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Steam: Echtgeld-Handel auf Valves Spieleplattform gestartet

MarcHatke

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Zum Artikel: Steam: Echtgeld-Handel auf Valves Spieleplattform gestartet
 
Hab schon ne nutzlose TF2-Kiste für 2 Cent verjubelt! Hoch die Tassen^^
 
5% geht an Valve. Ein tolles Geschäft.
Fortlaufende Einnahmen ohne jeglichen eigenen Aufwand.

EA ist sicher gelb vor Neid und arbeitet an diesem Feature jetzt auch für ihre Origin Plattform, Release ist dann in ca. 6 Monaten und es wird völlig verbuggt sein.

Oh ich schweife ab..
 
5% geht an Valve. Ein tolles Geschäft.
Fortlaufende Einnahmen ohne jeglichen eigenen Aufwand.

EA ist sicher gelb vor Neid und arbeitet an diesem Feature jetzt auch für ihre Origin Plattform, Release ist dann in ca. 6 Monaten und es wird völlig verbuggt sein.

Oh ich schweife ab..

Ich kann dich beruhigen. Blizzard verdient mehr am Auktionshaus
und passend dazu spendiert Blizzard sogar richtiges Equipment an während
man bei Valve irgendwelche Gegenstände "kaufen" kann die zu mehr als 95% reine Kosmetik
sind.

Auktionshaus wird seperat eingerichtet und mischt sich nicht in das Spiel ein
wie eben z.B. Diablo 3.
Dort wurde nämlich Diablo 3 ans Auktionshaus ausgelegt.

Das ist der kleine aber feine Unterschied.

Aber warum erklär ich das alles weil es in wenigen Minunten bzw. Stunden
eh nen riesen Shitstorm geben wird und wie böse die Hütchen etc. sind
und alles in ein P2W ausartet..

:B
 
5% sind ja noch human, da könnte ich mal schauen, ob in meinem Inventar was liegt. :-D
Bei Diablo 3 waren es satte 30% + Paypal, wenn ich mich recht entsinne.
 
War ja klar dass der Steamkeeper gleich wieder auf seinem weißen Ross:X zur Verteidigung antrabt.

Man stelle sich vor Origin oder Uplay würde sich das hier erlauben, der Shitstorm würde keine Grenzen kennen und Steamkeeper wär der erste der sich vor Empörung und Entrüstung überschlagen würde.
Aber bei Steam, hey kein Problem, Hauptsache Ramsch-Sales, und nicht zu vergessen die revolutionären Auto Updates und Freundeslisten, ganz zu schweigen von der Cloud.
Wen interessieren denn da gesperrte Spiele wenn man den neuen AGBs nicht zustimmt, für die man unter völlig anderen AGBs bezahlt hat.
Ach was soll die Aufregung, Hauptsache billig, da bin ich bereit alles zu schlucken was mir vorgestzt wird..........:B
 
Najo, solang es keine Pay2Win sachen sind ist es mir egal. Falls das aber so endet wie in Diablo3 (P2W der extraklasse) kann mich Valve mal...
 
War ja klar dass der Steamkeeper gleich wieder auf seinem weißen Ross:X zur Verteidigung antrabt.

Man stelle sich vor Origin oder Uplay würde sich das hier erlauben, der Shitstorm würde keine Grenzen kennen und Steamkeeper wär der erste der sich vor Empörung und Entrüstung überschlagen würde.
Aber bei Steam, hey kein Problem, Hauptsache Ramsch-Sales, und nicht zu vergessen die revolutionären Auto Updates und Freundeslisten, ganz zu schweigen von der Cloud.
Wen interessieren denn da gesperrte Spiele wenn man den neuen AGBs nicht zustimmt, für die man unter völlig anderen AGBs bezahlt hat.
Ach was soll die Aufregung, Hauptsache billig, da bin ich bereit alles zu schlucken was mir vorgestzt wird..........:B

Nochmal lesen was ich geschrieben habe und dann antworten :B
Du hast ungefähr so viel Ahnung wie ein Kirschbaum Äpfel hat ;)
Mach dir nix draus, konstruktive(re) Beiträge hab ich bisjetzt von dir ehrlich gesagt
noch nicht gesehen.

Sowas gibts halt! Und wenn schon :)
 
nja, irgendwie kann man das Feature schon wirklich etwas sinnlos nennen :|

Eigentlich schon aber da es reine Kosmetik ist wirds halt nur von denjenigen
benutzt die gerne solche Features zur Verschönerung gerne nutzen und ihren Spaß dran haben.

Gameplay wird nicht angefasst, virtueller Markt eingerichtet wo es um Hüte & Co. geht
Sinnlos Ja stimme ich voll und ganz zu.
Aber da es doch sehr gut ankommt ist das für Valve´s Konto nicht so sinnlos :-D

Solange die eigentlichen Spiele unter solch einem Markt nicht drunter leiden
spricht nix gegen ein "Auktionshaus".

Ist es aber so tief ins Spiel integriert wie im Falle von Diablo 3 (vor allem am Anfang)
dann ist das eine Schweinerei.
Ich würde Valve genau so zur Sau machen wenn sie es genau so machen würden
aber da man Valve bereits kennt wird das nicht in Frage kommen :]
 
@Steamkeeper

echt harte Worte, jetzt hast du meine Gefühle ziemlich verletzt.
Und mal wieder deine Schlagfertigkeit mit deinem Dauer Argument "DU HAST JA GAR KEINE AHNUNG" bzw. "LIES MEINEN TEXT NOCHMAL" eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Wow, unfassbar konstruktiv:B

Tja, und ob jemand Ahnung hat oder nicht bleibt nun mal Ansichtssache, denn für mich bist du forenübergreifend der größte Klugscheißer und Wichtigmacher, den ich jemals irgendwo erlebt habe. Hm und jetzt?;)
Nur weil du hier ständig einen kilometerlangen Schwurbel-Roman nach dem anderen raus haust, macht dich das noch nicht zum Experten für irgendwas, auch wenn du das gerne hättest und wohl selbst von dir glaubst. Denn Schwachsinn bleibt Schwachsinn, egal wie ausführlich man ihn verpackt.
Fahr einfach mal nen Gang runter und setz deinen Eifer was Steam Jubel- und Verteidigungs-Parolen etc. angeht doch einfach mal im Real-Life ein, ach ne Moment, dafür bräuchte man ja erst mal eins, richtig!

Ach was solls, wenn dir dieses "Ich bin so schlau" Geschwurbel die Befriedigung verschafft die du brauchst, dann solls mir recht sein!
Ich kann dir jetzt auf jeden Fall dann nicht mehr antworten, weil ich weg muss, du weißt schon "Real-Life" und so..... also hau hemmungslos rein in die Tasten..... ich werde auch morgen nicht mehr drauf reagieren, versprochen.....:)
 
5% geht an Valve. Ein tolles Geschäft.
Fortlaufende Einnahmen ohne jeglichen eigenen Aufwand.

Steam am laufen zu halten, riesen Datenbanken zu verwalten und so weiter ist also kein Aufwand. Absolut irrelevant ob es Zusatzeinnahmen sind, aber der Aufwand den Valve betreibt um so etwas zu ermöglichen ist wahrlich enorm ;)
 
Zwar funktioniert der Dienst vorerst nur für Team Fortress 2, eine Ausweitung ist aber bereits für 2013 geplant.
Ich wusste gar nicht das wir bereits 2013 haben, auf Valves Aussagen kann man sich anscheinend immer verlassen...:-D
Steam Community Market :: All listings for Dota 2
"Die Spieleökonomien über den Tauschhandel hinaus zu erweitern und den Spielern eine Möglichkeit zu geben, Gameplay in Geld für neue Gegenstände und Spiele umzuwandeln, ist ein Schlüsselelement, um diesen Erfolg weiter auszubauen", erklärt Tony Paloma von Valve zur Einführung des Steam Community-Markets.
Gameplay in Geld, auf dieses zerstückelte "Gameplay" kann ich allgemein bei Spielen sehr gerne verzichten und dass ist das Gegenteil von kosmetischen Dingen wie hier geschrieben wurde.

Was für ein Glück das ich kein Steam nutze und mir daher diese Entwicklung, aufgrund von hunderten von Spielen in meinem "Besitz", nicht schön reden muss. :]
 
Ich wusste gar nicht das wir bereits 2013 haben, auf Valves Aussagen kann man sich anscheinend immer verlassen...:-D
Steam Community Market :: All listings for Dota 2

Gameplay in Geld, auf dieses zerstückelte "Gameplay" kann ich allgemein bei Spielen sehr gerne verzichten und dass ist das Gegenteil von kosmetischen Dingen wie hier geschrieben wurde.

Was für ein Glück das ich kein Steam nutze und mir daher diese Entwicklung, aufgrund von hunderten von Spielen in meinem "Besitz", nicht schön reden muss. :]

Vielleicht solltest du an dieser Stelle nochmal den zitierten Satz lesen. Ganz genau. Vllt nochmal. Stopp! Bevor du ne bissige Antwort schreibst, lieber nochmal.
Wills nicht schönreden, aber es kotzt mich eifnach an, wenn die Leute lesen, was sie lesen wollen. Die Meinung in Ehren, aber dann begründet/widerlegt doch wenigstens anstatt einfach Nonsens zu schreiben, der nur entsteht weil ihr zu faul zum lesen seid.
 
@Morathi
:-D Ich habe mir überlegt ob ich den Anfang des Satzes mit 'Gamplay in Geld' ändere, weil er wie du richtig geschrieben hast so nicht zum Zitat passt. Aber es würde trotzdem nichts an den Auswirkungen ändern

Dann versuche ich es ohne Zitat.

Wer Gameplay in Spielen in Verbindung mit Geld setzt, egal in welchem Zusammenhang, hat keine Ahnung wie gutes Gameplay funktioniert. Denn dass dann das Gameplay dahingehend angepasst wird, ist eine logische Konsequenz, da kann man den Entwicklern auch schon fast keinen Vorwurf mehr machen, dieses dann so gut wie möglich dementsprechend zu "optimieren".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze Steam und hab kein Problem mit der Plattform, dass sie da aber Echt-Geld-Sachen einführen, finde ich auch nicht so gut.
Ich bin immer noch der Meinung, dass Echtgeld Sachen in Spielen einfach nichts zu suchen haben, in jeglicher Form. Ich möchte mir beim Spielen irgendwann nicht vorkommen, als würde ich in einem Kaufhaus sitzen oder irgendwo beim Glücksspiel. Ich versuche deshalb schon, so gut es geht, diese ganzen Free-2-Play Sachen zu meiden. Das geht mir mittlerweile einfach einen Tick zu weit. Ich kann nur hoffen, die überdrehen da jetzt nicht und machen irgendwann jede erdenklichen Ingame-Sachen kauf- oder verkaufbar.
Auch wenn man Steam mag und die Aktionen gerne nutzt, so muss man sowas doch auch kritisch beäugen.
 
@Morathi
:-D Ich habe mir überlegt ob ich den Anfang des Satzes mit 'Gamplay in Geld' ändere, weil er wie du richtig geschrieben hast so nicht zum Zitat passt. Aber es würde trotzdem nichts an den Auswirkungen ändern

Dann versuche ich es ohne Zitat.

Wer Gameplay in Spielen in Verbindung mit Geld setzt, egal in welchem Zusammenhang, hat keine Ahnung wie gutes Gameplay funktioniert. Denn dass dann das Gameplay dahingehend angepasst wird, ist eine logische Konsequenz, da kann man den Entwicklern auch schon fast keinen Vorwurf mehr machen, dieses dann so gut wie möglich dementsprechend zu "optimieren".

Jetzt verstehe ich dich, danke für die kleine Zusatzmühe :).

Die Gefahr sehe ich auch, aber ich denke es ist noch zu früh um ein Urteil fällen zu können. Prinzipiell braucht es das sicher nicht, aus Marketingsicht ist das aber eine sehr interessante Entwicklung. Was mich noch positiv stimmt: So wie ich das verstehe kann man sich nicht auszahlen lassen sondern erhält eine Art "Valve-Dollar", also ist das Geld zweckgebunden für den Kauf anderer Artikel im Steam Store.

Alles in allem wage ich noch kein Urteil und harre der Dinge die da kommen mögen :).
 
So wie ich das verstehe kann man sich nicht auszahlen lassen sondern erhält eine Art "Valve-Dollar", also ist das Geld zweckgebunden für den Kauf anderer Artikel im Steam Store.
Das ist richtig und auf den ersten Blick erscheint das auch als eine gute Sache für die Spieler die länger spielen. Aber es wird ein ähnliches Prinzip verfolgt, wie bei den geschenkten DLCs zu Nachfolgespielen.

Beispielsweise habe ich mich im ersten Moment gefreut als ich einen kostenlosen DLC zu Dragon Age 2 bekommen habe, weil ich den Vorgänger gekauft habe, auch wenn ich aufgrund der Demo dieses Spiel nie kaufen werde, aber das ist eine andere Geschichte.

Nur wird mit so etwas natürlich nur versucht noch mehr zu verkaufen bzw. zu locken, ansonsten wenn es nur eine Nettigkeit wäre, bräuchte man diesen Marktplatz gar nicht.

Denn dann würde man es zum Teil so machen wie es CD Project mit der Witcher-Reihe macht.

Und leider ist Dragon Age ein Paradebeispiel wie sich diese Zerstückelung bei den DLCs auf das Gameplay auswirkt, nämlich mehr oder weniger zusammenhanglose Häppchen.

Das müssen sie dann auch sein, denn wenn sich Leute unterschiedliche DLCs kaufen, müssen diese auch bereits deshalb von der Logik unabhängig voneinander funktionieren.
 
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