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Schluss mit dem Gemecker: Worüber sich Spieler nicht jedes Mal aufregen sollten

G

Gast1669461003

Gast
Jetzt ist Deine Meinung zu Schluss mit dem Gemecker: Worüber sich Spieler nicht jedes Mal aufregen sollten gefragt.


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Zum Artikel: Schluss mit dem Gemecker: Worüber sich Spieler nicht jedes Mal aufregen sollten
 
An DLCs und Microtransactions sollte man sich langsam gewöhnt haben. So lange es sich nicht um Inhalte handelt, die aus dem Hauptspiel nachträglich entnommen wurden, finde ich DLCs eine sinnvolle Ergänzung für Spieler, die von ihrem Lieblingsgame nicht genug bekommen können.

Wenn es sich um Gebrauchtspielsperren oder permanenten Onlinezwang handelt, dann geschieht das in den wenigsten Fällen, um den Spieler zu gängeln. Das Problem ist hausgemacht, denn ohne die vielern Raubkopierer wären solche Zwangsmaßnahmen gar nicht nötig.
 
"Quick Time Events sind oft nervig" Check ,ja dass sind Sie...

"Hin und wieder sind sie aber Mittel zum Zweck und sofern sie gut eingesetzt und platziert sind, dann kann das Gameplay von ihnen profitieren"
Ähhh nein ,falsch ,seh ich nur einen in einem Spiel ,war´s dass mit kaufen ,billiges mittel zum Zweck ist ein Quicktime-Event.
Man erspart sich ja soviel Scripting und "erzählt" während nebenbei der Spieler "Sich unglaublich mitgerissen fühlt".
Ich kann mir nicht erklären ,warum der mist bei mir Brechreiz auslöst.
Seit immer mehr Spiele dieses furchtbar einfallslose hilfsmittel verwenden kann man ja so gut wie keine blindkäufe mehr machen ohne enttäuscht zu werden.
Sieht man ja bei Tomb Raider.
Meckern brauche ich deswegen trotzdem nicht mehr ,aber nicht etwa weil ich ja dazu sage und resigniere ,sondern einfach kein einziges Spiel mehr kaufe dass diese totkopierte Konsolenmethodik einer Erzählungs mechanik aufweist.
Es zerstört mehr Atmosphäre als dass es Sie erschaffen würde.
 
Wenn ich sehe, das Firmen mich von vorne rein nur abzocken wollen, ist es mein gutes Recht auch jedes mal darüber aufzuregen.
Wenn man gar nichts sagt, passiert auch nichts.
Obwohl Firmen wie EA ist das eh egal, die machen mit uns eh was sie wollen, weil es genug Leute gibt die auf die Werbe fallen und Suggestionen rein fallen.

Momentan ist es doch so, das die DLCs eher fertig sind , um an noch mehr Geld zu kommen, als das eigentliche Spiel.
Grausam diese Entwicklung.
 
"Online-Aktivierung"
"[...]Hätten in der Vergangenheit nicht so viele Leute Spiele illegal kopiert oder heruntergeladen, hätten wir das Problem heute nicht.[...]"

Die Ironie an der ganzen Sache ist doch, dass dieses "Problem" nach wie vor nur die ehrlichen Käufer betrifft. Schwarzkopierer lachen sich ins Fäustchen und zocken ihre nicht bezahlten Games zeitnah zum Release ohne jegliche Online-Aktivierungen, Registrierungen usw. Und zwar völlig ohne Onlinezwang.

Ähnliches gilt für die Filmindustrie. Kauft man sich eine DVD/Blu-Ray, wird man nach dem Einlegen der Disc mit Werbung, Trailern, (Warn)Hinweisen, Logos usw. genervt, die man meist nicht einmal überspringen kann.
Bei schwarzkopierten Filmen fällt all das weg.
 
"Online-Aktivierung"
"[...]Hätten in der Vergangenheit nicht so viele Leute Spiele illegal kopiert oder heruntergeladen, hätten wir das Problem heute nicht.[...]"

Das ist schlicht weg Blödsinn.

Damals haben wir Schallplatten weitergegeben, wurden auf MC kopiert.
Von jeder Radio Sendung wurde mitgeschnitten.
Bei Games wurden Disketten kopiert.
Filme wurden die Videos weitergegeben und kopiert.
u.s.w.
Und niemand hat es interessiert.

Der Unterschied ist, heute wird vor allem der Dreck kopiert, und davon gibt es mehr als damals.
Und genau das regt die Firmen auf, das sie Ihren Dreck, Filme Games und am schlimmsten der Musik Müll, der alle paar Wochen erstellt wird nicht mehr so einfach an den Man/Frau bringen können.

Wenn ich mir Heute eine Sache kaufe, egal ob Film, Musik oder Game, dann überleg ich mir das ganz genau bei den Preisen.
da muss die Qualität stimmen.
Ich will nicht sagen das es damals nur Top Qualität gab, aber sie war besser, weil man gar nicht die Wege hatte Schund zu verkaufen.
Heute wird jeder Müll angeboten und auch verkauft. Dummis gibt es genug, sonst gebe es ja auch kein RTL. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß jetzt echt nicht was ich von dem Artikel halten soll, so nach dem Motto,ist halt so,friss oder Stirb. Nur weil sich die Mehrzahl mit dem ganzen Müll abgefunden hat soll man das nun Tolerieren? Macht Sinn, deshalb gab es auch nie Revolutionen usw. weil jeder immer sagt; Ne du die anderen Stört das auch nicht und das ist halt jetzt so da sind wir selber Schuld.
Ich finde man sollte immer seinen Standpunkt vertreten, genauso wie die einen das Recht haben alles zu schlucken, haben andere das Recht sich jedes mal darüber aufzuregen.
In einem Punkt geb ich dem Autor hier aber Recht, jammern und dann kaufen bringt nix,entweder ich steh zu dem was ich schreibe und kaufe es dann auch nicht oder ich bin einfach ruhig.
 
Natürlich ist die Grundaussage des Artikels nicht pauschal "findet euch einfach damit ab und seid ruhig", auch wenn mir klar ist, dass es viele direkt so interpretieren. Was anderes habe ich auch nicht erwartet. :-D
Natürlich darf man seine Meinung immer und überall kundtun (was anderes würden wir auch niemals fordern), aber die Frage ist auch, ob es Sinn macht, sich jedes Mal bei bereits etablierten Mechaniken und Features aufzuregen. Damit ist speziell Gemecker im Sinne "ich geh in jeden Thread eines Spiels, das über Steam aktiviert werden muss und konstantiere, wie Scheiße alles ist." gemeint. Das ist nämlich weder fachgerecht formuliert, noch diskussionsfördernd. Ihr versteht?
 
sry aber über die meisten themen muss man sich immer wieder aufregen...

server-probleme beim start eines spiels? obwohls ja erst das 5te spiel in dem jahr von demjenigen puplisher ist und jedes der anderen spiele die selben probleme hatte - konnte der puplisher nicht wissen. natürlich nicht, wie denn auch? nur weil einem vorbestellungszahlen vorliegen und man auf jahrelange erfahrung zurückgreifen kann. wer hätte es ahnen können - interessanterweise all jene die es direkt betrifft, die spieler! sogar ohne auflistung der zahlen und fakten. komisch wie die welt so funktioniert.

online-aktivierung als gegenmaßnahme für schwarzkopien?
lol, man sieht doch wie gut das funktioniert, beispielsweise wenn ich schon 3 wochen vor release die schwarzkopie von CoD spielen kann. man könnte sich doch auch das geld für diese entwicklung sparen, den ehrlichen kunden den kauf damit erleichtern und auf die angeblichen umsatzeinbusen schei**en... immerhin ist nicht jeder schwarzkopierer ein potenzieller käufer(!!!!!!) und somit ist die dunkelziffer nur eine annahme. von leuten die etwas annehmen sagt man im übrigen dass sie nu**en sind. wie treffend.

aufgezwungene multiplayer - nein nein, wir verwenden keine ressourcen des hauptspiels dafür. unser multiplayerteam könnte zwar eigentlich am hauptspiel mitarbeiten, was eventuell zu mehr umfang, besserer umsetzung etc. führen könnte - aber es war doch von anfang an nicht beabsichtigt euch ein wirklich großartiges spiel zu liefern. lieber ein halbwegs gutes mit multiplayer, weil mutliplayer ja "in" ist...

spieler beschweren sich prinzipiell nur, wenn es etwas gibt worüber man sich beschweren kann/muss. es hat noch keiner gesagt: "woa EA, echt mal jetzt das letzte sim city hatte viel zu viel umfang für sein geld, macht doch mal kleiner." oder: "verdammt jetzt kann ich schon wieder spielen ohne dass ich online bin, wer will denn sowas?"



man sollte sich mal fragen, warum müssen spieleschmieden immer mehr umsatz generieren? selbst wenn ihre ausgaben am selben level bleiben muss der umsatz um xy% steigen - sonst hat man ja keinen gewinn gemacht. also zumindest keinen gewinn der über dem letzten gewinn liegt, das wäre doch fatal. zusätzliche server zum start? und 500$/tag mehrkosten haben? das können sich puplisher die 80mio$ gewinn mit einem einzigen spiel machen natürlich nicht leisten... ich bitte euch, das würde den gewinn viel zu stark schmälern...

aber gut, bleiben wir fair, so läufts nunmal heutzutage - in jeder branche. die autoindustrie weint weil sie heuer nur ein umsatzplus von 10% gegenüber dem vorjahr gemacht hat. die elektronikbranche bricht fast zusammen weil apple den gewinn gegenüber dem letzten jahr nur um 17% steigern konnte. fatal, immerhin dachte man doch dass die steigerung zwischen 50% und 73% liegt. und die bänker weinen weil man sie plötzlich für risiken haftbar machen will. dafür haben sie sich nicht gemeldet, immerhin wollen sie mit geld um sich werfen ohne sich gedanken darüber zu machen wem das geld gehört oder ob da ein gewinn raus schaut. ach und die politiker brauchen unbedingt mehr lohn, pro jahr ein gehalt welches arbeiter in ihrem ganzen leben bekommen ist ja auch viel zu wenig. gott sei dank muss man wenigstens seine 3 firmenautos, den firmenjet und die vielen firmenessen abends im puff um die ecke nicht selbst bezahlen und kann sie noch von der steuer absetzen, sonst wären die reichen ja alle plötzlich arm... tschuldigung, weniger reich.

edit: @dsr159 sollte natürlich nicht gegen dich oder den artikel gewertet werden, aber man muss solche themen einfach ansprechen sonst fallen sie irgendwann unter den tisch und alle akzeptieren diese schweinereien. als ob man nun einfach akzeptieren muss dass politiker korrupt sind, nach dem motto - shit happens, selbst schuld wenn ihr die anderen nicht bescheisst
 
Zuletzt bearbeitet:
"Online-Aktivierung"
"[...]Hätten in der Vergangenheit nicht so viele Leute Spiele illegal kopiert oder heruntergeladen, hätten wir das Problem heute nicht.[...]"

Die Ironie an der ganzen Sache ist doch, dass dieses "Problem" nach wie vor nur die ehrlichen Käufer betrifft. Schwarzkopierer lachen sich ins Fäustchen und zocken ihre nicht bezahlten Games zeitnah zum Release ohne jegliche Online-Aktivierungen, Registrierungen usw. Und zwar völlig ohne Onlinezwang.

Genau das ist eben der Punkt. OnlineAktivierung hat wohl kaum etwas mit dem Kampf gegen illegale Kopien zu tun. Maximal kann damit der Crack vor Release verhindert werden (wie es Steam ja beispielsweise recht erfolgreich betreibt). Nach dem Release gibt es doch in nahezu 100% der Spiele zeitnah funktionierende Kekse. Da nützt eine Online Aktivierung bei zig Accounts auch nicht weiter.

Zu den QT Events muss ich sagen dass mir sicherlich nichts fehlen würde wenn es sie nicht gäbe. Es gibt aber tatsächlich Spiele bei denen sie TEILWEISE gut integriert sind. Ich habe gerade gestern Abend Dead Space 2 durchgespielt und dort gibt es einige dynamische QT Events die sich gut in das Spiel einfügen. Allerdings gibt es im krassen Gegensatz dazu auch QT Event im Spiel die erstens nervtötend sind und obendrein auch noch fehlerhaft (das Drücken der "E" Taste wird dann oft nicht erkannt. Bei mir musste ich in diesen Sequenzen die Grafik auf "Very Low", die Auflösung auf 640x480@75Hz stellen und Vsync deaktivieren. Erst dann waren die Events lösbar...).

In TombRaider finde ich die QT Events zum Beispiel wirklich durchweg zum :$

DLC's sind so eine Sache. Ich habe gerade diese Woche mal wieder Dragon Age Origins herausgekramt. Die verfügbaren DLC's kosten zusammengenommen deutlich mehr als das ursprüngliche Spiel zum Release und bieten wohl bis auf "Awakening" nur relativ wenig Inhalt. Das finde ich persönlich echt eine üble Masche vor allem weil sie im Spiel teilweise auch noch ziemlich agressiv beworben werden. Nach dem Motto "du willst zum Soldatenhügel (der vorher in einem Dialog ausführlich erwähnt wurde)? Dann kaufe einfach den DLC im Onlineshop.

Grüße,
Flo
 
Klar versteh ich das, zumindest denke ich das ich es verstehe. Das man immer was ändern kann hat wohl Ubisoft am besten gezeigt, Da kannst du jetzt den Allways On suchen gehen und man kann für jedes Spiel die Patches wieder manuell laden. Hier hat sich der Shitstorm sowie der Verzicht zum poitiven für den Verbraucher gewendet. Zum Thema DLC, nicht jedes DLC ist schlecht ,ich hab auch insgesammt 3 Gekauft. Aber wenn vor dem erscheinen eines Spiels schon 256 DLC angekündigt werden, ja da fragt man sich doch zurecht ob da was nicht im Argen liegt. BL2 kaufe ich mir immer noch nicht weil da immer noch ne Flut an DLC kommt und ich langsam das Gefühl hab das es sich um kein Spiel mehr handelt sondern um nen Baukasten.
Vieles mag wohl daran liegen wie es "verkauft" wird und wie man es dem Kunden unter die Nase reibt. Dann kommt hinzu das man Dinge die früher nie ein Problem darstellten plötzlich weg lässt. Beispiel EA: Konnte man früher größere Patches Manuell laden und sein Spiel so aktuell halten auch wenn man nicht die Leitung dafür hatte, geht seid Origin nix mehr, schlimm genug das man sich immer anmelden muß aber noch schlimmer das vorausgesetzt wird das jeder immer Internet und die passende Traffic dazu hat. Genau das ist es was sehr viel ausmacht. Alles wird Teurer dem Kunden wird immer mehr zugemutet,was man noch Tolerieren könnte wenn wenigstens der Service noch stimmen würde.
Solange sich da nichts mehr ändert werde ich immer gegen Steam und Origin schreiben,nicht weil es Spaß macht sondern weil sie in meinen Augen absolut Kunden unfreundlich sind, Steam war ja schon immer so aber was EA hier abzieht geht echt nicht.
Genau das ist auch der Grund warum es immer öfter Probleme gibt wie bei Sim City, da werden 3 Mio schon vorher verkauft,aber auch dafür zu soorgen das die 3 Mio am ersten Tag bzw Wochenende Spielen können hält man nicht für nötig, klar wenn man wochenlang wartet dann behebt sich das problem von selber, wozu kauft man dann aber ein Spiel oder bestellt es vor?? Immer diese Argumente: Ja Alle wollen halt spielen, deshalb kann sowas vorkommen,lasse ich echt nicht gelten, wenn ich als Hersteller sowas einbaue und gewisse Zahlen hab was Vorbestellungen anbelangt muß ich auch die Kapazitäten dafür bereitstellen. Bei Spielen wird das alles immer verharmlost, würde man das hier genauso sehen wie mit andern Produkten müsste man EA und Co mal richtig bestrafen oder ihnen ein Verkaufsverbot aufs Auge drücken.

Zusammengefasst: Meiner Meinung nach gibts noch zu wenig Shitstorm und leider auch zu wenig Leute denen das NICHT alles egal ist.

Noch ne Frage an DSR159 dann sag mir bitte mal wo genau der Vorteil für mich liegt wenn ich mir ein Spiel im Laden kaufe das auf CD oder DVD ist und das Steam hat. Oder was mir Steam denn jetzt genau bringt? Ich Spiel so gut wie nur SP und kaufe auch nichts Digital und konnte bis jetzt noch keinen Vorteil finden,aber kann dir nen Handfesten NACHTEIL hier aufschreiben und das ist NICHT die Aktivierung die geht mir am Hintern vorbei,auch das ich das Spiel nicht mehr verkaufen kann juckt nicht wirklich.
 
Stimme ich überall zu, bis auf die DLC Sache. Unnötige DLCs ignorieren ist schön und gut, aber ein halb fertiges viel zu kurzes Spiel vorgesetzt bekommen und den Rest nochmal als "DLC" kaufen zu müssen ist eine Sauerei die schon viel zu oft vorkommt und noch viel öfter vorkommen wird.
 
sry aber über die meisten themen muss man sich immer wieder aufregen...

server-probleme beim start eines spiels? obwohls ja erst das 5te spiel in dem jahr von demjenigen puplisher ist und jedes der anderen spiele die selben probleme hatte - konnte der puplisher nicht wissen. natürlich nicht, wie denn auch? nur weil einem vorbestellungszahlen vorliegen und man auf jahrelange erfahrung zurückgreifen kann. wer hätte es ahnen können - interessanterweise all jene die es direkt betrifft, die spieler! sogar ohne auflistung der zahlen und fakten. komisch wie die welt so funktioniert.

online-aktivierung als gegenmaßnahme für schwarzkopien?
lol, man sieht doch wie gut das funktioniert, beispielsweise wenn ich schon 3 wochen vor release die schwarzkopie von CoD spielen kann. man könnte sich doch auch das geld für diese entwicklung sparen, den ehrlichen kunden den kauf damit erleichtern und auf die angeblichen umsatzeinbusen schei**en... immerhin ist nicht jeder schwarzkopierer ein potenzieller käufer(!!!!!!) und somit ist die dunkelziffer nur eine annahme. von leuten die etwas annehmen sagt man im übrigen dass sie nu**en sind. wie treffend.

aufgezwungene multiplayer - nein nein, wir verwenden keine ressourcen des hauptspiels dafür. unser multiplayerteam könnte zwar eigentlich am hauptspiel mitarbeiten, was eventuell zu mehr umfang, besserer umsetzung etc. führen könnte - aber es war doch von anfang an nicht beabsichtigt euch ein wirklich großartiges spiel zu liefern. lieber ein halbwegs gutes mit multiplayer, weil mutliplayer ja "in" ist...

spieler beschweren sich prinzipiell nur, wenn es etwas gibt worüber man sich beschweren kann/muss. es hat noch keiner gesagt: "woa EA, echt mal jetzt das letzte sim city hatte viel zu viel umfang für sein geld, macht doch mal kleiner." oder: "verdammt jetzt kann ich schon wieder spielen ohne dass ich online bin, wer will denn sowas?"



man sollte sich mal fragen, warum müssen spieleschmieden immer mehr umsatz generieren? selbst wenn ihre ausgaben am selben level bleiben muss der umsatz um xy% steigen - sonst hat man ja keinen gewinn gemacht. also zumindest keinen gewinn der über dem letzten gewinn liegt, das wäre doch fatal. zusätzliche server zum start? und 500$/tag mehrkosten haben? das können sich puplisher die 80mio$ gewinn mit einem einzigen spiel machen natürlich nicht leisten... ich bitte euch, das würde den gewinn viel zu stark schmälern...

aber gut, bleiben wir fair, so läufts nunmal heutzutage - in jeder branche. die autoindustrie weint weil sie heuer nur ein umsatzplus von 10% gegenüber dem vorjahr gemacht hat. die elektronikbranche bricht fast zusammen weil apple den gewinn gegenüber dem letzten jahr nur um 17% steigern konnte. fatal, immerhin dachte man doch dass die steigerung zwischen 50% und 73% liegt. und die bänker weinen weil man sie plötzlich für risiken haftbar machen will. dafür haben sie sich nicht gemeldet, immerhin wollen sie mit geld um sich werfen ohne sich gedanken darüber zu machen wem das geld gehört oder ob da ein gewinn raus schaut. ach und die politiker brauchen unbedingt mehr lohn, pro jahr ein gehalt welches arbeiter in ihrem ganzen leben bekommen ist ja auch viel zu wenig. gott sei dank muss man wenigstens seine 3 firmenautos, den firmenjet und die vielen firmenessen abends im puff um die ecke nicht selbst bezahlen und kann sie noch von der steuer absetzen, sonst wären die reichen ja alle plötzlich arm... tschuldigung, weniger reich.

edit: @dsr159 sollte natürlich nicht gegen dich oder den artikel gewertet werden, aber man muss solche themen einfach ansprechen sonst fallen sie irgendwann unter den tisch und alle akzeptieren diese schweinereien. als ob man nun einfach akzeptieren muss dass politiker korrupt sind, nach dem motto - shit happens, selbst schuld wenn ihr die anderen nicht bescheisst


seh ich genauso, auch großer fail das thema so zu nennen, es sollte eher heißen "Dinge die sich ändern müssen" oder so. Was soll mir dieses Thema sagen, Fresse halten und hinnehmen was uns hin geschmissen wird, für teures Geld? PC Games sollte sowas auch eher kritisch sehen und sowas stark in die Bewertung einnehmen. Sieht so aus als ob ihr auf der Seite der Spieleentwickler/Publisher stellt und uns jetzt auch noch vorhalten wollt, dass der meiste Müll doch angeblich cool ist.

Falls das ganze ironisch gemeint ist nehme ich meine aussage natürlich zurück.

PS: Wer sich diese beschissenen quick time events ausgedacht hat gehört verprügelt.
 
Ich sollte auch aufhören zu meckern zB über Grid2 wie ich in einem Post zu Grid2 wo Haswell in verbindung zu Grid2 gebracht wurde....NICHT!

Alles in allem ziemlicher unfug, solche Threads^^
 
PS: Wer sich diese beschissenen quick time events ausgedacht hat gehört verprügelt.

Naja, aber ich glaube das viele Leute lieber erster mal ein Shenmue 3 haben wollen und erst dann Yu Suzuki zum Abschuss frei gegeben wird

Aber ich hätte noch einen Punkt:
Wertungen
Ein Thema wo viele Haterkiddys immer noch in den Blödsinnsmodus verfallen und sich Kappes mit "abhängigkeit von Werbetreiben" zurecht spinnen, obwohl im Heft easy nachlesen kannst, dass die, deren Spiele eine gute Wertung bekommen haben garkeine Werbung geschaltet haben und wenn man Werbeanzeigen hat das auch nichts nutzt
 
Ich denke mal, das das Problem hier nicht bei der ständigen und wiederholenden Kritik liegt, sondern ganz klar an der Art und Weise. Es wird oft nur deformiert, ohne das eine eigene Begründung der "Kritik" dabei ist. Und das andere Problem ist, das die Antworten auf einen verfassten Beitrag oft dann mit einem persönlichen Angriff enden und eine generalisierung des Themas, der Kritik vorgeworfen werden, ohne das der Antwortende wissen kann, wie derjenige das ganjze Thema sieht (meistens wird ja nur über ein gewisse Firma / Spiel, gesprochen).

Es muß sich einfach jeder vorstellen, das was er schreibt,in einer Diskussionsrunde anderen ins Gesicht sagt und somit würd das Niveau der Diskussion angehoben werden, allerdings versteht man teilweise auch Kritik an einem verfassten Artikel als persönlichen Angriff, obwol das gar nicht der Fall ist. Das was heute als "Ausscheidungs Sturm" gibt, gab es früher bestimmt auch. Undzwar als Leserbriefe oder direkte Beschwerde an den Hersteller, nur da ist es nicht öffentlich geworden, wieviele Beschwerden es gab/gibt. Denn a) die Leserbriefe, des gleichen Themas, braucht man nicht 30x in eine Zeitschrift abdrucken und b) will auch kein Leser 30x das gleiche Lesen. c) Die Firmen haben nie veröffentlicht, wieviele Beschwerden denn tagtäglich eingehen.
Daher der Eindruck, das das ein hobby geworden ist. (Liebe PC-Games sagt dochmal, wieviel Kritik, Beschwerdebriefe damals ins Haus kahmen, wäre interesant zu vergleichen wie sich das Kritikverhalten entwickelt hat)
Auch ist es heute einfacher und mit viel weniger Aufwand (und "Kosten") möglich Kritik zu schreiben und man sieht und ist sich sicher das irgendwer (auch wenn es nicht derjenige ist der Angeschrieben wurde) es liest.

Ebenso sind die Gründe der Hersteller sehr unterschiedlich, wie sie auf Kritik reagieren.
Zum großen Teil, gibt es kein Feedback, keine Antworten, keine Ansagen wie lange was dauern wird. Da fehlt die Transparenz und das verärgert sehr stark die Leute, was wiederum veranlast zu schimpfen und das Thema aufzublähen oder auch beleidigend dem Unternehmen gegenüber zu werden.

Ebenso gibt es nie eine Begründung, warum ein Unternehmen zum Beispiel den Vorverkauf betreibt. Wenn sie sagen "um Aufmerksamkeit zu eregen" dann würde das doch keine Negativ sehen, im gegenteil, die Glaubwürdigkeit des Unternehmens würde steigen, ohne Negative konsequenzen für das Unternehmen.
Nur warum sollte ich das VVK unterstützen, wenn ich nicht weiß was die Firma mit meinem Geld macht, ohne das ich eine Gegenleistung bekomme (vorallem bei Onlineinhalten, wo es kein Umtauschrecht gibt). BEi Theatertickets im VVK, weiß ich zmindest, wann ich die gegenleistung bekommen, bei Spielen gibt es oft kein Releasetermin, wenn der VVK startet.

Ich denke das sind zum Teil die Gründe warum Online-Kritik oft ausartet bzw. negativ gesehen wird.

Zu dem eigentlich Aufruf, zu den einzelnen Kritiken nun meine Meinungen:


DLC:
Transparenz fehlt!!! Warum kommt das DLC 2 Monate nach erscheinung direkt? Vermutung Bereicherung des Unternehmens und beabsichtigte nicht implementierung ins Hauptspiel und somit das Spiel künstlich verkleinert. Beispiel: SimCity Städtepacket. Kam mit Release, warum nicht direkt mit einbinden, ist ja nicht viel was es da gibt.
Auslöser: Ganz klare einteilung der Käufer in Schichten. Die mit viel Geld bekommen den ganzen Genuß, die mit weniger nicht. Somit wird ein negatives Bild sugeriert.

Ebenso ist das Preisleistung Niveau sehr schwach von DLC´s was man teilweise nicht erkennt, was und wieviel enthalten ist (Bsp.: Verpackungsbeschreibung Neue Karten, Fahrzeuge, Waffen. Ergebniss nach Instelation: 2 Karten, 3 Fahrzeuge, 5 Waffen.)
Weil man mit mehr rechnet für den Preis. Selten wird die genaue Zahl angegeben.

VVK (Kritik und Meinung ja schon oben):
Beispiel BF4: Wenn ich mehr zahle bekomme ich Hauptspiel, Erweiterung, Bonusinhalt) Hauptspiel und Erweiterung gibt es auch bei der Normal VVK-Version. Aber was ist der Bonusinhalt, rechtfertigt dieser, den ich nicht kenne, den Mehrpreis? Was erhalte ich? Lässt nur fragen offen und keine Aussagen, wo ich entscheiden kann, finde ich gut oder nicht. Das hinterlässt eine negatives Bild auf den VVK.


Onlineregistrierung:
Finde ich in Ordnung, wenn es eine Registrierung ist. Aber oft, wird bei der Registrierung noch Spielinhalte gedownloaded. Wenn ich ein Spiel auf einem Datenträger kaufe, dann soll da auch der ganze Inhalt (Patches können nicht drauf sein) haben und vom Träger instalieren ohne das ich dafür online noch zig Daten downloaden muß. Denn ich will und kaufe hauptsächlich auch nur Datenträger, damit ich das Spiel auch instalieren kann, wenn ich gerade keine Internetverbindung zur verfügung habe.


Onlinezwang:
Multiplayer habe ich verständnis für, aber nicht wenn ich Singleplayer spielen möchte. Warum soll ich, muß ich online sein, wenn ich für mich alleine bleiben möchte?
Und vorallem die Argumente der Publisher sind, wenn es welche gibt, sehr allgemein und wenig aussagekräftig. Das hinterlässt ein absolutes Negatives Bild. Beispiel SimCity.
Soll ein reines Multiplayerspiel sein, aber wurde nie so angekündigt, bzw. steht es ja noch nichtmal in der Produktbeschreibung, dadurch hat man das Gefühl, der Geheimnisskrämerei.

Serverprobleme:

Darf nicht sein!!! Denn ich habe ein Produkt gekauft, von dem ich erwarte, das es funktioniert! Auch Neuwagen können einen defekt haben, aber der Unterschied ist, da trifft es einzelne, hier trifft es alle.
Ebenso, die Aussagen im Vorfeld der Publisher "Es wird zu keinen Problemen kommen, wir sind vorbereitet", zack ist es in die Hose gegangen. Wenn ich nicht 100% garantieren kann, das es funktioniert, dann treffe ich so eine Aussage nicht sondern sage: "Es könnte zu Serverproblemen kommen, aber wir geben unser Bestes das es Reibungslos funktioniert".
Ganz problematisch, wenn das Spiel in einem anderen Land früher online geht, es zu Serverprobleme kommt und genau die gleichen Probleme Wochen später in anderen Ländern auch auftreten. Das darf erst recht nicht passieren, da der Eindruck entsteht, es wurde nichts gemacht, das Unternehmen hat nichts gelernt, der Kunde ist egal.

Ebenso das es keine Aussagen gibt, was das Problem ist, wie lange damit gerechnet wird das Problem in den griff zubekommen. Und das es keine Zeitnahen updates gibt, wie die Problemlösung voranschreitet.
Beispiel BF3: Man startet das Spiel, kann nicht spielen. schaut im Battlelog auf News, da steht nichts. Es gibt kein direkten Link zu den Seite zu den Originseiten, wo die Serverstatus steht. Man benutzt Suchmaschinen und findet die Seite um dann festzustellen: PS3 und 360 laufen. Mh komisch warum PC, was ist da los? Man geht ins Forum, findet keine Aussage des Herstellers, was gerade los ist und wie lange man warten muß.
Ebenso, bei Angekündigten Wartungsarbeiten. Die ankündigung muß man teilweise erst in Foren, bzw. anderen Seiten suchen. Warum nicht eine Meldung, da wo ich es direkt sehe, wenn ich das Spiel starte?
Wenn es heißt Serverdown bis 11 Uhr, dann sollten sie um 11 auch wieder online sein. Logisch ist, das es zu komplikationen kommen kann, bzw, es wird festgestellt, das der Fehler doch erheblicher ist als angenommen. Aber warum gibt es dann nicht um 10:30 oder um 11 Uhr ein Statusupdate, das man damit rechnet das es noch ca. xy Minuten / Stunden dauern wird.
Dann würden die Kunden nicht alleine gelassen und hätten nicht das große ? über dem Kopf. Denn teilweise, gerade bei Onlinespielen verabredet man sich zum Spielen, richtet sich Zeit ein, wo man kann und sitzt dann vor dem PC und kann die Zeit nicht nutzen, weil nichts funktioniert und nicht informiert wird. Denn jede Person, die ein geregeltes Leben bestreitet, nutzt bewusst oder unbewusst ein Zeitmanagment. Ich z.B. Habe feste Termine, möchte aber auch meinem Hobby nachgehen und plane dafür Zeit ein, wenn man dann dem Hobby nicht nachgehen kann, weil es nicht funktioniert ist es eine enttäuschung.

Quick-Time:
Teilweise sehr nervig und ärgerlich, wenn es unpassend passiert. Bsp. BF3 (Ich weiß das es der erste Singleplayer ist, bei einem eigentlich reinen Multispiel) Hier kommt ein Schnelldrück ereigniss nach dem anderen und das bei einem sehr kleinen Singleplayer (innerhalb 1-2 Stunden durch) und dann ständig. Klar versuch den Spieler einzubinden in die Filmsequenz, aber hätte man dafür nicht besser ein Level einbauenkönnen (Beispiel, die Flucht am Ende aus dem Verhörraum um in den Zug zukommen. Hätte man auch wunderbar spielen lassen können: Quicktime-Event mit der Wache, dann muß man selber durchs Gebäude zum Fenster, selber zum Zug springen und selber über die Brüstungspringen und zwar ohe Druckanzeige um auf den Zug zulanden. Wenn ich scheiter und den falschen Moment benutze, dann will ich daneben springen und nicht stehen und die Meldung bekommen gescheitert. Schließlich kann man ja im richtigen Spiel auch über Hüfthohe Brüstungen/Zäune springen.
Hier ist der Eindruck entstanden, das ganze in die länge zu ziehen, vorallem habe ich das Problem, ich genieße Filmsequenzen lehne mich zurück, lasse die geschichte auf mich wirken. Trinke ein Schluck beim anschauen oder Rauche dann eine Zigarette, aber aufeinmal muß ich nach 2 Minuten eine Taste drücken, ähh, ich bin nicht bereit, also alles nochmal, wieder 2min Video schauen (stört nicht bei spannender Geschichte, wo man auf andere einzelheiten achten kann, aber nicht bei so einer Seichten Gschichte die weder hand noch Fuß hat) und vorallem, weiß ich ja welche Taste ich dann drücken muß, warum nicht varieren bei den Tasten? Damit abwechslung und "spannung" / bleibt und man auch beim 3 mal durchspielen Konzentriert bleiben muß.


Sammelaufgaben:
Kann gerne auch ab und an in Hauptmissionen vorkommen, aber nicht ständig, das sollte dann der Freiwiligkeit des Spieler obliegen, ob er es machen möchte oder nicht, aber bitte wenn ich schon viel Sammeln soll, dann auch mit einer Belohnung, wie bei GTA zum Beispiel, denn wenn ich mir schon die Mühe mache, dann bitte gebt mir was.
Schließlich sollte Einsatz und Engagemont auch Belohnt werden und nicht die Faulheit^^


O Gott, nicht noch ein Ego-Shooter:
Das ist geschmack und sollte jedemselber überlassen sein, was er davonhält oder nicht. Da braucht man nicht zu dikutieren, denn über Geschmack kann man nur Streiten. Denn auch im Fernsehen (Serien), Bücher, Zeitschriften artikel, gibt es wiederholungen und zig neuauflagen eines Genre.
Na wieviele " Ich mach mich im Fernsehen zum Deppen" Serien gibt es inzwischen? Für mich zuviele, für andere genau die richtige Anzahl und der Dritte möchte am liebsten nur das Format sehen!!!!

Zombies:
Siehe "O Gott..."
Ist ja auch jedem überlassen, ich stehe nicht so auf Zombies aber z.B. DayZ mag ich, denn a) Professionel gemacht, b) Kostenlos (gezahlt hätte ich dafür nie).
Das ist eine Frage der Mods und wer von den "Hobbyentwicklern / -programieren" (Hobby nicht negativ gemeint, da es auch profesionelle arbeiten sein können. Hobby als Synonym für unbezahlt) erstellt werden, und da ist denen überklassen, was sie gerne machen möchten, man sollte das eher positiv sehen, denn es macht sich wenigstens jemand die Mühe, auch wenn es nicht meinen Geschmack trifft!
 
Aktuell regt mich das ganze Gezeter rund um die PS4 auf, vor allem das das aus dem PC-Lager kommt. Zu dem gehöre ich eigentlich ja auch, aber manchmal muss ich gestehen, schäme ich mich dafür :B:-D
Siehe aktuell die Kommentare von einigen Leuten unter dem "Die PS4 ist ein echter Gaming-PC" Thema.
 
Also mal ganz ehrlich ich finde diesen Artikel absolut lächerlich.

Ich meine wenn es einen stört warum sollte man sich nicht dazu äussern.
Wären die sachen so toll gäbs wohl keine probleme und niemand würde was sagen.

Und mal ehrlich in kaum einer Industrie ist der Kunde so gearscht wie in der Spieleindustrie. Es gibt kaum Rechte für Spieler und wir müssen alles als gegeben hinnehmen, was sich irgendein Typ ausgedacht hat. Ich könnte heute noch nichtmal aus Protest ein Spiel zurück geben weil es an mich gebunden ist. Das hat schon eher was von einer Diktatur. Kauf oder auf dich ist gesc****en.

Ich glaube deswegen wehren sich auch viele Spieler nicht.

Man sollte echt mal einen Weltweiten Zockerverband ins lebenrufen. Menschen die nicht einfach von Puplishern ignoriert werden oder deren meinung man einfach löschen kann. Etwas mit dem man auch sehr viele Menschen erreicht. Denn nicht jeder macht sich die mühe in Foren was zu schreiben. Und so kann ich mir echt vorstellen das es genug leute gibt die es stört aber die sich einfach machtlos fühlen und das wiederum dann einfach als gegeben hinnehmen.

XD ach das ist ein Thema da kann ich mich sehr gut aufregen. Aber es ist halt einfach so. XD Games sind wie Drogen und die Puplisher wie Dealer.
Und wir sind einfach nur Junkies die gerne High werden würden und dafür so ziemlich alles in kauf nehmen, hauptsache wir bekommen das was wir brauchen und ob das jetzt das beste Zeug ist, ist uns eigentlich egal XD
 
DLC ist heutzutage etwas, mit dem sich alle Spieler arrangieren müssen.
So pauschal sollte man das nicht sagen, bei irgendwelchen Nippes-DLCs ist es ja ok, die muss man nicht haben. Aber DLCs die storyrelevant sind, sprich durch die, die Geschichte des Hauptspiels geändert wird und der Nachfolger dieses Wissen voraussetzt, sind echt unter aller Sau. Denn wenn man den vollen Preis für ein Spiel bezahlt sollte man wenigstens eine vollständige Handlung erwarten können.

Online-Aktivierung ist heutzutage Standard am PC. Hätten in der Vergangenheit nicht so viele Leute Spiele illegal kopiert oder heruntergeladen, hätten wir das Problem heute nicht.
Stimmt, denn wie wir heute wissen ist Online-Aktivierung ja ein absolut wirksamer Schutz gegen Raubkopien.
Trololololol
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Selten einen so bescheuerten Artikel gelesen, sorry. Ganz dicker Daumen runter..... :(

Im Mittelalter hat man die feudale Ständeherrschaft auch als gottgegebens Konstrukt verkauft. War es etwa falsch dagegen zu protestieren, nur weil es (fast) alle Länder in Europa so gemacht haben? Wird etwas besser, nur weil es "Standard" ist?

Sind wir wirklich schon so weit, dass wir jetzt schon von der Presse (da gehört ihr ja auch irgendwie dazu) dazu aufgefordert werden, unsere Klappe zu halten und alles zu schlucken, was uns vorgesetzt wird?

Ist es heutzutage "politisch unkorrekt" noch seine Meinung frei zu äußern?
 
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