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Ubisoft stellt 1666 ein: Projekt nach Entlassung von Patrice Desilets auf Eis

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Ubisoft stellt 1666 ein: Projekt nach Entlassung von Patrice Desilets auf Eis
 
Wäre wirklich einmal interessant, was 1666 werden sollte. Wenn die Zahl für die Jahreszahl steht wäre z.B. der große Englisch-Niederländische Krieg, der große Brand von London ebenso mögliche Kulissen wie der Bremisch-Schwedische Krieg, der Kampf der Türken gegen die Italiener.

Oder die Zahl steht für das Geburtsjahr einer berühmten Persönlichkeit.

Jedenfalls böte das 17. Jahrhundert eine durchaus interessante Kulisse für ein Spiel. Nicht nur was Assassins Creed beträfe.
 
naja, das Problem an solchen Projekttiteln ist halt aber auch wieder, das die jetzt nicht unbedingt was mit dem Inhalt zu tun haben müssen
Am Ende ist 1666 auch ne Hausnummer vom Büro oder dem Stammkaffee gewesen oder die Nummer vom Briefkasten
 
Das ist wohl wahr. Auch sagt das noch nichts darüber aus, ob mir das Spiel wirklich gefallen würde. Ein Wimmelbildspiel wäre nicht mein Fall. :-D

Aber ein Rollenspiel in der Zeit oder ein Adventure mit Rollenspielansätzen wäre hier sicher, gepaart mit guter Grafik und einer Story sowie gut herübergebrachter Atmosphäre in meinen Augen ein sehr guter Ansatz. Aber vielleicht ist es doch besser, wenn wir nie erfahren, was wir nun verpassen.
 
Wenn ein Publisher einen kreativen Direktor nach monatelangen Streitereien zwecks
""Visionen"" entläßt, ist dies für mich ein eindeutiger Hinweis darauf,daß irgendwelche Anzugträger, die kein wirklich echtes Interesse an Spielen haben, sondern nur mit ihren Tabellen und Marktanalysen arbeiten, so viele Einschnitte und Änderungen gefordert haben, daß der Kreative irgend wann gesagt hat " leck mich am Arsch ". Da bei diesen kleingeistigen Anzugterrorristen das EGO aber übermächtig, weil der Schwanz ganz klein, ist, haben sie ihn fristlos rausgeschmissen.
Hoffentlich findet er einen neuen Arbeitgeber der mehr echte Visionen hat und wir erfahren vielleicht im übertragene Sinne was 1666 hätte werden sollen.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wahr es nicht Mainstream genug.
 
Wenn ein Publisher einen kreativen Direktor nach monatelangen Streitereien zwecks
""Visionen"" entläßt, ist dies für mich ein eindeutiger Hinweis darauf,daß irgendwelche Anzugträger, die kein wirklich echtes Interesse an Spielen haben.

Ähm, ja ne, du weißt aber schon das der vorher mit großem Tamtam zu THQ gewechselt ist?
Da brauchste kein Insider zu sein um dir ausmalen zu können, das nach der Übernahme vom Studio nicht alles ohne Spannungen abgelaufen ist und es natürlich knatsch gegeben hat
 
Wenn ein Publisher einen kreativen Direktor nach monatelangen Streitereien zwecks
""Visionen"" entläßt, ist dies für mich ein eindeutiger Hinweis darauf,daß irgendwelche Anzugträger, die kein wirklich echtes Interesse an Spielen haben, sondern nur mit ihren Tabellen und Marktanalysen arbeiten, so viele Einschnitte und Änderungen gefordert haben, daß der Kreative irgend wann gesagt hat " leck mich am Arsch ". Da bei diesen kleingeistigen Anzugterrorristen das EGO aber übermächtig, weil der Schwanz ganz klein, ist, haben sie ihn fristlos rausgeschmissen.
Hoffentlich findet er einen neuen Arbeitgeber der mehr echte Visionen hat und wir erfahren vielleicht im übertragene Sinne was 1666 hätte werden sollen.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wahr es nicht Mainstream genug.

Was für ein strunzdämlicher Text, der auf wilden Spekulationen und Mutmaßungen beruht, ohne nur den geringsten Anhaltspunkt dafür zu haben. Hauptsache mal gegen die "großen, bösen Publisher" abgeledert....... :B
 
Ich finde es um einiges schlimmer wie Patrice Desilets danach behandelt wurde. So geht Ubisoft also mit den eigenen Leuten um.
 
Ich finde es um einiges schlimmer wie Patrice Desilets danach behandelt wurde. So geht Ubisoft also mit den eigenen Leuten um.
Wie wurde er denn behandelt? Wir haben bisher nur seine eigene Aussage dazu gehört, die in keinster Weise belegt ist. Wir kennen auch die Vorgeschichte nicht und was die wirklichen Gründe für die Trennung von Ubisoft und Desilets sind. Die ganze Sache beruht auf einer einzigen, völlig unbewiesenen Aussage von jemanden, der direkt betroffen ist, also auch keinem "neutralen" Zeugen. Darauf irgendwelche Kritik an Ubisoft aufzubauen, ist schlicht rein spekulativ....

Und Ubisoft wird sich hüten eine öffentliche Schlammschlacht zu starten, davon haben die absolut gar nichts, ganz egal, wer Recht hat.
 
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