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BioShock Infinite: Story sorgt für Beschimpfungen und Vorwürfe gegen Ken Levine

TomSauer

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Zum Artikel: BioShock Infinite: Story sorgt für Beschimpfungen und Vorwürfe gegen Ken Levine
 
was für ein bullshit...

Wie ich das dick habe wenn sich irgendwelche gruppierungen beschweren, wenn sie sich von einem Film oder Spiel diskriminiert fühlen...

einfach nur *facepalm*
 
So wurde Levine als "Jude, der einen Simulator zum Weißen-Töten programmiert", bezeichnet, da in BioShock Infinite nicht genügend Afroamerikaner und Asiaten ins virtuelle Gewehr laufen würden.
Also, wenn das wirklich so gesagt wurde, dann ist das so ziemlich das Dämlichste, was ich seit langem gehört habe. :B
 
Also, wenn das wirklich so gesagt wurde, dann ist das so ziemlich das Dämlichste, was ich seit langem gehört habe. :B

Naja, was erwartest Du von einer "rechtsextremen Gruppe"? ;)

Allerdings, wenn sich Rechts- oder andere Extreme darüber aufregen, gilt wohl:

Bravo, Irrational Games, alles richtig gemacht. :)
 
"Genderbewegung" ich weiß ja nicht, auch nicht was dort jemand kritisiert haben sollte aber zumindest was Frauen angeht haben Videospiele ja nun wirklich noch viel zu lernen, das kann man kaum abstreiten. Was den Rest allerdings angeht wirkt es wirklich befremdlich, vor allem ist die Tea Party Bewegung ja selbst Rechtsextrem menschenfeindlich und irgendeine Arbeiterbewegung kann ich mir vorstellen, finde es aber eher niedlich, wo doch Bioshock schon früher solche Inhalte hatte, wobei sie dort vom Erbauer stammten und sein eigener Gegenenwurf letztendlich ebenso kritisch hinterfragt wurde. Vielleicht sollte man die Story eben auch erst beurteilen, wenn das Spiel draussen ist.

oh und btw. wie kann man die STORY kritisieren, wenn man kritisiert dass nicht genug *** und Schlitzaugen erschossen werden? Ich erinnere mal "Story sorgt für Beschimpfungen und Vorwürfe". Es ist doch offensichtlich bei den Rassisten nicht die Story sondern das Gameplay. Wobei hey, wie bei Frauen, sind auch Schwarze und Asiaten immer noch unterrepräsentiert. Und wenn werden sie gern mal zu halben gemacht, bspw. bei Homefront wo natürlich das einzige gute Schlitzauge ein halber Ami sein musste. Also durchaus ein Punkt der an Videospielen allgemein kritisiert werden könnte - leider aus der falschen Richtung.
 
Naja, was erwartest Du von einer "rechtsextremen Gruppe"? ;)

Allerdings, wenn sich Rechts- oder andere Extreme darüber aufregen, gilt wohl:

Bravo, Irrational Games, alles richtig gemacht. :)

Ich wäre ja dafür, wenn man die Rechtsexkremente nennen würde, da kommt doch nur Mist bei denen raus.
Egal ob das irgendwelche Nazis, Rassisten oder extreme Islamisten sind: Manchmal würde man sich ein Riesen-Megafon wünschen und einfach in die Welt hinaus brüllen: "Haltet einfach mal die Klappe. Wir leben in einer freien Welt, in der nicht nur Meinungsfreiheit, sondern künstlerische Freiheit gilt und wer diese einzuschränken versucht, der soll sich einfach verziehen!"
 
diese nachricht hat mir echt den tag versüßt...nicht genügend Afroamerikaner und Asiaten ins virtuelle Gewehr laufen würden...was leuten alles einfallen kann. wirklich zum wegschmeißen, obwohl es eig. traurig ist, wenn man bedenkt, dass diese leute das tatsächlich ernst meinen.
 
Sollen die Rechtsextremisten doch einfach die Finger von Bioshock lassen und stattdessen Metro spielen. Da kämpft man immerhin ständig gegen die Schwarzen. :B
 
Sollen die Rechtsextremisten doch einfach die Finger von Bioshock lassen und stattdessen Metro spielen. Da kämpft man immerhin ständig gegen die Schwarzen. :B

geht nicht, die Hauptfigur ist doch ein Untermensch ...

*hust* btw. hat sich einer mal Nietsches Originalkonzept vom Untermensch angeschaut, drolligerweise sind die ganz Spacken eher dem Bereich unterzuordnen, aber was will man von Evolutionsbremsen auch erwarten, wir könnten längst Energiewesen sein, müssten wir solchen Balast im Genpool mitschleppen
 
Wenn sich jeder einen Film so genau anschauen würde, wären die Kritiken sicherlich sehr lustig zu lesen. Na ja, sind nur irgendwelche Randgruppen die ein bisschen Aufmerksamkeit haben wollen.
 
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