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Resident Evil 6: Produzent räumt Fehleinschätzung in Sachen Action-Ausrichtung ein

Maik Koch

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Zum Artikel: Resident Evil 6: Produzent räumt Fehleinschätzung in Sachen Action-Ausrichtung ein
 
Hmmm... ich dachte man hätte das bereits nach dem fünften Teil gemerkt, dass der Markt an actionlastigen Ballerspielen übersättigt ist und Resident Evil eigentlich immer durch das ausgeprägte Survival-Horror-Element bestechen konnte. Naja, die Einsicht mancher Produzenten kommt anscheinend erst später. Aber hauptsache sie kommt!!!
 
Hätten sie lieber mal im 6. Teil was von der Action gestrichen ... na ja, wenigstens haben sie es gemerkt.
 
Dann sollen sies beim siebten aber auch endlich anders machen, und nicht ständig was von "zurück zu den wurzeln" faseln, was sie dann doch nicht einhalten. Sowas geniales wie die ersten zwei Resis werden wir aber wohl trotzdem nie wieder sehen. Ich hätte nichts gegen feste Kameraperspektiven und gerenderte Hintergründe.
 
Ich glaube langsam das ganze ist nur noch PR, man gelobt Feierlich das man Fehler gemacht hat und man das wieder ändern will. Es heißt immer wir gehen zurück zu den Wurzeln. Aber passieren tut nix, da bekommt man das Gefühl die Reden wie die Fans wollen nur damit keine Negative Stimmung gegen RE und Capcom gemacht wird.
Ich persönlich fand RE5 und Operation Racon City nicht schlecht,trotz der Kritik der meisten Spieler. Klar hat nichts mehr mit RE1+2 zu tun,aber ich weiß auch nicht ob ich 6 oder 7 Teile lang Lust hätte Stundenlang durch ne Villa oder Stadt zu rennen und dauernd irgendwelche Gegenstände zu suchen.
Das war alles mal ne Super Sache aber irgendwann wird auch das langweilig. ORC fand ich persönlich auch nicht schlecht, hat sicher mit RE wenig zu tun,aber als Survival Shooter macht das Spiel schon Spaß, wenn man sich darauf einlässt und auch den Patch 1.2 nutzt.
Von daher können die machen was sie wollen, ich sehe mir Videos an und Tests und wenn ich dann der Meinung bin es könnte mir gefallen schlag ich zu wenn es im Angebot ist.
 
Das Schlimme an der Sache ist doch, dass die Entwickler anscheinend selbst nicht mehr wissen, was ihre Reihe immer ausgemacht hat. Warum die Leute es gekauft haben, was ihnen daran gefallen hat und was das Alleinstellungsmerkmal war.
Ein bestimmtes Spiel, eine Spielereihe wird ja aufgrund bestimmter Merkmale gekauft und diese Grundsätze sollte man immer beibehalten. Wenn man dann aber was ganz anderes daraus macht, was außer dem Namen nichts mehr damit zu tun hat, dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn es dann niemand kauft.
Ich z.b. kenne keinen Horrorspiele-Fan, den es freut, wenn so ein Spiel nur aus Action und Ballerei besteht. Wie soll man sich da Gruseln? Wie soll da eine horrormäßige Atmosphäre aufgebaut werden? Das geht nur mit vielen ruhigen Passagen, in denen die Atmosphäre so richtig auf den Spieler wirken kann.
 
ORC fand ich persönlich auch nicht schlecht, hat sicher mit RE wenig zu tun,aber als Survival Shooter macht das Spiel schon Spaß, [...].

Als Survival Shooter könnte man aber sogut wie jeden Shooter bezeichnen - denn im Endeffekt muss man in jedem Shooter überleben :-D

Dann doch lieber ein RE im Stil von 1-3 mit Rätseln, ruhigen Passagen und Schockelementen. Wenn ich mir ORC anschau, dann kann ich im Prinzip auch gleich Left 4 Dead spielen bzw. schaut ORC sogar Gears of War ziemlich ähnlich.
Und Teil 5 + 6 von RE hatten zwar noch Grundelemente von den anfänglichen RE Teilen, aber bot insgesamt auch viel zu viel Action (meiner Meinung nach).
 
Naja wer sagt denn das man nicht beides machen kann? Sicher könnte man das Spiel so gestalten das man einmal wie in Teil 1 und 2 durch die Level schleicht und jede Menge Angst hat und als Option dann halt mit Action und Waffengewalt. Wäre doch sicher drin da am Anfang ne Auswahl zu machen ähnlich dem Schwierigkeitsgrad, wo man sich aussucht. Horror oder Action.
Für die Fans wäre das auch nicht schlecht,dann hätte man quasi 2 Spiele in einem.
 
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