Das mit der Übelkeit wird denke ich kein Problem, das ist das Selbe wie das erste Mal auf sonem schönen kleinen Segelboot bei starkem Seegang. Da wird auch so gut wie jedem übel und das nicht nur ein bisschen. Viele brauchen dann aber auch nur mal einen Tag Zeit sich daran zu gewöhnen und dann ist alles in Butter. Der menschliche Körper kann sich an so ziemlich alles anpassen....ist eben nur ein frage der Zeit.
Ich seh es genau so.
Vor allem wenn man etwas unbedingt möchte schafft mans eh.
Außer jemand ist wirklich besonders empfindlich dann hilft alles nix
und muss wohl auf dieses Stück Hardware verzichten.
Die größte Herausforderung wird eigentlich die Immersion sein.
Denn so eine revolutionäre Umsetzung vom "Mittendrin-sein"
gabs eigentlich noch gar nicht... zumindest nicht für den Consumer Markt.
Da muss die Steuerung und Kamerabewegung
auf das Spiel zugeschnitten sein damit man wirklich durchgehend das Gefühl hat die Kontrolle
über den Kopf zu haben (Ingame)
z.B. Cutscenes und gescriptete Kamereschwenkungen sind
bei Oculus Rift anscheinend wirklich eine Qual fürs Auge und Gehirn weil auf einmal
jemand anders deinen Kopf bewegt und sich sowas sehr unangenehm anfühlt
z.B. Mirrors Edge Cutscenes oder Balancieren
Und viele dürfen nicht vergessen dass ein High End Rechner
absolut Pflicht sein wird weil die Spiele permanent optimal laufen müssen. Schließlich
spielt sich direkt alles vor den Augen ab und FPS Einbrüche und Tearing Effekte
machen alles kaputt und werden sehr unangenehm.
Zum Artikel: Oculus Rift im Hands-on-Test: Wie gut ist die Virtual-Reality-Brille?
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