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Crysis 3: Nachfolger muss nicht zwingend ein Ego-Shooter werden

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Crysis 3: Nachfolger muss nicht zwingend ein Ego-Shooter werden
 
Ach ein Crysis-Strategiespiel kann ich mir gut vorstellen!
Ein Rollenspiel eher weniger... Es wäre doch irgendwo wieder ein Shooter (nur mit mehr Inventar ^^)
...
und wann darf man endlich als ALien herumlaufen? :-D
 
Ne is klar, genauso wie man damals aus Command & Conquer unbedingt probieren musste einen EgoShooter draus zu machen - wie gut sich Command & Conquer Renegade verkauft hat braucht ja nicht erwähnt werden....
 
Ja klar "cooles Universum"... hätten sie wohl gerne.
 
Crysis steht für mich, für ´´das technisch höstes Niveau´´ was in Spielen machbar ist.
Auch wenn viele darüber fluchen wegen den daraus resultierenden Hardware Kosten, so denke ich, sollte Crytek ehr einen alternativen Titel endwickeln als den Erfolg von Crysis für ein Genre wechsel zu nutzen/riskieren.

Grade im bereich Grafik, und Interaktion mit der umgebung sollte Crysis den Shooter wurzeln treu bleiben alles andere würde nicht nur dem Titel sondern auch Crytek schaden.

Denn ich kann mir weiß Gott nicht vorstellen das die Endkunden sich darauf einlassen.
 
naja, statt einem First könnte man auch einen Third Person Shooter machen ;)
 
Da Crysis von Anfang an als Dreiteiler geplant war, sollte man diesen auch mit dem dritten Teil beenden und sich neuen Projekten widmen und den Namen nicht auslutschen bis nichts mehr zu holen ist.
Die Cryengine taugt für soviel mehr als ständig einen Nanoanzug oder Aliens zu zeigen.
Ein Rollenspiel mit Cryengine 2 ohne Crysisbezug wäre im PC-Bereich fast ein Selbstläufer.
 
Vielleicht machen sie eine Space Sim, wie Star Citizen.
Aber ich rate mal, dass sie ein RPG planen. Das liegt dem Crysis-Brand am nächsten.
 
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