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Sir James Dyson: "Zu viele Uni-Absolventen gehen in die Spiele-Industrie", sagt Staubsauger-Erfinder

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Zum Artikel: Sir James Dyson: "Zu viele Uni-Absolventen gehen in die Spiele-Industrie", sagt Staubsauger-Erfinder
 
das wundert mich aber
wenn man immer die horrorberichte über die massenentlassungen usw. höhrt bzw arbeitsbedingungen
 
Ist halt trotzdem für viele ein Traumberuf.

Wenn ich mit dem Studium fertig bin, werd ich schauen, dass ich entweder in der Spiele- oder in der Filmbranche Fuß fassen kann.
Studiere aber auch was, was in diese Richtung geht.
 
Dort kann man halt seine Kreativität ausleben, wenn der Publisher zum Projekt nicht gerade EA ist =D
 
Das versteh ich nicht. Was sollen das für Ingenieure sein? Ok ist in Britanien, aber die werden ja wohl ungefähr das selbe lernen wie in Deutschland. Ich studiere Maschinenbau um mal Ingenieur zu sein, aber was soll ich in der Spieleindustrie?
Schweißverbindungen auslegen, Gusskonstruktionen entwicklen? Man lernt den Umgang mit CAD-Porgrammen, aber das ist ja wohl nicht der Grund.
Versteh gerade nur Bahnhof.
 
Was hat ein Maschinenbauer oder Elektroingenieur in der Spieleindustrie zu suchen?
 
Die BBC fast ein Interview zusammen, gamesindustry.biz berichtet darüber und PCG übersetzt es dann. Wenn ich mir das "Original" anschaue, sieht das schon sehr nach einer Runde "stille Post" aus, wodurch der Inhalt immer weiter verzerrt wird.

Bei dem verlinkten Artikel der BBC heisst es:
He told the Radio Times that "the glamour of web fads and video gaming" was being put ahead of "tangible technology that we can export".
Das bezieht sich auf das Projekt im Bereich der Londoner Old Street, wo ein Cluster mit Fokus auf Web/Spiele Technologien entstanden ist und jetzt speziell mit £50m gefördert werden soll. Die Regierung solle nicht vornehmlich solche Leuchtturmprojekte im Bereich der genannten Technologien fördern, sondern exportfähige, "reale" Industrie. Mehr nicht. Kein Wort davon, dass zuviele Absolventen sich der Spieleindustrie anhängen würden.

Sämtliche Aussagen hinsichtlich der Absolventen gehen in eine komplett andere Richtung (zuviele verlassen das Land, Löhne für post grad Forschung sind unter aller Sau, etc).

Oder hab ich jetzt nur die falschen Quellen gelesen? Hat vielleicht jemand ein Transcript des Interviews?
 
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