• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Tuchfühlung mit dem Wahnsinn: In diesen Games erleben wir das Unfassbare

G

Gast1669461003

Gast
Jetzt ist Deine Meinung zu Tuchfühlung mit dem Wahnsinn: In diesen Games erleben wir das Unfassbare gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: Tuchfühlung mit dem Wahnsinn: In diesen Games erleben wir das Unfassbare
 
also wenn es um geistige Umnachtung geht, ist The Darkness (II) aber mit großem Abstand vorn!
als Spieler selbst weiß man zwischendurch nicht mehr, was Realität und was Irrsinn ist...

Max Payne 1 fehlt auch.

die Charaktere aus Far Cry 3 finde ich alle viel zu flach, um als überzeugend zu gelten. besonders Vaas kommt mir ziemlich unglaubwürdig rüber. warum sollte er eine so große Gefolgschaft haben, er ist doch einfach NUR irre, sonst nichts...

welches Spiel kam denn vor FC3 mit irrem Antagonist raus? kann mich nicht erinnern...
 
Da fehlt Psychonauts. Ein Feriencamp voller Wahnsinn, allein die Abstecher in das Unterbewusstsein der Spielcharaktere. Am Ende fühlt man sich wie ein Seelenklempner.
 
Driver SF könnte man auch noch nennen mit seinen an Life on Mars angelehnten Story

btw.: Semi-OIfftopic, Life on Mars, unbedingt mal ausleihen und anschauen
 
Alice (Madness returns) ... wenn's doch schon im Namen steht ...
 
Da fehlt eindeutig Darkness 2

Es hat mich verrückt gemacht nicht zu wissen was echt ist und was nicht!
 
F.E.A.R könnte man noch erwähnen.

Besonders gut gemacht fand ich es allerdings in Arkham Asylum. Normalerweise behält man als Spieler ja immer ein Gefühl der Kontrolle egal wie verrückt es in der Spielwelt zugeht, wenn aber plötzlich die Tür hinter einem, nicht mehr in den Raum zurückführt, aus dem man eben kam und die reflexhaft aufgerufene Karte auch nichts mehr anzeigt, spürt man schon ein bisschen Gänsehaut...
 
Es fehlt so ziemlich jedes Spiel, dass sich mit dem Cthulhu-Mythos beschäftigt, egal ob es nun die "Call of Cthulhu"-Reihe ist oder der (leider nahezu vergessene) Amiga-Klassiker "The Hound of Shadow" von 1989 ist.

In jedem dieser Spiele war Wahnsinn ein zentrales Thema und man konnte selbst dem Wahnsinn anheim fallen, der Verfall des eigenen Charakters und das Abrutschen in den Wahnsinn wurde z. B. bei dem ersten CoC, "Shadow of the Comet", an dem Gesicht des Protagonisten sichtbar...
 
Zurück