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Hearthstone: Heroes of Warcraft - Blizzards Sammelkarten-Spiel ausprobiert

Schellnkoenig

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Zum Artikel: Hearthstone: Heroes of Warcraft - Blizzards Sammelkarten-Spiel ausprobiert
 
Ein Sammelkartenspiel aber kein Pay2win? Wers glaubt...

Die Grafik gefällt mir andererseits ganz gut. Warcraft hat wirklich tolle Artworks die man hier verwursten kann.
 
ich traue Blizzard schon zu, für dieses Spiel eine faire Balance zwischen total free playern und CS zu finden. Ich denke ich würde auch ab und an mal.(wenn der preis denn stimmt) 1-2€ fürn boosterpack raushaun..why not..so geizig bin ich auch nich. Wenn ich aber merke das leute die sich die booster holen deutlich immer im vorteil sind..tjo dann hat sich das auch erledigt
 
Dieses Spiel ist doch eher was fürn Tablet (zumindestenz nichts fürn PC)!
Ach wie ich diese Kartenspiele hasse, schon früher als es mit dem Yugioh dreck anfing, ich hätte alle hauen können ^^.
Und am Ende wirds nichts anderes.
 
Hearthstone: Hero*es of Warcraft ist kein Nachfolgespiel einer bekannten Marke,...

Versteh ich nicht. HHoW bedient sich doch ellenlang aus der Warcraft Welt - seien es Fähigkeiten (arkane Geschosse), Spielflächen (Orgrimmar), Klassen (Magier) oder gar Personen (Jaina P.).

Wie kann das dann nicht auf diesem Universum/dieser Marke aufbauen?


Desweiteren habe ich bisher auch noch nicht gehört, was HHoW besser oder anders machen würde als bspweise Magic the Gathering und da stellt sich mir dann schon die Sinnfrage.
 
aha also eine hinhalte tacktik egal ich hab blizzard seid der verschmelzung mit Activision aufgegeben
 
Es gibt schon so einen spiel Battleforge hat mir sehr gefalen ,gutter music sound ,gameplay,grafik,aber du must gute karten mit echtes geld kaufen.
 
Naja, der letzte Satz ist schon ein wenig ... komisch. Pay-to-Win ist doch streng genommen bei einem Sammelkartenspiel (egal ob realer oder digitaler Natur) IMMER ein Faktor. Denn wenn man auf ein Starter-Set limitiert bleibt, sind die Strategien sehr begrenzt. Wer dagegen mehrere Karten-Packs kauft, kann schon mal deutlich mehr Möglichkeiten nutzen. Spätestens wenn dann komplett neue Sets erscheinen (neues Unterthema, etc.) gibt es auch immer besonders starke Waffen/Monster/etc., die einfach nur in den neuen Sets vorhanden sind. Trifft man dann als Wenig- oder Nichtkäufer auf einen Spieler, der ca. 30 - 60€ (Rahmen für Budget oder Vollpreisspiel) investiert hat, ist man doch in der Regel unterlegen.

Aber wie schon anfangs geschrieben: Das ist nun mal der Weg eines Sammelkartenspiels von daher finde ich daran persönlich nichts, was zu kritisieren wäre. Es ist nun mal elementarer Spielanteil.
Ich freue mich auf jeden Fall schon tierisch darauf. Die übrigen Sammelkartenspiele sind schon alle so komplex, dass ich gar keine Lust mehr habe, mich dort einzuarbeiten.
Bei Hearthstone kann ich frisch mit einsteigen ohne groß Arbeit damit zu haben...
 
Versteh ich nicht. HHoW bedient sich doch ellenlang aus der Warcraft Welt - seien es Fähigkeiten (arkane Geschosse), Spielflächen (Orgrimmar), Klassen (Magier) oder gar Personen (Jaina P.).

Wie kann das dann nicht auf diesem Universum/dieser Marke aufbauen?

Nachfolgespiel bedeutet doch eigentlich, das es halt vorher so ein Spiel schon gab und nicht, das man ein Spin Off macht

aha also eine hinhalte tacktik egal ich hab blizzard seid der verschmelzung mit Activision aufgegeben

Hast du irgendwas geraucht? Was für eine Hinhaltetaktik?

Wobei man schon merkt das viele sich irgendwas eingebildet haben müssen, wenn schon Blizzard im Vorfeld tief stapelt
 
Inwiefern? Und worauf basiert diese Aussage?

Ich sehe da so viele Ähnlichkeiten, daß ich mir sogar vorstellen kann, daß das eine 1:1 Umsetzung wird.

Zitat aus dem Artikel:


"Viele der Grafiken und Karten*darstellungen im Spiel kennt man entweder aus den oben genannten Titeln oder dem WoW-Trading-Card-Game, das abgesehen davon aber nichts mit Hearthstone zu tun hat. "
 
Zitat aus dem Artikel:...
Hm, ok, da hab ich wohl dran vorbei gelesen - trotzdem bezweifele ich, daß das sich großartig anders spielen wird. Ob besagtes Zitat nicht nur eine leere Marketinghülse ist, wird sich noch zeigen.
 
naja, man hat ja schon ein Testspiel gesehen und das halt jetzt nicht so super ähnlich wie das TCG ausgehen
Irgendwo wird sichs schon ähnlich spielen, aber das dürfte in der Natur der Sache liegen weil beides TCGs sind
 
Hm, ok, da hab ich wohl dran vorbei gelesen - trotzdem bezweifele ich, daß das sich großartig anders spielen wird. Ob besagtes Zitat nicht nur eine leere Marketinghülse ist, wird sich noch zeigen.
Ich habe das WoW TCG gespielt und mich auch mit Hearthstone etwas mehr beschäftigt. Abgesehen davon, dass es beides TCG (oder eher CCG, der Tauschaspekt ist hier wohl nicht vorhanden - Collectible Card Game/Sammelkartenspiel) sind, sind sie wirklich sehr verschieden. Wenn man wie einer oben jedes CCG gleich als Magic: The Gathering Kopie abstempelt, wird man den Unterschied natürlich nicht bemerken. :-D Hearthstone ist einfacher und schneller gehalten. Für ein CCG sind die Regeln übrigens erstaunlich einfach, Blizzard will hier auch Spieler anlocken, die zuvor noch nie ein CCG gespielt haben.

Es wurde auch gesagt, dass man jede Karte sich als F2P erspielen kann und dass beim Matchmaking die Stärke des eigenen Decks berücksichtigt wird. Wenn das wirklich vernünftig umgesetzt wird, dann sehe ich wenig P2W. Es wird auch goldene Versionen von Karten geben (ähnlich den Foils in anderen CCGs), die sich nur kosmetisch von den Originalen abheben. Auch die geringen Kosten eines Boosterpacks lassen mMn darauf schließen, dass Blizzard hier die kaufbaren Boosterpacks bereitstellt, damit die Spieler schneller an bestimmte Karten kommen oder hübscheren Versionen, um ihr Deck zu "pimpen". Gerade mit dem Crafting System kann man gut sehen, wie lange man höchstens braucht, um an eine bestimmte Karte zu kommen.

Einfach mal schauen, wie es wird und was Blizzard aus dem F2P Modell macht. Hier wurde auch Battleforge erwähnt, was einfach nur typisch EA P2W ist, - man kann es aber auch nicht wirklich als F2P bezeichnen, es ist schon zu sehr darauf ausgelegt, dass man da Geld investiert. Erst im Nachhinein wurden mehr Methoden da eingeführt, um auch als nicht-Zahler an ein paar Karten zu kommen. Abgesehen davon ist Battleforge eh quasi tot, neben dem Kostenmodell auch wegen den mangelden Neuerungen nach Release (auch typisch EA). Da kann man nur hoffen, dass Blizzard klüger vorgeht.
 
Bäh Wolfgang, ihgititgitt, ein kartenspiel, alter das ist ein deckspiel, und lass se doch mal was neues machen, muss ja nicht immer WoW sein, der Knochen ist ausgelutscht.
 
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