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Valve: Bundesverband der Verbraucherzentralen erhebt Anklage

Matthias Dammes

Redakteur
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Round 2 Fight!

Tatsumaki Zankuukyaku
Tiger Knee
Shoryuken
Wrath of the Raging Demon
Tiger Destruction
VZBV wins (perfect)

In diesem Sinne, los geht's!
 
Ich sehe im Verkauf von Gebrauchtspielen bei Steam leider auch einen Nachteil für uns.

Theorie:

*Start* Jeder ist mit Steam Happy
Steam erlaubt ab jetzt Gebrauchtverkäufe
Die Spieler sind begeistert und gründen Tauschclans, bei Clanmitgliedern werden jede Woche 10 Spiele reium zu 1 Euro/Stück weiterverkauft.
Die Steam Umsätze gehen bergab
Steam sieht sich gezwungen Maßnahmen zu ergreifen streicht Sonderrabattaktionen
Da es nicht ausreicht hebt Steam die VK-Preise auf Origin Niveau
Da selbst daß ncihts bringt streicht Steam die Gebrauchtverkäufe weider
Aufschrei in der Coimmmunity ist immens
2 Wochen später -> Goto Start

Wo ist mein Denkfehler? :B
 
Du setzt voraus, dass die Leute alle Spiele wieder verkaufen und keine Lust haben, ein Spiel zu haben. Aber Spiele, die ich gut finde, verkaufe ich nicht ;)
 
Du setzt voraus, dass die Leute alle Spiele wieder verkaufen und keine Lust haben, ein Spiel zu haben. Aber Spiele, die ich gut finde, verkaufe ich nicht ;)


Du hast etwas in meinen Satz hineininterpretiert ;)

Habe ich etwas von alle Leute gesagt? Es reicht schon wenn 50% der Schüler es mit 50% ihrer Spiele so machen ;) Oder so ähnlich...

edit: Ich habe mittlerweile ca. 70 Spiele in Steam. Wenn ich die Chance hätte welche zu verkaufen würden mindestens... 20-30 dran glauben. Manche Spiele WILL man einfach nicht in seiner Sammung sehen :B
 
Stimmt, aber warum nur Schüler? Weißt du etwa, dass Schüler 99,9% der Steam-Kundschaft ausmachen? Vielleicht sieht es aber auch so aus, dass der Umsatz von Steam richtig ansteigt, weil die Leute (Schüler als Fallbeispiel ist zu eng gefasst) wie wild kaufen, da sie wissen, dass sie es wieder verkaufen können.
Nichts als Vermutungen, die ohne empirische Grundlage oder konsisente Argumente nichts bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem wie soll Steam denn den Gebrauchtmarkt wieder schließen, wenn sie es vom Gesetzgeber auferlegt bekommen. Prinzipiell würde es ja reichen wenn man den Key deregistrieren kann. Dann ist allen geholfen...
 
Stimmt, aber warum nur Schüler? Weißt du etwa, dass Schüler 99,9% der Steam-Kundschaft ausmachen? Vielleicht sieht es aber auch so aus, dass der Umsatz von Steam richtig ansteigt, weil die Leute (Schüler als Fallbeispiel ist zu eng gefasst) wie wild kaufen, da sie wissen, dass sie es wieder verkaufen können.
Nichts als Vermutungen, die ohne empirische Grundlage oder konsisente Argumente nichts bringen.

Das trägt doch überhaupt nichts zur Aussage bei. Aber ich dachte schon da0ß jemand damit angelaufen kommt ;)

Und genau aus diesem Grund habe ich "Oder so ähnlich..." danach geschrieben ;)

Natürlich sind es Vermutungen, was denn sonst? Habe ich irgendwo behauptet das sei in Stein gemeisselt? Und genau so vermute ich weiter daß Deine aussage so nicht eintreten wird da es zu kurzfristig gedacht ist. Woher sollen Spieler denn so viel mehr Geld für Spiele ausgeben? Kriegen sie mehr Taschengeld?

Schau mal, der einfachheit halber beliben wir bei den Schülern. Sie bekommen so und so viel Taschengeld, vielleicht auch noch etwas von nebenher jobben oder Drogen vekaufen, aber ihr "Einkommen" ist relativ fix. Also können Sie auich nicht achsoviel mehr mtl. für Speile ausgeben. Eventuell wird am Anfang der Verkauf etwas steigen. Wenn sie danach aber wieder ihre Spiele verkaufen bekommt Steam kein Geld (evtl ne Provision) und der andere Spieler gibt Steam auch nichts.

Wenn es wirklich so laufen würde (pure Theorie) wie Du meinst dann müsste es immer unendlich viele tolle Spiele geben so daß der Kunde IMMER sein extra Geld woanders investieren kann, aber ein normaler Gebrauchtmarkt schadet der Wirtschaft. Ist nicht schön aber so ist es. Hängt auch mit den Bedürfnissen der Leute zusammen. Wenn Rabowke meint sein ROXXOR-PC sei nciht mehr gut genug für ihn kauft er sich vielleicht einen neuen und verkauft seinen alten an Dich. Du bist aber von dem Teil hellauf begheistert da Du andere Ansprüche als Rabi hast und sein PC hät bei Dir noch 4 Jahre. Also hat Rabi durch seinen Gebrauchtverkauf der Wirtschaft eins ausgewischt da Du andere Ansprüche hast, verstanden?

;)

Uff, man merkt daß ich bald Feierabend habe, das war viel Text^^
 
*Start* Jeder ist mit Steam Happy
Steam erlaubt ab jetzt Gebrauchtverkäufe
Die Spieler sind begeistert und gründen Tauschclans, bei Clanmitgliedern werden jede Woche 10 Spiele reium zu 1 Euro/Stück weiterverkauft.
Die Steam Umsätze gehen bergab
Wozu extra Spiele in einem Tauschclan für einen Euro verticken, man kann doch einfach Accounts für eine gewisse Zeit tauschen. So machen das die Leute die ich kenne. So können alle die neusten Spiele zocken, aber jeder muss nur eins kaufen. :-D
 
Wozu extra Spiele in einem Tauschclan für einen Euro verticken, man kann doch einfach Accounts für eine gewisse Zeit tauschen. So machen das die Leute die ich kenne. So können alle die neusten Spiele zocken, aber jeder muss nur eins kaufen. :-D

Weil viel Leute ungern ihr Passwort rausrücken und es für sie viel angenehmer wäre einfach 1 Spiel zu verticken. Also wird der "bei-Steam-Gebrauchte-Spiele-Spielen"-Effekt nur Verstärkt. Die die es bereits tun tun es weiterhin und die die ihr PW nicht rausrücken wollen können es jetzt auch ;)
 
Das trägt doch überhaupt nichts zur Aussage bei. Aber ich dachte schon da0ß jemand damit angelaufen kommt ;)

Und genau aus diesem Grund habe ich "Oder so ähnlich..." danach geschrieben ;)

Natürlich sind es Vermutungen, was denn sonst? Habe ich irgendwo behauptet das sei in Stein gemeisselt? Und genau so vermute ich weiter daß Deine aussage so nicht eintreten wird da es zu kurzfristig gedacht ist. Woher sollen Spieler denn so viel mehr Geld für Spiele ausgeben? Kriegen sie mehr Taschengeld?

Schau mal, der einfachheit halber beliben wir bei den Schülern. Sie bekommen so und so viel Taschengeld, vielleicht auch noch etwas von nebenher jobben oder Drogen vekaufen, aber ihr "Einkommen" ist relativ fix. Also können Sie auich nicht achsoviel mehr mtl. für Speile ausgeben. Eventuell wird am Anfang der Verkauf etwas steigen. Wenn sie danach aber wieder ihre Spiele verkaufen bekommt Steam kein Geld (evtl ne Provision) und der andere Spieler gibt Steam auch nichts.

Wenn es wirklich so laufen würde (pure Theorie) wie Du meinst dann müsste es immer unendlich viele tolle Spiele geben so daß der Kunde IMMER sein extra Geld woanders investieren kann, aber ein normaler Gebrauchtmarkt schadet der Wirtschaft. Ist nicht schön aber so ist es. Hängt auch mit den Bedürfnissen der Leute zusammen. Wenn Rabowke meint sein ROXXOR-PC sei nciht mehr gut genug für ihn kauft er sich vielleicht einen neuen und verkauft seinen alten an Dich. Du bist aber von dem Teil hellauf begheistert da Du andere Ansprüche als Rabi hast und sein PC hät bei Dir noch 4 Jahre. Also hat Rabi durch seinen Gebrauchtverkauf der Wirtschaft eins ausgewischt da Du andere Ansprüche hast, verstanden?

;)

Uff, man merkt daß ich bald Feierabend habe, das war viel Text^^

Och ne, nicht schon wieder einer, der nicht diskutieren kann. Also...

1. Beziehe dich nicht auf Schüler, ansonsten ist es sinnlos darüber zu reden, weil das nur eine Gruppe darstellt und nicht repräsentativ für die Gesamtheit. Außer du zeigtst mir, dass die Schüler 99,9 der Steam-User ausmachen.

2. Ein Gebrauchtmarkt schadet nur dann, wenn Spiele einfach keinen Anreiz bieten, sie noch einmal zu spielen bzw. keine Langzeitmotivation bieten. Oder siehst du das anders? Die "Wirtschaft" würde so eine hohe Nachfrage bzw. ein Angebot schaffen. Das setzt aber voraus, dass die Leute intelligent genug sind, das zu erkennen.

3. Dein Bsp. mit dem PC ist für mich nicht schüssig, zumal du jetzt von Hardware sprichst und nicht von Spielen, was doch zwei paar Schuhe sind. Wie schade ich damit der Wirtschaft? Weil ich ältere Hardware kaufe, die für mich ausreicht? Und was ist mit dem Geld, das Rabi bekommt? Das wird er doch in den neuen PC investieren. Schadet er damit der Wirtschaft?

Und jetzt bitte ich dich um eine Sache: Denke-nach, bevor du schreibst und baue eine logische Arugmentationskette auf. Jedesmal, wenn ich eine Diskussion begonnen habe, sind die anderen von Kern der Sache abgekommen. Und du beginnst gerade genau wie die anderen.
 
Finde auch nicht das dadurch soviel schaden ensteht das Steam valve usw an hungertuch nagen müssen. Natürlich wird ihr gewinn ein wenig sinken aber naund? Früher haben sie das auch überlebt wo noch alles so leicht zu verkaufen war oder?
Wäre echt toll wenn es bald möglich wäre auch wenn ich fast nie etwas verkaufe.
 
Och ne, nicht schon wieder einer, der nicht diskutieren kann. Also...

Och nee, einer der mal wieder gar nicht lesebn kann und Probleme hat das wichtige aus einem Kontext rauszulesen :B

1. Beziehe dich nicht auf Schüler, ansonsten ist es sinnlos darüber zu reden, weil das nur eine Gruppe darstellt und nicht repräsentativ für die Gesamtheit. Außer du zeigtst mir, dass die Schüler 99,9 der Steam-User ausmachen.

Wie oft denn noch, es war eine beliebige Gruppe. Hätte auch Harzer oder Studenten nehmen können. Das was ich gesagt hab kann man fast auf jede Klasse (auch Arbeitnehmer) ummünzen. Schon der erste POunkt wo Du Dir einfach etwas rausgesucht hast was für meine Aussage eigentlich gar nicht ausschlaggebend war.

2. Ein Gebrauchtmarkt schadet nur dann, wenn Spiele einfach keinen Anreiz bieten, sie noch einmal zu spielen bzw. keine Langzeitmotivation bieten. Oder siehst du das anders? Die "Wirtschaft" würde so eine hohe Nachfrage bzw. ein Angebot schaffen. Das setzt aber voraus, dass die Leute intelligent genug sind, das zu erkennen.

Zu Deiner ersten Frage, nein, sehe ich auch so. Tut aber wieder nichts zur Sache. Es gibt genug Spiele wo sich Benutzer freuen würden sie verkaufen zu können, DARAUF kommt es an. Langzeitmotivation hin oder her. Hier hast Du den Fehler gemacht von Deiner eigenen Motivation Spiele zu behalten auf andere zu schliessen.

3. Dein Bsp. mit dem PC ist für mich nicht schüssig, zumal du jetzt von Hardware sprichst und nicht von Spielen, was doch zwei paar Schuhe sind. Wie schade ich damit der Wirtschaft? Weil ich ältere Hardware kaufe, die für mich ausreicht? Und was ist mit dem Geld, das Rabi bekommt? Das wird er doch in den neuen PC investieren. Schadet er damit der Wirtschaft?

Muss man Dir echt alles vorkauen? Wenn Du Rabis alten Rechner kaufst schadet es der Wirtschaft weil Du dir keinen neuen kaufst, was Du aber getan hättest wenn Rabi Dir seinen nicht verkauft hätte. Was Rabi mit dem Geld macht weisst Du doch nicht. Das ist reine Mutmaßung Deinerseits. Vielleicht schenkt er es der UNO, kann Dir doch egal sein. Nur weil ich gemeint habe er kauft sich einen neuen?

Und jetzt bitte ich dich um eine Sache: Denke-nach, bevor du schreibst und baue eine logische Arugmentationskette auf. Jedesmal, wenn ich eine Diskussion begonnen habe, sind die anderen von Kern der Sache abgekommen. Und du beginnst gerade genau wie die anderen.

Ich bitte Dich um genaun das gleiche und um noch eine Sache mehr. Wenn Du Leute kritisierst daß sie nur, wie war daß, nicht diskutieren können, dann überlege Dir genau ob Du zu Ende gedacht hast.
 
Och nee, einer der mal wieder gar nicht lesebn kann und Probleme hat das wichtige aus einem Kontext rauszulesen :B



Wie oft denn noch, es war eine beliebige Gruppe. Hätte auch Harzer oder Studenten nehmen können. Das was ich gesagt hab kann man fast auf jede Klasse (auch Arbeitnehmer) ummünzen. Schon der erste POunkt wo Du Dir einfach etwas rausgesucht hast was für meine Aussage eigentlich gar nicht ausschlaggebend war.



Zu Deiner ersten Frage, nein, sehe ich auch so. Tut aber wieder nichts zur Sache. Es gibt genug Spiele wo sich Benutzer freuen würden sie verkaufen zu können, DARAUF kommt es an. Langzeitmotivation hin oder her. Hier hast Du den Fehler gemacht von Deiner eigenen Motivation Spiele zu behalten auf andere zu schliessen.



Muss man Dir echt alles vorkauen? Wenn Du Rabis alten Rechner kaufst schadet es der Wirtschaft weil Du dir keinen neuen kaufst, was Du aber getan hättest wenn Rabi Dir seinen nicht verkauft hätte. Was Rabi mit dem Geld macht weisst Du doch nicht. Das ist reine Mutmaßung Deinerseits. Vielleicht schenkt er es der UNO, kann Dir doch egal sein. Nur weil ich gemeint habe er kauft sich einen neuen?



Ich bitte Dich um genaun das gleiche und um noch eine Sache mehr. Wenn Du Leute kritisierst daß sie nur, wie war daß, nicht diskutieren können, dann überlege Dir genau ob Du zu Ende gedacht hast.

1. Du hast von den Schüler gemeint, dass die ein fixes, geringes Einkommen haben. Arbeitnehmer auch? Ich glaube nicht. Dann sind die auch nicht vergleichbar.

2. Begründe einfach deine Vermutungen. Welchen Grund hat man, dass diese Leute ihre Spiele verkaufen. Ich liefere dir eine mögliche Erklärung und die negierst sie einfach, ohne ein Gegenargument zu nennen - das hat nichts mit diskutieren zu tun! Und Langzeitmotivation spielt eine Rolle, weil dadurch Spiele wieder gespielt werden und es daher keinen Grund gibt, diese zu verkaufen.

3. Du hast selber gesagt, dass Rabi einen neuen Rechner brauht, also wäre es für ihn sinnvoll, mein Geld in einen neuen Rechner zu investieren. Das ist keine Mutmaßung, sondern eine logische Schlussfolgerung.

4. Zeige mir bitte, wo ich nicht logisch argumentiere oder ich nicht klar mache, was die Grundlage meines Gedankens oder meines Arguments ist.

Nochmal: Argumentiere oder denke-nach, sonst wird das hier nichts. Du sagst
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil viel Leute ungern ihr Passwort rausrücken und es für sie viel angenehmer wäre einfach 1 Spiel zu verticken. Also wird der "bei-Steam-Gebrauchte-Spiele-Spielen"-Effekt nur Verstärkt. Die die es bereits tun tun es weiterhin und die die ihr PW nicht rausrücken wollen können es jetzt auch ;)
Dieser 1€ Tauschclan würde doch auch z.B. das Risiko bieten das einfach irgendwer die ganzen Spiele für jeweils einen Euro kauft und behält. Die meisten Leute wollen dann doch lieber ihre neuen Spiele zu einen guten Preis wieder abstoßen, damit sie sich das nächste Spiel kaufen können. Und wer unbedingt billig an Spiele herankommen will der saugt sie sich doch immer noch ganz kostenfrei aus dem Netz, nur auf Multiplayer-Spiele muss man dann verzichten, aber die werden auch von den Wenigsten gebraucht verkauft, weil sie ewig genutzt werden.
 
Ich denke auch nicht, dass ein Gebrauchtmarkt dem normalen Geschäft nennenswert "schaden" würde, denn:

die Leute haben nunmal ein begrenztes Budget. Ohne Gebrauchtverkauf holt sich jemand halt zB 5 Spiele zu je 50€ im Jahr. Mit Gebrauchtmarkt verkauft er vieleicht 2 der Spiele zu je 25€ und kann sich dann am Ende 6 statt 5 Spiele holen. Jetzt kommen die Publisher an und sagen "ja, mag sein - aaaaber: die Gebraucht-KÄUFER geben ja nun nichts mehr bei uns aus!" - das stimmt auf den ersten Blick, auf den zweiten isses aber so: der Gebrauchtkäufer will 50€ ausgeben, und entweder er kauft zwei gebrauchte oder EIN neues. Wenn er gebraucht kauft, wird also EIN neues weniger verkauft. ABER: dieses eine kauft ja dafür dann derjenige, der zwei gebrauchte VERkauft hat - also bleibt an sich alles beim alten, keine Nachteile für die Publisher.

Natürlich wird es AUCH Leute geben, die sich sagen "hey cool, ich krieg einiges gebraucht" und insgesamt ihr SPielebudget deutlich zurückfahren - dafür wird es aber auf der anderen Seite auch mehr Leute geben, die mehr für Spiele ausgeben, weil sie wissen, dass sie die Spiele wirklich in Ruhe ausprobieren können. Ich selber hab früher zB mehr Spiele gekauft, weil mir klar war, dass ich nach wenigen Stunden schon weiß, ob mir das SPiel auch langfristig gefällt - und wenn nein, dann hab ich das Spiel schon nach ner Woche verkauft und DANN auch noch fast den Kaufpreis wiederbekommen. Seit das nicht mehr geht, hol ich nur noch Games, bei denen ich GANZ sicher bin, dass sie mir gefallen, oder extrem runtergesetzte Games zB im STeam-Sale. So was wie zB Alan Wake oder Max Payne 3 war mir bei Release zu unsicher, nun hab ich beides bei Steam für je 5-6€ geholt und muss sagen: ich hätt die auch bei Release zum Vollpreis gekauft.
 
super sache, ich hoffe das valve da verliert. als nächstes dann bitte gegen online-pässe bei gebrauchtspielen.

würde mich wirklich freuen wenn der betrügerischen handlungsweise der industrie endlich ein riegel vorgeschoben wird ;)

@herbboy
da kann ich nur zustimmen. außerdem hat es früher problemlos funktioniert, warum sollte sich das auf einmal ändern? der einzige grund warum die das machen ist doch nur, weil sie den hals nicht vollkriegen vor geldgier.
 
Zuletzt bearbeitet:
@herbboy
da kann ich nur zustimmen. außerdem hat es früher problemlos funktioniert, warum sollte sich das auf einmal ändern? der einzige grund warum die das machen ist doch nur, weil sie den hals nicht vollkriegen vor geldgier.

und IMHO würde sich der Umsatz ja eben auch gar nicht wirklich verändern.

Was ich völlig okay finden würde wäre zB eine Account-Übertragungsgebühr, also wenn ich bei Steam ein Spiel verkaufen will, dann geht das für einer Gebühr von zB 10% des aktuellen Steam-Kaufpreises, maximal 5€. Das wäre dann an sich für den Verkäufer kaum anders als per ebay, wo ja eine Provision anfällt.

Im Gegenteil: mit nem "trusted"-Gebrauchtmarkt könnte Steam sogar gut verdienen: man könnte über Steam Kleinanzeigen starten, wird sich über Steam einig, stimmt dem Geschäft - Steam "parkt" den key dann so lange, bis das Geld beim Verkäufer da ist. Der gibt dann den key frei, sobald er den key hat (wenn er WILL kann er den key natürlich auch sofort freigeben).

Von MIR aus könnte man das sogar so machen, dass das, was ich fürs Spiel bekomme, nur bei Steam ausgegeben werden darf, damit wäre ich sogar einverstanden. Somit kann Steam auch sicher sein, dass eine gewisse Menge an Geldumsatz bei denen hängen bleibt.


Und was für Steam gilt, gilt natürlicha auch für andere Platformen.
 
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