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Resident Evil 7 soll sich an den Horror-Wurzeln orientieren, sagt Capcom

G

Gast1669461003

Gast
Jetzt ist Deine Meinung zu Resident Evil 7 soll sich an den Horror-Wurzeln orientieren, sagt Capcom gefragt.


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Zum Artikel: Resident Evil 7 soll sich an den Horror-Wurzeln orientieren, sagt Capcom
 
Wurd das bisher nicht von fast jedem Nachfolger behauptet und jedes Mal wurde es actionlastiger :B
 
wobei zumindest die der mehreren Ausrichtungen zumindest eine Nette Idee war, auch wenn die nicht gezündet hat
 
Erstmal abwarten - von The Evil Within verspreche ich mir ehrlich gesagt mehr, als von jedem neuen RE Teil.
 
Es wäre natürlich wundervoll, wenn sie irgendwie zurück zu den Wurzeln gehen würden. Wie oft wurde das aber schon versprochen? Und am Ende war es dann doch immer actionreicher geworden.
Sie sollten sich einfach mal ihre alten Spiele anschauen, das in die Ego-Sicht hieven, gute Rätsel einbauen, ein Hauch von Amnesia übernehmen und dann sollte es doch was werden.
The Evil Within scheint da beispielsweise doch schon den richtigen Weg zu gehen.
 
Sie sollten sich einfach mal ihre alten Spiele anschauen, das in die Ego-Sicht hieven,[...]

Egoperspektive in RE wäre für mich ein extremer Stilbruch - es muss ja auch nicht jedes Game Egoperspektive haben.
Reicht doch, wenns wieder in die Richtung von RE 1-3 geht.
 
Egoperspektive in RE wäre für mich ein extremer Stilbruch - es muss ja auch nicht jedes Game Egoperspektive haben.
Reicht doch, wenns wieder in die Richtung von RE 1-3 geht.

Wenn man es richtig macht und dabei auf echtes Survival setzt, kann es trotzdem gut werden. ^^

Den Stilbruch hat Resident Evil spätestens mit Teil 5 bereits hinter sich.
 
Ich glaube ich RE hat den eigentlichen Fokus der Serie seid komplett verloren. Ist viel zu sehr auf Action getrimmt. Teil 5 hat mich schon garnicht mehr interessiert.
RE in der Ego Perspektive? Nein danke. Ich glaube EgoShooter gibt es mhr als genug noch einen hirnlosen Shooter braucht niemand. Richtiger Survival Horror in Reinkultur kommt erst mit EvilWithin.
 
Es gibt einen Punkt, an dem eine Serie einfach ihren Zenit überschritten hat. Capcom hat das bei Resident Evil mit dem Neustart bei Teil 4 hinausgezögert, aber spätestens seit RE6 ist klar, dass die Luft einfach raus ist. Jetzt würde nur noch ein radikales Reboot helfen. Oder man sollte eben einfach mal den Mut haben und die Serie zu den Akten legen. Es war ja schon sehr lachhaft, wie verzweifelt man in Teil 6 nach einem neuen Bösewicht gesucht hat, der das Erbe von Wesker antreten kann - das Ergebnis war für mich ein totaler Flop. Die Geschichte ist mittlerweile so verworren und unglaubwürdig, dass außer den Japanern wohl keiner mehr Freude an diesem Schrott hat.
 
Es gibt einen Punkt, an dem eine Serie einfach ihren Zenit überschritten hat. Capcom hat das bei Resident Evil mit dem Neustart bei Teil 4 hinausgezögert, [...]

Wobei mir der vierte Teil vom Gameplay her gut gefallen hat, die Präsidententochter zu beschützen und überall durchzulotsen
hatte irgendwie was.
Da ich aber eh die meiste Zeit nur auf Ashleys sekundäre Geschlechtsmerkmale geglotzt habe, bin ich mir über eine objektive Bewertung des Spielerlebnis nicht so sicher.
:B

Teil 5 und 6 sind noch nicht auf meinem Zockertisch gelandet. :o
 
Jetzt würde nur noch ein radikales Reboot helfen. Oder man sollte eben einfach mal den Mut haben und die Serie zu den Akten legen

hm, ja, und wenn man einen Reboot macht kommen wieder welche die rumnörgeln, aber schon, ein Reboot würde hier echt helfen
aber dann versaubelet man es in dem man es wie diese filmserie die so ähnlich heißt und inhaltlich nichts mit dem Spiel zu tun hat anlehnt
 
Den Stilbruch hat Resident Evil spätestens mit Teil 5 bereits hinter sich.

Ich hab nach dem 4. Teil auch keinen mehr gespielt ;) (Außer Demoversionen, die mich in meiner negativen Meinung über den jeweiligen Teil bestätigt haben).
Den 4. Teil fand ich übrigens auch nicht mehr so gut.
 
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