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Assassin's Creed: Serienvater Patrice Desilets kritisiert actionorientierte Ausrichtung

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Assassin's Creed: Serienvater Patrice Desilets kritisiert actionorientierte Ausrichtung
 
ich muss zum teil desilets zustimmen. teil 1 war man wirklich noch ein echter Assassine. auch noch zum teil in teil 2 und den addons, wobei es da schon oft sehr actionreich zuging. von der story her ist teil 1 am besten, teil 2 ist ebenfalls sehr toll, die story nimmt aber merklich an qualität ab während das gameplay und die grafik logischerweise immer besser und abwechslungsreicher werden.

AC 3 war an sich, wenn man es überhaupt nicht an den vorgängern misst, ein tolles spiel, aber verglichen mit den vorgängern echt schwach. das ganze hat sich wie ein großer rachefeldzug eines indianers mit AC klamotten angefühlt. das war leider nicht toll.

AC 4 sieht auch wieder klasse aus und wird sicher ein gutes spiel, aber wird sich sicherlich noch mehr von den wurzeln entfernen, was eigentlich schade ist.
 
AC 3 hatte die beste Story von allen..... ;)

"Indianer mit AC Klamotten?" War dann Ezio ein Italiener mit AC Klamotten???

Desilet darf ja gerne seine Meinung zu dem Thema haben, jedem das seine. Allerdings sagt der mir in letzter Zeit viel zu viel, so wichtig ist der jetzt auch nicht....
 
Ich würde es eher begrüßen wenn es in einem Assassins Creed mal wieder um einen Assassinen geht. Die Story um Ezio fand ich am besten, aber Ezio hatte zu viel Temperament, stürmte mit erhobenen Schwert und schreiend auf sein Ziel zu, aber da konnte man wenigstens noch etwas schleichen.
In Ac3 ist man einfach nur noch eine Ein Man Armee alla CoD. Stealth Mechaniken gibt es, sind aber unnötig wie noch was wenn man seine Ziele Eliminieren will. Wieso sollte ich Stealthen wenn ich eh halb New York ohne einen Kratzer abschlachten kann? Das Setting in Ac3 fande ich jedoch am besten, Amerika, Unabhängigkeitstag Krieg, das kann nur noch das Feudale Japan toppen ^^

Ich hoffe Wirklich das in Ac4 mal wieder die Observation seines Ziels und der Umgebung sowie das Stealth Gameplay in den Vordergrund rückt, doch wenn ich Edward so sehe mit seinen 5 Pistolen ist diese Hoffnung wohl vergebens.
Naja wird trz. geil und trz. gekauft :-D
 
Gott, habe ich mich damals nach Assassin's Creed 2 auf einen neuen AC-Teil gefreut. :') Und dann wurde ich enttäuscht. 3 Mal. Egal, es gibt zum Glück noch mehr als genug andere Spiele, die ich sogar gut finde ^^
 
Ich hab bis jetzt erst AC1 +2 und Brotherhood gespielt, wobei ich die ersten beiden dann doch am besten fand, beim BH fand ich die Assassinen noch ganz klasse aber die machten das Game dann zu einfach, ebenfalls dumm fand ich das Reiten in der Stadt, war ja gut gemeint aber das hat mehr genervt als es genutzt hat. Was mir bei allen 3 sauer aufgestoßen ist waren die enden, keine Ahnung vielleicht bin ich zu doof oder hab nicht aufgepasst aber nach 3 Teilen blick ich immer noch nicht ganz dahinter. Da es mehr wie einen Edenapfel gibt hätte man die Enden auch etwas mehr abrunden können, jedes halt ein Kapitel für sich und nicht so auseinander gerissen.
Ich glaube ich werde jetzt das Thema AC abschließen, mir persönlich hätte das Game besser gefallen ohne den Typ im Animus, den hätte ich in keinem Teil gebraucht.
Manchmal ist weniger eben mehr und einfach ne Geschichte um Verschiedene Assassiene in Verschiedenen Jahrhunderten hätte ich besser gefunden wie dieses künstliche ausdehnen über Jahrhunderte. Teil 1 Top, Teil 2 auch BH hätte ich mir schon schenken können.
 
Da hat er recht der gute Mann. Die Spielumgebungen in AC3 waren dann doch ziemlich eintoenig (Ich kann ja verstehen dass Amerka im 18. Jahrhundert nicht so viel hergibt in Sachen Architektur aber dann muss man sich halt gut ueberlegen, welche Szenarien fuer AC Spiele denn gut geeignet sind).
Auch von dem Wandel hin zu Massenkaempfen bin nicht sonderlich beeindruckt. In AC1 konnte man wenigstens noch verschiedene Routen fuer Missionen planen, etc. Das faellt in AC3 fast komplett weg.
Naja, immerhin kriegen sie die Story und Atmosphaere immer noch sehr gut hin. Das ist mir am wichtigsten und so lange das stimmt kann ich mit ein paar Einschraenkungen im Gameplay auch leben.
 
Hab ich was verpasst? Klar, die Massenkämpfe nerven tierisch und manchmal wird man zu sehr dazu gezwungen. Aber in den meisten Missionen von AC3 konnte man doch auch ohne Metzeln vorgehen, es gab da sogar teilweise mehr Möglichkeiten, als in allen bisherigen Teilen. Vor allem in der Wildnis.

Mir scheint es eher so, als würde niemand davon Gebrauch machen.
 
Ich würde zwar bestätigen, dass die AC-Spiele nach und nach etwas actionlastiger und spektakulärer ausfallen, aber dass es der Reihe schadet, würde ich so nicht unterschreiben. In erster Linie habe ich wegen seines interessanten Handlungsgeflechts aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft richtig Gefallen an der Reihe gefunden, der Rest ist da nur das Salz in der Suppe.

Bis auf Relevations, welches handlungsmäßig und spielerisch schwächer ausfiel, haben die Vorgänger bei mir richtige Begeisterung ausgelöst, eben wegen der großen Story. Aktuell habe ich AC3 auf der Platte, wollte es auch demnächst anfangen, aber aktuell muss ich noch "Trine" abschließen, danach steht erst einmal "Dead Space 3" auf meinem Spielplan.

Ich hoffe nur, dass die Seekämpfe in AC4 kein zu starkes Game-Element wird, mir sind die Klettereinlagen und Entdeckungen per pedes immer noch am liebsten.
 
@BuffaloBill: Bei den Missionen, die Tatsaechlich in der Wildnis stattfinden ist das schon richtig. Allerdings sind nach meiner Einschaetzung viele Missionen so angelegt, dass ise dich doch sehr an die Hand nehmen, entweder weil man stark vorgegebene Routen aht, oder weil man Begleiter dabei hat, die einem entweder eine Route oder aber eine Spielweise aufzwingen. Ich habe es auch eher mit AC1 verglichen. Klar, in dem Spiel waren einige Elemente sehr stark wiederholt, die "assassinations" konnte man aber mMn besser planen, dass ist es, was mir wirklich fehlt. Ich will auch nicht sage, dass AC3 schlecht war, ich hab viel Spass damit und ich moechte auch nicht unbedingt zu einer AC1 Mechanik zurueck aber in dem was der Mann im Artikel sagt hat er nicht unrecht.

@sauerlandboy: Bevor ich AC3 gespielt habe, hab ich genau das gleiche gedacht. Aber die Seeschlachten sind wirklich genial. Nachdem ich erst gestern die letzte See-Mission in AC3 abgeschlossen habe bin ich fast etwas traurig, dass jetzt nur noch normales Gameplay auf mich wartet. Haette also nichts dagegen, wenn sie dieses Spiel-Element in AC4 noch mal ordentlich einsetzten (dem Titel nach zu urteilen werden sie das ja wohl auch tun).http://forum.pcgames.de/members/465588-sauerlandboy79.html
 
Naja was mich an AC stört ist die stringente Vorgabe. Verstecke Dich im Heuhaufen hinten rechts der 2. Statt dem Spiele das Vorgehen selbst entscheiden zu lassen. Wenn mich der Gegner nicht sieht ist doch gut und wurscht wo ich mich versteckt gehalten habe. Aber eben nicht bei AC.

Oder schwachsinnige Vorgaben wie treffe das Schiff mit einer Breitseite. Es ist doch wurscht, wenn ich das Schiff versenkt habe wie ich das geschafft habe. Aber nööö.

Nächste Beispiele. Die Wachen reagieren bei AC zu stringent auch nicht in Sperrzonen. Dafür sind sie strunzhohl und leicht zu schlagen.

Oder Aufgaben wie "verfolge die Kuriere innerhalb von 2 Minuten 50 Sekunden". Ich bin am letzten Kurier dran und will schießen, hätte noch 30 Sekunden und was kommt ? Desynchronisation: Der Angriff auf mein Dorf konnte nicht verhindert werden. Was soll der Käse ? Wenns Zeitvorgaben gibt sollte man diese auch ausnutzen können. Und wenn der Kurier erst 1 Sekunde vor Ablauf tot aus dem Sattel fliegt.

Dazu die zwanghafte Einbindung maritimer Missionen. Was hat das mit AC zu tun ? Ebenso die teils geforderte offensive Vorgehensweise. Assassinen operierten oft verdeckt aber nicht so offensiv und gegen ein ganzes Fort wie man das bei den Fort-Eroberungen bei AC 3 tun muß.

Dazu ständig die gezwungene Umarbeitung der Steuerung. Wieso nicht die Steuerung von AC2/Brotherhood belassen ?

Soo schön AC auch ist aber einige Dinge sind nervig. Zum Schießen muß ich bei AC 3 für den PC z.B. 3! Tasten drücken (nervig und blödsinnig). Dazu der Schwachsinn in Potenz und mega nervig die QTE bei Tieren. Man kann noch nicht einmal davor abhauen. Bzw. nur in den seltensten Fällen, wenn man z.B. gegen Bären kämpft und gerade Wasser in der Nähe ist.

Imho hat man die Steuerung und Features bei AC3 verschlimmbessert. Auf die QTE hätte man verzichten können und schießen gänge auch einfacher.

Dazu der Blödsinn beim QTE, daß als Befehle nicht nachvollziehbare Tastenfolgen auftauchen. Das geht quer über die Tastatur von Pfeil zurück bis hin zu Q, Shift, Einfüg 0, Backspace u.s.w.
 
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