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E-Books: Digitale Bücher machen 2012 fast ein Viertel des Gesamtumsatzes der US-Verlage aus

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Zum Artikel: E-Books: Digitale Bücher machen 2012 fast ein Viertel des Gesamtumsatzes der US-Verlage aus
 
Ich gehe dem Ganzen bisher noch komplett aus dem Weg, ich hab auch keinen E-Book-Reader. Mir reicht das ganze DRM Zeug schon bei Spielen, das kann ich nicht noch bei Büchern gebrauchen.
Weil bedruckte Sachen gehören Dir immer, damit kannst du machen was du willst.
Während du bei digitalem wieder nur eine Nutzungslizenz erhältst und das Ganze quasi wieder nur gemietet ist.
 
Kam letztens auch im Radio was drüber, weil sich irgendjemand sein Amazon Konto gelöscht hatte und nun keinen Zugriff mehr auf die EBooks auf seinem Kindle hat.

Viele sind sich da halt überhaupt nicht im Klaren drüber.
 
Diesen Amazon Kindle Kram würde ich auch nicht machen. Ich habe selber nen Kobo Glo, und nutze nur freie Ebooks. Da bin ich unabhängig von bestimmten Shops, muß mich nicht unnötig mit DRM rumärgern ( nur wenn mir das Buch mal mehr bedeutet und ich DRM deswegen in Kauf nehmen würde ).

Ich bin froh, meinen Ebookreader zu haben. Meine Regale quellen über vor Büchern, und die meisten kenne ich schon auswendig.

Ich persönlich kann eigentlich nicht glauben, das der Markt rückläufig werden könnte. Wer digital liest, wird ja nicht plötzlich wieder zum militanten Papierbuchleser. Oder hört gar auf mit Lesen.
 
Diesen Amazon Kindle Kram würde ich auch nicht machen. Ich habe selber nen Kobo Glo, und nutze nur freie Ebooks. Da bin ich unabhängig von bestimmten Shops, muß mich nicht unnötig mit DRM rumärgern ( nur wenn mir das Buch mal mehr bedeutet und ich DRM deswegen in Kauf nehmen würde ).

Ich bin froh, meinen Ebookreader zu haben. Meine Regale quellen über vor Büchern, und die meisten kenne ich schon auswendig.

Ich persönlich kann eigentlich nicht glauben, das der Markt rückläufig werden könnte. Wer digital liest, wird ja nicht plötzlich wieder zum militanten Papierbuchleser. Oder hört gar auf mit Lesen.

ich glaube ein großer teil des angesprochenen umsatzes wird auch nicht über ebooks oder so gemacht sondern kommt durch firmen, die sich aktuelle regelwerke, normen etc als pdf kaufen und dann auf ihre server legen, damit man von den pcs am arbeitsplatz drauf zugreifen kann - da solche sachen oft auch nen ordentlichen preis haben (oft ein paar blätter fürn 50iger oder mehr) ist halt der anteil am umsatz so hoch

besonders auch für deutschland glaube ich, daß zb der beuth verlag bezüglich digitaler bücher den größten anteil am umsatz haben könnte und nicht daß da viele ihren grisham oder ihren brown für ihr 10 zoll reader sich kaufen

das mit den regelwerken sich in digitaler form kaufen hat sich die letzten jahre durchgesetzt und wird so bleiben, aber daß der privatnutzermarkt noch extrem wächst glaub ich nicht
 
Bin schon seit einiger Zeit am Überlegen, ob ich mir nen Kindle holen soll, da ich mittlerweile auch ziemlich viele Bücher habe und diese doch relativ viel Platz wegnehmen.

Aber irgendwie mag ich einfach das haptische an nem richtigen Buch.
 
Wir haben uns relativ spontan zum Kauf des Kindle Paperwhite 3G entschlossen ... aber mit Fokus auf Reisebegleiter, denn schlussendlich möchte ich, dass meine Bibliothek im Wohnzimmer, die mit den echten Büchern, weiter wächst. ;)

Ich hatte vorher auch Bedenken wg. der Handhabung und Feeling, aber was soll ich sagen? Es macht Spass und geht leicht und fluffig von der Hand. Ich hab die Steve Jobs Biografie fast in einem Rutsch durchgelesen ... hätte nicht gedacht, wie schnell man sich an ein Reader gewöhnt.

Was die ganze DRM Problematik betrifft ... es gibt ja durchaus Bücher ohne DRM und Mittel und Wege seine Bücher von DRM zu befreien.

Als Software zum Managen von Büchern etc. gibt es eine sehr gute, kostenlose, Software: calibre - E-book management

D.h. der nächste Urlaub kann kommen und die 2-3kg Bücher, die wir sonst immer dabei haben, können jetzt anderweitig "gefüllt" werden! :top:
 
Ich freue mich schon auf den Tag, wenn die bösen Raubkopierer zum Problem werden.
Aber wenn das Waschstum jetzt schon abflacht, scheint es doch kein so großartiges Geschäft zu werden und der Markt ausgeschöpft zu sein.

Gut, für Universitäten könnte es etwas sein und auch Authoren, die keinen Verlag finden, scheinen so eine Chance als Steam und co zu bekommen, was anscheinend ja schon einige Male funktioniert hat.

Bücher sind mehr als ihr Inhalt, Unmengen davon im Regal stehen zu haben ist äußerst angenehm.

-

Es wird gesagt, daß der Markt keine größeren Sprünge mehr macht, das bedeutet, daß E-Books solangsam ihren festen Marktanteil finden und das Wachstum nahe Null gehen wird.
 
Ich bin auch vor nem Jahr (als alteingesessener Papierbuch verfechter) umgestiegen udn kann mich Rabowke nur anschliessen. Ich habe nur Vorteile mit dem Kindle Paperwhite, gerade das lesen ohne Licht Abends ist klasse. Da meine Freudninn und ich unterschiedliche Arbeitszeiten haben ist es ideal.

Vorteile für mich:

- Lesen im dunkeln möglich
- Zugang zu kostenlosen Ebooks von nicht so bekannten Autoren
- Mit Calibre ist es möglich jedes EBook Format aufm Kindle zu lesen
- Sehr angenehmes Schriftbild - sogar angenehmer als Buch (Buch ist meisst körniger)
- Sehr lange Akkulaufzeit
- Platz sparen!!!!!111!!!!!11

Es ist eine ähnliche Distribitionsplatform wie Steam für Indie Entwickler. Neue Autoren können ohne hohe Zusatzkosten ihre Werke veröffentlichen.

Da sind noch mehr Vorteile, die mir allerdings nicht so wichtig sind, wie

Die Möglichkeit mehrere 100 Bücher mitzunehmen
Mit Amazon Prime kostenlos Bücher auszuleihen
Jedezeit Bücher runterladen können

Ich wills nicht mehr missen. :)
 
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