Square Enix: Verlustreiches Jahr zwingt Publisher zu Reformen

Jetzt ist Deine Meinung zu Square Enix: Verlustreiches Jahr zwingt Publisher zu Reformen gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


Zum Artikel: Square Enix: Verlustreiches Jahr zwingt Publisher zu Reformen

ich habe n tipp... macht doch wieder ordentliche final fantasy spiele... könnte auch schon ein wenig helfen

Schon mal als "Strategie"darüber nachgedacht, wirklich gute Spiele zu machen, die die Spieler sich auch wünschen? Tomb Raider Reboot z.B.ging bei mir sowas am Allerwertesten vorbei.

Oje, Konzentration auf Smartphone und Browser Spiele.....würg.....

LordCrash schrieb:

Oje, Konzentration auf Smartphone und Browser Spiele.....würg.....

Zum Vergrößern anklicken....

nachvollziehbar, wenn man sieht, wie sich chrono trigger und co. auf mobilen gerätschaften verkaufen.

Ich hätte einige Tipps.

- Erwartungen weiter runterschrauben weil heute mitlerweile jeder Publisher unter ~3 Millionen Verkäufe
nicht mehr zufrieden ist.

- Im eigenem Unternehmen ordentlich aufräumen um Kosten zu reduzieren
und aufs eigentliche konzentrieren.

- Engen Kontakt mit der Community pflegen weil vor allem ältere
Marken mit viel Vorsicht umgesetzt werden sollten.

- Auf keinen Fall den Fehler machen und die ganzen Spiele
ähnlich aufzubauen wie z.b. Ubisoft mit AA.
Splinter Cell und Watch Dogs scheint genau das selbe zu sein wie AA nur mit anderem Setting und anderem Namen.

- Ganz wichtig den Verzicht auf unfaire DLC, Pre Order und Premium Schwachsinn
weil vor allem dort die eingefleischte Fanbase unnötig verärgert wird.

Alles in einem bin ich eigentlich mit Square Enix
wirklich sehr zufrieden und bin schon tierisch auf Thief 4 gespannt (Womöglich wieder ein Vollpreis Titel wenn alles glatt läuft)

Ich denke einfach dass Square Enix seit der Panne von Final Fantasy mit der Zeit
interne Probleme mitgeschleppt hat und sich das jetzt mit der Zeit
aufs "neue" Geschäft auswirkt.

Falsche und unrealistische Verkaufserwartungen sind u.a. oft Merkmale
einer instabilen finanziellen Lage.

Just my 2 Cents

So lange die Spiele noch für den PC kommen ist es mir egal.

doomkeeper schrieb:

- Auf keinen Fall den Fehler machen und die ganzen Spiele
ähnlich aufzubauen wie z.b. Ubisoft mit AA.
Splinter Cell und Watch Dogs scheint genau das selbe zu sein wie AA nur mit anderem Setting und anderem Namen.

Zum Vergrößern anklicken....

AA=Assassins Creed???

Egal, ob man die Spiele von Ubisoft mag oder nicht (das brauche ich bei dir ja erst gar nicht zu fragen....), die Geschäftsstrategie von Ubisoft ist doch erfolgreich und daher scheint Ubisoft hier auch etwas richtig zu machen. 12 Millionen verkaufte Kopien von AC 3 sprechen da auch eine ganz eindeutige Sprache......

LordCrash schrieb:

AA=Assassins Creed???

Egal, ob man die Spiele von Ubisoft mag oder nicht (das brauche ich bei dir ja erst gar nicht zu fragen....), die Geschäftsstrategie von Ubisoft ist doch erfolgreich und daher scheint Ubisoft hier auch etwas richtig zu machen. 12 Millionen verkaufte Kopien von AC 3 sprechen da auch eine ganz eindeutige Sprache......

Zum Vergrößern anklicken....

Assassins Creed mag zwar eine erfolgreiche Serie sein (gar nicht mein Fall und nach nicht mal 30 Min aufgehört zu spielen)
aber Ubisoft übertreibt einfach mit diesem Konzept.

1 Konzept für die ganze Produktpalette ist einfach nur eintönig und langweilig.
Egal ob AA, Splinter Cell Blacklist oder Watch Dogs.

Alle "Serien" Spiele haben viel zu viel mit AA zu tun und das langweilt ohne Ende.

Square Enix soll einfach schauen dass die eigene Palette
abwechslungsreich genug ausfällt.
Es gibt nix schlimmeres wie permanent auf einem Fleck stehen zu bleiben.