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Tablet-Boom: Marktforscher sagen zügiges Ende von E-Book-Readern voraus

DH

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Zum Artikel: Tablet-Boom: Marktforscher sagen zügiges Ende von E-Book-Readern voraus
 
blaaaaaaaaaaaa - wen diese Experten mal die Nase aus dem Schnee nehmen würden, wäre auch ihnen aufgefallen, das die eReader auf eInk display Basis ein paar Vorteile geniessen, die Tablets/Smartphones mit Oled/IPS Displays nun mal nicht liefern können.

In D kommen die Reader z.B. nicht voran, auch wen sie verramscht werden, weil die Verlage einfach unterirdische Preise für eBooks aufrufen.

Und oh, kleiner Hinweis, von wegen papierfreies Büro und erweiterte Nutzung, schafft es endlich mal DIN A4 eInk Reader auf den Markt zu werfen und ihr werdet sehen, das euch so mancher Nutzer aus bisher nicht geahnten Ecken die Bude einrennen.
 
Ich würde mir nie ein Tablet kaufen um Ebooks zu lesen. E-Ink hat da, wie mien Vorredner richtig sagte, entscheidende Vorteile.

Ich gehöre allerdings auch nicht zu der Gruppe von Leuten die alles in einem haben müssen und meinen chic sein zu müssen ;)
 
Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen, e-Reader auf Basis von e-Ink-Displays sind für das Lesen von Büchern einfach besser geeignet als Tablets, dazu kommt die wesentlich längere Akkulaufzeit.
 
ja wieder diese "experten"
sollen sie mal versuchen ein ganzes buch auf dem tablet zu lesen...
schnell werden sie merken was für eine idiotische behauptung sie aufgestellt haben
 
Und die 7 Wochen Lieferzeit beim Kindle Paperwhite beispielsweise sprechen eine andere Sprache :P als die Experten.
E-Ink ist halt einfach die einzig vernünftige Möglichkeit länger eBooks zu lesen ohne Augenkrämpfe zu bekommen :-D

Es kommt halt auf das "Öko System" an in dem die Geräte arbeiten.
 
Tablet-Boom: Marktforscher sagen zügiges Ende von E-Book-Readern voraus

Würdet ihr euch wirklich noch nen Reader kaufen wenn ihr schon nen iPad habt? Kann ich für mich nicht vorstellen.
 
Würdet ihr euch wirklich noch nen Reader kaufen wenn ihr schon nen iPad habt? Kann ich für mich nicht vorstellen.
ich sag mal so: wer wirklich Bücherfan ist und gerne Bücher statt auf Papier mit einem Gerät lesen will, damit er zB im Urlaub nicht so viel schleppen muss, der wird sich mit Sicherheit trotz evlt. vorhandenem Tablet ein ebook kaufen, da ein Tablet nunmal nie so gut lesbar ist wie ein ebookreader und stets eine kürzere Akkulaufzeit hat, dabei aber nicht so teuer ist, als dass man als Buchfan den Preis dafür nicht zusätzlich zahlen würde. Speziell das ipad oder ähnliche Tablets halt ich auch für viel zu schwer, um damit wirklich gemütlich lange am Stück zu lesen ^^

Natürlich wird nicht jeder, der schon für ein tablet ne Weile sparen musste, danach zusätzlich mal eben nen ebookreader kaufen. Aber damit ebooks aussterben, müssen Tablets noch ordentlich nachlegen ^^
 
Ich auch. Ist angenehmer zu lesen und man braucht sich kein teures Gerät dafür kaufen :-D

um auch mal eine Analyse dazu abzugeben:

Das Buch wird noch eine ganze Weile bestand haben, nicht nur weil es immer noch besser ausschaut da seine Regale voller Bücher zu haben als nen Tablett daliegen zu haben, sondern weil auch die Haptik eine Rolle spielt, ein nicht zu unterschätzender Punkt

Allerdings(!):

Man sollte auch bedenken das Bücher nur solange toll sind, bis man mehrere Kilo davon transportieren muss, z.B. wäre ein E-Reader nen Traum in der Schule gewesen
Auch sollte man bedenken, das Selfpublishing nur so richtig mit eBooks möglich ist und vorallem Selfpublishing das für den Buchmarkt ist, was Indiegames für den Spielemarkt
 
Würdet ihr euch wirklich noch nen Reader kaufen wenn ihr schon nen iPad habt? Kann ich für mich nicht vorstellen.
Definitiv, tausendprozentig JA! Und wenn du es selbst einmal auf einer langen Bahnfahrt, Flugreise, Arztbesuch etc. ausprobiert hast, wirst du es dir auch vorstellen können. Glaub mir. ^^

Man sollte auch bedenken das Bücher nur solange toll sind, bis man mehrere Kilo davon transportieren muss, z.B. wäre ein E-Reader nen Traum in der Schule gewesen
Auch sollte man bedenken, das Selfpublishing nur so richtig mit eBooks möglich ist und vorallem Selfpublishing das für den Buchmarkt ist, was Indiegames für den Spielemarkt
Nicht nur in der Schule ... ich denke dabei nur an die Gepäckgewichtsbegrenzung im Flugzeug. Da ist man froh wenn man nicht 3kg für Urlaubslektüre "verschwendet".
 
Ich sehe durchaus Vorteile beim eBook Reader, allerdings verzuge ich auch einen prallgefüllten Bücherschrank. ;)

Wo ich übrigens großes Potential sehe, sind Magazine und Zeitschriften auf Tablets. Richtig umgesetzt, hier sei z.B. das Distro Magazin von Engadget erwähnt, macht es richtig Spass zu lesen. Knallige Farben, scharfe Fotos ... schön!

Nur muss das Magazin eben auch die Vorteile von modernen Tablets nutzen ... das ist z.B. auch mein Kritikpunkt an der PC Games auf Tablets ... unscharfe Bilder, unscharfe Texte ... warum?! :|
 
Nur muss das Magazin eben auch die Vorteile von modernen Tablets nutzen ... das ist z.B. auch mein Kritikpunkt an der PC Games auf Tablets ... unscharfe Bilder, unscharfe Texte ... warum?! :|
ich vermute mal, weil a) nicht alle Tablets so ne Auflösung haben wie deines :-D und b) man auch nen Kompromiss finden muss, falls derjenige per mobilfunk die app nutzt und keine echte Flat hat (viele Verträge sind ja auf 200-500MB begrenzt, ab dann slowspeed... ) ^^
 
ich vermute mal, weil a) nicht alle Tablets so ne Auflösung haben wie deines :-D und b) man auch nen Kompromiss finden muss, falls derjenige per mobilfunk die app nutzt und keine echte Flat hat (viele Verträge sind ja auf 200-500MB begrenzt, ab dann slowspeed... ) ^^
Das mit der Auflösung mag ggf. stimmen, wobei es das iPad 3 seit über einem Jahr gibt, nur was hat das genau mit dem Thema zutun? :O
Wenn die Auflösung vom Tablet schlechter ist, als vom Magazin dann ist es doch dem Leser egal ... er merkt keinen Unterschied.

Warum also nicht gleich die max. Details nutzen und die Magazine so veröffentlichen? Kennst du das Distro Magazin von Engadget?
Hier gehts zum iTunes Link: https://itunes.apple.com/de/app/engadget-distro/id459434195?mt=8

Das Magazin ist mMn das perfekte Beispiel, wie man so ein Magazin auf Tablets bringt. Davon ab, UMTS & Co. lass ich nicht gelten ... schließlich hat mein iPad auch kein UMTS, weil ich den Sinn nicht sehe.

Solche Magazine, ich hab u.a. die c't im Plus Abo & damit auf meinem Tablet, lad ich auch zu Hause und das ist dann Offline gespeichert. Falls ich doch mal mit dem iPad online muss, brauch ich nur einen Schalter im iPhone umlegen und schon hab ich einen privaten Hotspot. Aber das ist eigentlich nicht das Thema.

Ich hab direkt nach der PCG App das Distro Magazin gelesen und so leid es mir tut: da liegen Welten zwischen. Das 'schlimme' ist ja: Engadget setzt mMn auf ein freies (?) Framework ... d.h. die PCG könnte auch auf dieses Framework aufbauen.
 
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