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Star Citizen: Neues Werbevideo zeigt Raumschiff 300i in Spielgrafik

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Zum Artikel: Star Citizen: Neues Werbevideo zeigt Raumschiff 300i in Spielgrafik
 
Das Video ist einfach der HAMMER! Kann es echt kaum erwarten die Schiffe endlich selber fliegen zu dürfen. Fans von Star Citizen können ja mal in meinem Club der "Star Citizen Spacebar" vorbei schauen. Ich versuche dort möglichst täglich neue News zum Spiel zu posten. Link: http://www.gamesaktuell.de/Community/Clubs/star_citizen-11977/
Gruß HK-51
 
Sieht echt schnuckelig aus, aber noch mal 75€ investiere ich nicht in Star Citizen. Dann erspiele ich mir das Schiff lieber später im Spiel. ;)
 
also die Pay2Win Pakete sind mir doch ziemlich zweifelhaft, vor allem da das Spiel ja auch "erweiterten PvP" bieten wird... ich sehe das ziemlich skeptisch und werde wohl erstmal nicht direkt bei Release einsteigen, sondern ein paar Wochen abwarten, wie sich das Ganze balanced
 
@Sheggo
Es gibt bei Star Citizen keine Pay2Win Pakete.
 
Zuletzt bearbeitet:
also die Pay2Win Pakete sind mir doch ziemlich zweifelhaft, vor allem da das Spiel ja auch "erweiterten PvP" bieten wird... ich sehe das ziemlich skeptisch und werde wohl erstmal nicht direkt bei Release einsteigen, sondern ein paar Wochen abwarten, wie sich das Ganze balanced

Es gibt kein Pay 2 Win bei Star Citizen! Das Prinzip nennt sich nach wie vor Crowdfunding und alles was du dort siehst kann man später im Spiel erspielen ohne auch nur einen Cent dafür hinzulegen! Der Vorwurf von Pay2Win ist hier geradezu lächerlich. Zumal Es kein "Win" in SC gibt. Erstens ist das kein Spiel wo nur eine Waffe zum Sieg führt und zweitens kommt es vor allem auf Skill an.
 
also die Pay2Win Pakete sind mir doch ziemlich zweifelhaft, vor allem da das Spiel ja auch "erweiterten PvP" bieten wird... ich sehe das ziemlich skeptisch und werde wohl erstmal nicht direkt bei Release einsteigen, sondern ein paar Wochen abwarten, wie sich das Ganze balanced

Es gibt kein Pay2Win in Star Citizen...
 
Schnuggelich..das schönste Schiff findich. Darauf hab ich gewartet um das Game vorzubestellen.
 
also die Pay2Win Pakete sind mir doch ziemlich zweifelhaft, vor allem da das Spiel ja auch "erweiterten PvP" bieten wird... ich sehe das ziemlich skeptisch und werde wohl erstmal nicht direkt bei Release einsteigen, sondern ein paar Wochen abwarten, wie sich das Ganze balanced

Ich finde Chris Roberts hat das System seht gur erklärt und verstehe nicht wie man da auf P2W kommen kann, aber da haben die anderen ja schon gesagt.

Stell Dir mal vor Du hast früher mit Begeisterung Stunden über Stunden mit Wing Commander 1 -3 verbracht und freust Dich jetzt auf SC. Das Problem ist nur man ist kein Kind mehr. Man hat vielleicht Frau, Kind, Job und andere Verpflichtungen die einem ganz schön Spielzeit rauben. Mit diesem System ist es möglich daß man sich trotzdem einen schönen Kreuzer kaufenm kann ohne das ganze "gegrinde" und gemütlich mit ein paar alten Hasen aus der Jugend 1 x die Woche Händler speilt oder so.

Stell Dir mal vor Du warst eher auf dem Starlancer Trip als Kind und möchtest jetzt in Star Citizen hauptsächlich Raumkämpfe erleben. Da kannst Du Dich auf den Kampfpart konzentrieren, den Händlerpart weglassen und Dir die Credits zum Reparieren mit Echtgeld finaanzieren. Roberts hat auch erwähnt daß es ein Limit für Echtgeldkäufe gibt. Es soll nicht im großen Rahmen mißbraucht werden.

Ich denke so gibt es für die meissten ein zufriedenstellenden Weg es zu spielen und die wenigsten werden was zu meckern haben.
 
Wobei dann doch ein "fader" Beigeschmack bleibt, wenn man sich ansieht, wieviel Geld per Crowdfunding eingenommen wurde. Solche Bezahlmodelle, Items per Geld, findet man ja primär bei "free2play" Spielen, d.h. Spiele, die nichts in der Anschaffung kosten.

Vllt. fehlen mir hier auch ein paar Informationen, aber Star Citizen wird zum Release Geld kosten, oder? Selbst wenn die Ingame Items "nicht soviel kosten" werden, was übrigens abzuwarten bleibt, verstehe ich die Entwicklung trotzdem nicht.
 
Wobei dann doch ein "fader" Beigeschmack bleibt,

Finde ich überhaupt nicht. Durch dieses System kann jeder es so spielen wie er will, alle Items kann man sich im Spiel erarbeiten und wenn man mehr Geld hat kann man vieles einfacher bekommen (wer im RL im Lotto gewinnt hat es auch einfacher).

SC wird ganz bestimmt Geld kosten für alle die nicht "gefunded" haben.

Ich werde das Spiel ohne Geld spielen denn für mich ist der Weg das Ziel, egal wie lang^^ Allerdings könnte cih mir auch vorstellen, wenn ich ne Weile gespielt habe, mir mit 3 oder 4 RL-Kumpels einen Kreuzer oder so zu kaufen mit dem wir dann zu dritt gemeinsam fliegen (wenn es "Monate" dauern würde den zu erspielen und wir doch nur gemeinsam fliegen wollen).

Ich verstehe nicht wieso Du einen faden Beigeschmack hast. Die Paranoia abgezockt zu werden? Die Paranoia daß andere weniger für das schuften müssen als Du? Einfach ein mieses Gefühl weil Geld im Spiel ist?
 
Da ich überhaupt nicht weiß, was für ein "Arbeitsaufwand" notwendig ist, um solche Schiffe zu erspielen, kann es kaum die Paranoia sein, das andere "weniger schuften müssen".

Es geht mir vielmehr um die Entwicklung an sich, warum ein Vollpreisspiel noch mit Ingame-Items aufgewertet wird. Bei anderen Spielen wird doch hier sofort gekotzt wenn es heißt, dass das Spiel einen DLC mit Gegenständen besitzt oder, bestes Beispiel, mit Quests bzw. Gebietserweiterungen etc.pp. Da wird rumgeschrien, dass das eine Frechheit ist und das solche Inhalte beim Release enthalten sein müssen etc. ... und hier? Freuen sich die Leute über so ein Item.

Wenn S.C. zum Release 20 EUR kosten wurde und man dann Gegenstände erwerben kann, okay. Damit könnte ich leben wg. geringerem Anschaffungspreis. Aber wenn das Spiel ein Vollpreisspiel ist, und davon gehe ich aus, finde ich es eine Frechheit und bedenkliche Entwicklung.
 
Bei veilen anders spielen sind Kauf-Items aber exklusiv und lassen sich nicht erspielen. NAtürlich kannst Du nicht erwarten daß ein 5 Mann-Raumkreuzer 10.000 Credits kosten wird... da wird amn schon lange Zeit farmen müssen, aber damals zu Elite und Privateer Zeiten war das Farmen (Handeln) auch Teil des "Weges zum Ziel". Ach war das cool damals richtige Handelsrouten auszukundschaften und so...

Christ Roberts hat gesagt, wa sich oben bereits erwähnt habe, das es einen Limit für Sachen gibt die man kaufen kann´wenn das Spiel einmal steht. Es sei für Leute gedacht die ihre Repkosten zahlen wollen um nicht Handeln zu müssen und so. Es bleibt abzuwarten wie hoch diese Bezahlschranke werden wird.

Wenn man im Spiel mit Credits alles kriegen kann was man kaufen kann, und so ist es, ist es mir doch egal was andere machen. Im Gegenteil, ich wäre Stolz für ein Raumschiff gearbeitet zu haben was andere sich erkauft haben (das hat Roberts auch gesagt, ich stimme ihm da voll zu). Einzig beim "Schwanzvergleich" hätte man wenig Chancen. Das Balancing in Kämpfen sollte auch nicht zu stark gefährdet werden da viel vom Können des Piloten abhängt und die Schiffe auf Basis eine Stein-Papier-Schere Prinzips designt wurden, also kann ein kleiner schneller "günstiger" Jäger einen schweren 10x so teuren Kreuzer ausschalten wenn der Pilot fliegen kann.
 
Wenig Chancen beim Schwanzvergleich? Scheisse ... ;(

:B

Nein, ich versteh schon was du sagen willst und wenn es sich so entwickelt, wie Herr Roberts das in Interviews zum Besten gibt, dann ist das in Ordnung. Das Problem ist nur, dass a) Herr Roberts im Vorfeld öfters mehr versprochen bzw. angekündigt hat, als im Endeffekt dann auch im Spiel vorhanden war und b) dieses Modell Schule machen könnte.

Aber scheinbar ist das eine Glaubensfrage, genauso ob Steam toll oder schlecht ist. ;)

Ich wiederhole mich an der Stelle, ich finde es merkwürdig, dass man ein Spiel mit finanzieller Hilfe von Unterstützern entwickelt, d.h. die ermöglichen einem die Entwicklung, und trotzdem noch "krampfhaft" nach potentiellen Einnahmequellen gefahndet wird. :|
 
Ich wiederhole mich an der Stelle, ich finde es merkwürdig, dass man ein Spiel mit finanzieller Hilfe von Unterstützern entwickelt, d.h. die ermöglichen einem die Entwicklung, und trotzdem noch "krampfhaft" nach potentiellen Einnahmequellen gefahndet wird. :|

das klingt für mich eher nach grundsätzlicher kritik am kickstarter-prinzip.
und die teile ich: die backer tragen einzig und alleine das risiko der entwicklung.
chris roberts und sein team streichen die zu erwartenden einnahmen ein. wird das spiel ein flop (oder erscheint gar nicht erst), haben sie nichts verloren.
das alleine hinterläßt bei mir durchaus einen faden beigeschmack, zumal wenn der chef-entwickler ohnehin schon multi-millonär ist und so ein projekt vermutlich aus eigener tasche zahlen könnte.
wenn das fertige produkt dann noch durch-monetarisiert wird, wie es hier zu sein scheint, dann wird dieser beigeschmack noch stärker.
 
Zuletzt bearbeitet:
das klingt für mich eher nach grundsätzlicher kritik am kickstarter-prinzip.
und die teile ich: die backer alleine tragen einzig und alleine das risiko der entwicklung.
chris roberts und sein team streichen die zu erwartenden einnahmen ein. wird das spiel ein flop (oder erscheint gar nicht erst), haben sie nichts verloren.
das alleine hinterläßt bei mir durchaus einen faden beigeschmack, zumal wenn der chef-entwickler ohnehin schon multi-millonär ist und so ein projekt vermutlich aus eigener tasche zahlen könnte.
wenn das fertige produkt dann noch durch-monetarisiert wird, wie es hier zu sein scheint, dann wird dieser beigeschmack noch stärker.
Du scheinst ja guten Einblick in die Finanzen von Roberts zu haben, wieviel hat er denn auf der hohen Kante nur interresse halber?
Nur mal so nebenbei er hat schon ein Jahr Entwicklung aus eigener Tasche bezahlt so lange haben sie nämlich gebraucht um das Material für die Kickstartercampagne zu erstellen, das dürfte bestimmt eine vietel Millionen verschlungen haben.
Auch kann ich die Kritik an dem Bezahlmodell absolut nicht nachvollziehen, er wird wochentliche bzw. zweiwöchentliche Content Updates machen und das gibt es in keinem Spiel, weder WoW, GW2, SWTOR usw. usw.
Denkt hier irgend jemand das ein 80 Mann Team sich von allein bezahlt?
 
Nein, ich versteh schon was du sagen willst und wenn es sich so entwickelt, wie Herr Roberts das in Interviews zum Besten gibt, dann ist das in Ordnung. Das Problem ist nur, dass a) Herr Roberts im Vorfeld öfters mehr versprochen bzw. angekündigt hat, als im Endeffekt dann auch im Spiel vorhanden war und b) dieses Modell Schule machen könnte.

Ist vielleicht was spät, aber ich hätte bei solchen Behauptungen, gerne auch mal Beispiele und die untermalt mit Quellenangaben.
Ansonsten ist der Vorwurf des Molyneuxing einfach nur unhaltbares inhaltsleeres Gebrabbel.
Da ich praktisch alle Games von Herrn Roberts gespielt habe und anfangs die meisten von Herrn Molyneux, kann ich mich noch immer sehr lebhaft über meinen jeweiligen Ärger über nicht gehaltene Versprechen erinnern.
 
Ist vielleicht was spät, aber ich hätte bei solchen Behauptungen, gerne auch mal Beispiele und die untermalt mit Quellenangaben.
Ansonsten ist der Vorwurf des Molyneuxing einfach nur unhaltbares inhaltsleeres Gebrabbel.

da muss man sich nur mal die entwicklungsodyssee von freelancer anschauen bzw die geschichte eigentlich aller projekte von digital anvil.

Brainwaver schrieb:
Du scheinst ja guten Einblick in die Finanzen von Roberts zu haben, wieviel hat er denn auf der hohen Kante nur interresse halber?

zweifelst du ernsthaft daran, dass roberts äußerst solvent ist, gelinde ausgedrückt?
 
Zuletzt bearbeitet:
da muss man sich nur mal die entwicklungsodyssee von freelancer anschauen bzw die geschichte eigentlich aller projekte von digital anvil.
Danke, erspart mir das Antworten. :top:

zweifelst du ernsthaft daran, dass roberts äußerst solvent ist, gelinde ausgedrückt?
Scheinbar wissen hier einige nicht, dass Herr Roberts in Hollywood als Produzent tätig ist. Die Tätigkeit als Produzent setzt entweder eigenes Geld voraus oder die Kontakte von Geldgebern.

Allerdings bin ich hier dicht bei Bonkic: Roberts hat das Geld selbst.

Falls es jemand interessiert: Lord of War und Lucky Number Slevin sind von Roberts produziert worden. Lord of War ist einer meiner Lieblingsfilme, vorallem wg. dem genialen Intro. %) :top:
 
da muss man sich nur mal die entwicklungsodyssee von freelancer anschauen bzw die geschichte eigentlich aller projekte von digital anvil.
zweifelst du ernsthaft daran, dass roberts äußerst solvent ist, gelinde ausgedrückt?

Tja, scheint ihr beiden seit auch nicht so super informiert, also solltest du vielleicht doch antworten Rabowke.
Denn Die Probleme starteten erst mit dem Aufkauf von Microsoft und Roberts sprang doch infolge dessen ab.
Und ja ich hör schon die vor stolz geschwellte Antwort "Aber er hat da doch noch an Freelancer mitgearbeitet der PÖSE!"
Tja der man ist kein Quitter, sondern beendet halt das Projekt.
Starlancer war absolut in ordnung und ich erinnere mich an keine groß anderen Versprechungen.
 
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