: Origins bereits der Fall war. Das Spiel bot jede Menge Tiefgang, aber dieser Tiefgang war auch nur optional, je nach Schwierigkeitsgrad. Als wäre Origins soooo viel anspruchsvoller gewesen. :B Nein, war es eben nicht. Es bot auch "nur" ein recht simples Regelwerk, "optionalen" Tiefgang (wie du es sagst). Es hat stets gereicht, wenn man seine Gruppe gelegentlich umpositionierte und einige Gegner in der Gruppe im Lähmungszauber hielt. Mehr brauchte man nicht.

Manchmal frage ich mich, was für ein Dragon Age: Origins die Leute gespielt haben. ich habe es erst vor wenigen Tagen wieder mal durchgespielt und ich muss sagen...nein, es ist nicht so anspruchsvoll und bietet auch nicht den Tiefgang, den sich manche Leute einzureden scheinen.
Tiefgang ist das falsche Wort. Taktik ist das richtige Wort. Bei Origins konnte man seine gesamte Gruppe einzeln und mit Micromanagement steuern und jederzeit pausieren. Außerdem war die Spielgeschwindigkeit niedriger und erlaubt so mehr Überlegung als simples Hack'n'Slay. Eines der größten Mankos in DA 2 war darüber hinaus auch noch das miserable Balancing, das durch Gegner-Respawns aus dem Nirgendo bestand, was ein vorausdenkendes Kämpfen praktisch unmöglich gemacht hat.

Aber du hast dahingehend Recht, dass Origins natürlich schon ein gewaltiger "Rückschritt" war gegenüber BG2 (bezogen auf das Kampfsystem)....;)

Und natürlich spielen die meisten Taktikfreunde auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. :P


Aber wer sind die "Fans"? Ich bin auch ein Dragon Age- und Bioware-Fan. Aber ich will einfach nur gutes Gameplay, nichts weiter. Ob das nun mehr in Richtung Origins, Baldurs Gate oder was weiß ich geht, ist mir egal. Zumal man im Video auch wirklich nur sehr wenig bis gar nichts sieht. Man sieht, wie man den Charakter steuern kann. Aber man sieht nichts vom Gruppenzusammenspiel, Taktik usw.
Es gibt verschiedene Fangruppen, das ist schon richtig. Vielleicht muss man zwischen drei Gruppen unterscheiden: die old-school Fans (wozu ich mich selbst zähle), die BG2 mit für das Maß aller Dinge halten, die Action-Fans, die auf Hack'n'Slay und schnelles Actiongameplay stehen, und die indifferenten Fans, denen es egal ist (so wie bei dir scheinbar der Fall).

Auf den Konsolen wirst du kaum Vertreter der ersten Gattung finden, auf dem PC aber sehr wohl.


Um es auf den Punkt zu bringen: von mir aus kann Bioware machen, was sie wollen. Aber dann sollen sie uns klaren Wein einschenken. Denn das, was sie zeigen, ist kein Partyrollenspiel, sondern im Kern ein Solo-Action-RPG, das nichts mit dem Kampfsystem aus Origin gemeinsam hat. Wenn man schon "neues" Gameplay einführt, sollte man auch ehrlich gegenüber den Fans sein und keine leeren Versprechungen von sich geben, um die alten Fans (also die old-school Fraktion) bei Laune zu halten.......und wenn man am PC ein völlig anderes Kampfsystem plant, dann soll man das verdammt noch mal auch eindeutig sagen im Video......

Und nein, ich denke auch nicht, dass sich Taktik und Action mal so eben verbinden lassen. Das sind zwei völlig verschiedene Auffassungen mit völlig unterschiedlichem Gameplay. Wie man das Bioware abkaufen soll mit dem bisher Gezeigten, ist mir schleierhaft... ;)
 
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Ja also prinzipiell erwarte ich ja auch immer das schlimmste von EA-Spielen :-D
Aber ich hatte DA2 damals auf der GC auf XBox gespielt und da war das Kampfsystem so ähnlich wie hier im Video. Es war praktisch fast HacknSlay, ich hab eigentlich nur Buttonmashing gemacht, um durch die Kämpfe zu kommen :B
Und da haben wir auf dem PC dann ja auch das gleiche Kampfsystem bekommen wie bei Origins, nur leicht actionorientierter, aber immer noch mit Pausen etc.
Du meinst bis auf die deutlich höhere Geschwindigkeit und das ständige Gegnerrespawning? :P

Naja, wie schon gesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt.....

Und übrigens spielt der Typ im Video am PC mit dem Pad, das ist keine Konsole.... :B
 
Ich verstehe die Aufregung nicht. Nach Hack 'n Slay ala DA2 sieht das nicht aus, wo die Charaktere wie japanische Trickfilmfiguren durchs Bild gesprungen sind und wild um sich gemetzelt haben. Das hier gezeigte gefällt mir richtig gut und wird wohl gameplaytechnisch ein Spagat zwischen DA und DA2.
 
Wie kommst du denn darauf, dass es ein Solo-RPG ist? War doch in Origins nicht anders. Man konnte das ganze Spiel spielen, ohne auch nur einen einzigen der anderen Charaktere zu übernehmen, weil das Taktikmenü alle Aufgaben erledigt hat.
Das hab ich auch in Origins schon nicht genutzt (bzw. fand es falsch). Wenn ich ein Solo-RPG spielen will, spiele ich Witcher, Skyrim oder Dark Souls oder was auch immer.....außerdem wurde in Origins IIRC kein reaktives System genutzt, bei dem der Charakter aktiv ausweichen muss (abrollen ala Witcher) oder Angriffen ausweichen kann usw....das sind reine Solo-RPG Mechaniken....

Der Sinn eines Party-RPGs ist doch die Taktik in der Gruppe. Wenn ich im Spiel aber nur einen Charakter steuere, kann ich gleich ein Solo-RPG draus machen....

Das Problem mit Bioware ist, dass sie heutzutage nur noch Spiele machen wollen, die möglichst jedem gefallen, auch wenn dabei nur noch halbgare Sachen bei rauskommen.....Es kommt mir echt so vor, als würden die Spiele echt darauf ausgelegt sein, möglichst jede Konvention einzuhalten und sich nie irgendwo mal festzulegen oder vorauszuwagen. Absolute Mainstreamspiele eben.....muss man ja nicht mögen. ;)
 
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Du meinst bis auf die deutlich höhere Geschwindigkeit und das ständige Gegnerrespawning? :P

Naja, wie schon gesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt.....

Und übrigens spielt der Typ im Video am PC mit dem Pad, das ist keine Konsole.... :B

Genau bis auf das :-D
Aber die Grundzüge waren ja die gleichen, DA2 hatte auf jeden Fall größere Probleme als das Kampfsystem :-D Wobei vor allem die respawnenden Gegner schon ordentlich genervt haben :S

Ja stimmt :B Aber sie spielen nur mit dem Konsolen-exklusiven Kampfsystem und nicht mit dem viel taktischeren das wir auf dem PC bekommen werden (hoffentlich) :-D;)
 
Ich verstehe die Aufregung nicht. Nach Hack 'n Slay ala DA2 sieht das nicht aus, wo die Charaktere wie japanische Trickfilmfiguren durchs Bild gesprungen sind und wild um sich gemetzelt haben. Das hier gezeigte gefällt mir richtig gut und wird wohl gameplaytechnisch ein Spagat zwischen DA und DA2.
Spielst du auf Konsole oder am PC?

Weil mit der PC Steuerung von Origins hat das Gameplay im Video überhaupt nichts am Hut. Das sieht eher wie eine 1zu1 Kopie des Gameplays aus Witcher 2 aus..... :|
 
Tiefgang ist das falsche Wort. Taktik ist das richtige Wort. Bei Origins konnte man seine gesamte Gruppe einzeln und mit Micromanagement steuern und jederzeit pausieren. Außerdem war die Spielgeschwindigkeit niedriger und erlaubt so mehr Überlegung als simples Hack'n'Slay. Eines der größten Mankos in DA 2 war darüber hinaus auch noch das miserable Balancing, das durch Gegner-Respawns aus dem Nirgendo bestand, was ein vorausdenkendes Kämpfen praktisch unmöglich gemacht hat.

Aber du hast dahingehend Recht, dass Origins natürlich schon ein gewaltiger "Rückschritt" war gegenüber BG2 (bezogen auf das Kampfsystem)....;)

Und natürlich spielen die meisten Taktikfreunde auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. :P
Taktik und Tiefgang schließen einander jedoch auch nicht aus. Origins bot eigentlich jede Menge Raum für Taktiken. Allerdings brauchte man nur die simpelste davon, um durch zu kommen. Und die war nunmal, die Gegner konstant am Boden oder bewegungsunfähig zu halten und drauf zu hauen. Umdenken und etwas anderes ausprobieren war im gesamten Spiel nur sehr selten nötig.

Und wenn Bioware wieder in Richtung Origin gehen will, dann hat man im Endeffekt auch nur ein zweites Origins, was nicht gut ist. Dann ist es ja trotzdem ein RPG, das mehr in Richtung Action geht.



Es gibt verschiedene Fangruppen, das ist schon richtig. Vielleicht muss man zwischen drei Gruppen unterscheiden. Den old-school Fans (wozu ich mich selbst zähle), die BG2 mit für das Maß aller Dinge halten, die Action-Fans, die auf Hack'n'Slay und schnelles Actiongameplay stehen, und die indifferenten Fans, denen es egal ist (so wie bei dir scheinbar der Fall).

Auf den Konsolen wirst du kaum Vertreter der ersten Gattung finden, auf dem PC aber sehr wohl.
Ich bin durchaus der Meinung, dass es wieder mehr Spiele wie BG2 geben kann und sollte. Auch ich wünsche mir ein wenig mehr Anspruch. Aber letztendlich bin ich der Meinung, dass Bioware nicht auf Teufel komm raus "zu den Wurzeln" zurückkehren sollte, sondern altbewährtes erneuern und erweitern sollte.

Tatsächlich kann ich mir ein ähnliches Kampfsystem wie in der Tales of...-Reihe, also eine Mischung aus Party und Echtzeit, sehr gut in einem DA3 vorstellen. Natürlich ohne Effekt-Overkill. Und wenn dieses System in anderen Spielen funktioniert, warum nicht auch in DA3? Mir scheint sogar, dass es in etwa in diese Richtung gehen soll.
Das System funktioniert sowohl auf der Konsole gut und durch die flexiblere Steuerung womöglich noch besser auf dem PC.

Um es auf den Punkt zu bringen: von mir aus kann Bioware machen, was sie wollen. Aber dann sollen sie uns klaren Wein einschenken. Denn das, was sie zeigen, ist kein Partyrollenspiel, sondern im Kern eine Solo-Action-RPG, das nichts mit dem Kampfsystem aus Origin gemeinsam hat. Wenn man schon "neues" Gameplay einführt, sollte man auch ehrlich gegenüber den Fans sein und keine leeren Versprechungen von sich geben, um die alten Fans (also die old-school Fraktion) bei Laune zu halten.

Und nein, ich denke auch nicht, dass sich Taktik und Action mal so eben verbinden lassen. Das sind zwei völlig verschiedene Auffassungen mit völlig unterschiedlichem Gameplay. Wie man das Bioware abkaufen soll mit dem bisher Gezeigten, ist mir schleierhaft... ;)

Wie gesagt, hat man eigentlich noch kaum etwas vom Kampfsystem gesehen. Man hat gesehen, wie man einen Charakter steuert, mehr aber auch nicht. Und das war auch in Origins möglich. Wenn ich nach dem urteilen würde, was ich gesehen habe, würde ich schon sagen, dass Bioware in Richtung Origins geht...nur offenbar mit der ein oder anderen kleinen Neuerung (die sicher nicht jedem gefallen wird).

Und ich bin auch der Meinung, dass sich Action und Taktik durchaus verbinden lassen. Siehe oben (Tales of..-Beispiel).
 
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Taktik und Tiefgang schließen einander jedoch auch nicht aus. Origins bot eigentlich jede Menge Raum für Taktiken. Allerdings brauchte man nur die simpelste davon, um durch zu kommen. Und die war nunmal, die Gegner konstant am Boden oder bewegungsunfähig zu halten und drauf zu hauen. Umdenken und etwas anderes ausprobieren war im gesamten Spiel nur sehr selten nötig.
Ein prinzipiell richtiges System muss erst mal gut gemacht werden.....wie ich sagte, Origins war schon ein Rückschritt gegenüber BG2.... ;)

Und wenn Bioware wieder in Richtung Origin gehen will, dann hat man im Endeffekt auch nur ein zweites Origins, was nicht gut ist. Dann ist es ja trotzdem ein RPG, das mehr in Richtung Action geht.
Alles, was weg von "Action" geht, ist schon mal gut, auch wenn ich davon bisher nichts gesehen habe.... :P

Ich bin durchaus der Meinung, dass es wieder mehr Spiele wie BG2 geben kann und sollte. Auch ich wünsche mir ein wenig mehr Anspruch. Aber letztendlich bin ich der Meinung, dass Bioware nicht auf Teufel komm raus "zu den Wurzeln" zurückkehren sollte, sondern altbewährtes erneuern und erweitern sollte.
Ja, nur tun sie das ja nicht. Sie machen einfach ein gutes Kampfsystem schlechter. Innovation zum Selbstzweck ist Unfug.....

Tatsächlich kann ich mir ein ähnliches Kampfsystem wie in der Tales of...-Reihe, also eine Mischung aus Party und Echtzeit, sehr gut in einem DA3 vorstellen. Natürlich ohne Effekt-Overkill. Und wenn dieses System in anderen Spielen funktioniert, warum nicht auch in DA3? Mir scheint sogar, dass es in etwa in diese Richtung gehen soll.
Tales of.....?

Wie gesagt, hat man eigentlich noch kaum etwas vom Kampfsystem gesehen. Man hat gesehen, wie man einen Charakter steuert, mehr aber auch nicht. Und das war auch in Origins möglich. Wenn ich nach dem urteilen würde, was ich gesehen habe, würde ich schon sagen, dass Bioware in Richtung Origins geht...nur offenbar mit der ein oder anderen kleinen Neuerung (die sicher nicht jedem gefallen wird).
Gabs in Origins eine feste Verfolgerperspektive (am PC)? Aktives Abrollen und Ausweichen?
Und wie kommst du zu der Annahme, dass Bioware anhand des Gezeigten zuürkc zu Origins geht???

Und ich bin auch der Meinung, dass sich Action und Taktik durchaus verbinden lassen.
So we agree to disagree? ;) :P
 

Tales of Xillia, Tales of Abyss, Tales of Graces usw.

Gabs in Origins eine feste Verfolgerperspektive (am PC)? Aktives Abrollen und Ausweichen?
Und wie kommst du zu der Annahme, dass Bioware anhand des Gezeigten zuürkc zu Origins geht???
Gegenfrage: Wie kommt man anhand derart spärlicher Informationen zu der Annahme, es würde ein reines Solo-RPG oder gar Hack'n Slay-RPG sein? ^^ Das ist genauso Unfug, sorry.

Es wird ein Party-RPG und gut ist. Wie genau Bioware das nun handhaben wird, das bleibt einfach abzuwarten. Ich sehe auch keinerlei Grund, warum man sich in einem solchen RPG nicht auch aktiv abrollen lassen oder andere Aktionen in Echtzeit vollführen kann. Wenn Bioware es richtig macht, dann kann das durchaus noch etwas mehr Dynamik und Taktik in die Gefechte bringen. Wobei ich hier das Wort "kann" betone. Ich will nicht mit Optimismus vorgreifen, da auch ich noch etwas skeptisch bin. ^^
 
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Tales of Xillia, Tales of Abyss, Tales of Graces usw.
Nie gespielt, sorry. Daher kann ich dazu auch herzlich wenig sagen..... ;)


Gegenfrage: Wie kommt man anhand derart spärlicher Informationen zu der Annahme, es würde ein reines Solo-RPG oder gar Hack'n Slay-RPG sein? ^^ Das ist genauso Unfug, sorry.
1) Verfolgerperspektive
2) reaktives System, d.h. es kommt auf die direkte Reaktion des einzelnen Kämpfers an (aka abrollen)

Für mich sind das zwei sehr klare Anzeichen für ein Solo-RPG (über Hack'n'Slay kann man sich streiten, nennen wir es lieber Action-RPG). ;)

Es wird ein Party-RPG und gut ist. Wie genau Bioware das nun handhaben wird, das bleibt einfach abzuwarten. Ich sehe auch keinerlei Grund, warum man sich in einem solchen RPG nicht auch aktiv abrollen lassen oder andere Aktionen in Echtzeit vollführen kann. Wenn Bioware es richtig macht, dann kann das durchaus noch etwas mehr Dynamik und Taktik in die Gefechte bringen. Wobei ich hier das Wort "kann" betone. Ich will nicht mit Optimismus vorgreifen, da auch ich noch etwas skeptisch bin. ^^
Ganz einfach: ich persönlich bezeichne ein Spiel, bei dem ich einen einzelnen Charakter aktiv steuere, nicht als Party-RPG. Das ist für mich ein Solo-RPG, weil ich nur einen Typen steuere.....

Wenn Bioware PC Spielern die Möglichkeit gibt, auch tatsächlich eine ganze Gruppe zu spielen, dann sieht das wieder anders aus. Aber bis es so weit ist, bleibt ich höchst skeptisch, was Inquisition anbetrifft... :|
 
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