• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Xbox One: "Kinect spioniert keine Nutzer aus" - sagt Microsofts Phil Harrison

David Martin

Redakteur
Teammitglied
Mitglied seit
07.10.2005
Beiträge
2.819
Reaktionspunkte
77
Website
www.videogameszone.de
Jetzt ist Deine Meinung zu Xbox One: "Kinect spioniert keine Nutzer aus" - sagt Microsofts Phil Harrison gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: Xbox One: "Kinect spioniert keine Nutzer aus" - sagt Microsofts Phil Harrison
 
Würde mich nicht wundern wenn ein Hacker 1 jahr später an daten kommt die wie Statistiken aussehn die zeigen wie vieler spieler vor der xbox stehn und diese dann als Nutzerzahl angeben :) .
 
Ich wette das ist überhaupt nicht so wie auf Facebook, wo man die Option des Ausschaltens erst mal suchen muss :)
 
lol das die dein wohnzimmer schon sehn das reicht schon und ist auch spionasche für mich ^^
 
"Außer man stimmt dem explizit zu"

Hier liegt der Hund begraben. Man kann zustimmen, dass man ausspioniert / identifiziert wird. Das sollte überhaupt nicht möglich sein.
 
blablabla....für amerikanisches Recht mag das vllt Ok sein aber im Grunde ist es die Fortsetzung zu dem was Facebook begonnen hat
 
Nicht umsonst ist COD ein Exklusiver Launch-Titel ;)

Ich finds lustig wie Microsoft es erreicht hat das viele denken das, dass Spiel Exclusiv sei obwohl DLCs hier die rede waren... würd mich nicht wundern wenn das ihr ziel gewesen sei (Ultimate bait) .
 
Würde mich nicht wundern wenn ein Hacker 1 jahr später an daten kommt die wie Statistiken aussehn die zeigen wie vieler spieler vor der xbox stehn und diese dann als Nutzerzahl angeben :) .

Und alle weiteren Benutzer, außer dem Besitzer, werden zusätzlich zur Kasse gebeten. :B
 
Microsoft sagt also, dass Kinect nicht spioniert. Hmm... Spionect confirmed! Oder wie war das noch gleich mit dem Online-Zwang? Wird es nicht geben, oder was hatte Microsoft dazu gesagt? Aber gut... Man muss ja nur alle 24 Stunden online :B
 
Wenn Microsofts Phil Harrison das sagt dann glaube ich dem das!
 
[...]Allerdings übertrage man in keiner Form persönliche Daten, die den Nutzer identifizieren könnten.[...]

[...]We aren't using Kinect to snoop on anybody at all. We listen for the word 'Xbox on' and then switch on the machine, but we don't transmit personal data in any way, shape or form that could be personally identifiable to you, unless you explicitly opt into that.[...]

also mit anderen worten: sie werden erst später zusammengefasst. sehr tröstlich (ACHTUNG SARKASMUS).
 
und n jahr nach release wirds dann doch zur überwachung kommen, mit der begründung dass 95% aller spieler sich sowieso dazu bereit erklärt haben und der rest soll nicht so rückständig sein...
 
Also das, was Harrison da sagt, hört sich nicht so schlimm an, aber man kann die Aussage ohne Weiteres so interpretieren, dass Microsoft ALLES über dich abspeichert und analysiert, ohne deinen Namen dranzuschreiben. Wenn man das exakt analysierte Verhalten von "awesomegamer1313" kennt, ist das nicht eindeutig Fritz Müller zuzuordnen, doch der Clue ist:
Gibt dieser Nutzer irgendwo seinen Realnamen an, etwa durch Verbinden mit Facebook, kennt MS ganz genau jedes Detail dieses Bürgers. Es ist wohlgemerkt davon die Rede, dass Kinect nicht für persönliche Identifizierbarkeit benutzt wird. Von anderen Quellen ist nicht die Rede, obwohl gerade das Zusammenführen von Daten noch viel beunruhigender ist. Abgesehen davon, dass schon ohne Realnamen viel zu persönliche Daten gesammelt werden können.

Und alleine die Daten, die Kinect selbst sammelt, sind etwa nochmal ein vollständig anderes Kaliber als Apples Siri, das sich merkt, dass oft nach dem Marktpreis von Käse gefragt wird. Sie können alles das Verhalten betreffende beinhalten, alleine schon weil Kinect immer an ist: abgehörte persönliche Gespräche, Interesse beim Fernsehen oder wie oft man dabei einschläft, Größe und aussehen des Wohnzimmers, ob man alleine oder mit vielen fernsieht bzw. spielt, und viele, viele andere Dinge. Es kann wirklich alles sein, absolut alles.

Und wer jetzt denkt "Man kann in so ein Sätzchen alles reininterpretieren", dem sei gesagt, die Leute bei MS in der PR-Abteilung sitzen extra an einem Satz wie diesem, damit man solche Konsequenzen wie die oben genannten zwar interpretieren kann, die Formulierung aber absichtlich allgemeiner ist und so besser klingt.
 
Wird wahrscheinlich wieder genug Nasen geben...

Absolut!
Tatsächlich gibt's Spinner die blind mal 1000€ dafür aufn tisch legen... *facepalm*

Warum hat M$ das nicht hinterfragt wie so ein Feature beim Kunden ankommt? Gibt es tatsächlich user die das geil finden wenn eine webcam/micro 24/7 im Wohnzimmer läuft? "ja sie lauscht eh nur auf xbox-komandos" Und wer versteht das nicht dass dazu der gesamte audiostream eingelesen, gebuffert und verarbeitet werden muss?

Imho sollte M$ relativ schnell einsehen, dass mit der xbox one ein veritables PR-Desaster fabriziert haben: googelt man xbox one findet man auf jeder seite min. einen bericht "xbox one = überwachungsgerät" ... was ich nicht verstehe wie so ein grober patzer einen konzern wie m$ passieren kann...
 
Zurück