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Hitman: Absolution - Square Enix nimmt Hire Hitman-App nach Protesten vom Netz

MaxFalkenstern

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Jetzt ist Deine Meinung zu Hitman: Absolution - Square Enix nimmt Hire Hitman-App nach Protesten vom Netz gefragt.


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Zum Artikel: Hitman: Absolution - Square Enix nimmt Hire Hitman-App nach Protesten vom Netz
 
Find ich gut das Square ENix die App wieder entfernt hat.
(Virtuelle) Freunde als Ziele mögen in Spielen wie Worms oder so ganz witzig sein, aber in einem Spiel wo es ERNST und blutig zugehen (kann) find ich es auch etwas(!) deplatziert!

Der Grund mit dem Mobbing ist aufjedenfall gerechtfertigt (in meinen Augen!), zumal ich meine Freunde eh nicht als Ziele auswählen würde...

Von daher: merkwürdige PR-Aktion, aber jeder macht mal ein Fehler :)
 
das video erklärt gar nichts, was wäre denn passiert wenn man dann einen freund ausgesucht hätte? kann mir nämlich beim besten willen nichts schlimmes vorstellen was dann passiert wäre...
 
ach so,und jetzt muss ich das bild vom chef von der dartscheibe nehmen weil das einige leute hir geschmacklos und unmoralisch finden???(klein karierte moralapostel)
schade das die app wieder entfernt wurde,hätte da mal gerne rein geschaut. ich habe so einige fb-konto-leichen die würden sich hervorragend dafür eignen.
 
Vlt. bin ich einfach nicht weitsichtig genug, aber inwiefern fördert soetwas das Cyber Mobbing?
 
ach so,und jetzt muss ich das bild vom chef von der dartscheibe nehmen weil das einige leute hir geschmacklos und unmoralisch finden???(klein karierte moralapostel)
schade das die app wieder entfernt wurde,hätte da mal gerne rein geschaut. ich habe so einige fb-konto-leichen die würden sich hervorragend dafür eignen.


...sagt Mr. Kleingeist

DIR mag es ja nichts bedeuten wenn Du auf Deinen Chef schießt. Das Dumme ist eben nur daß auch Leute die noch gar keinen Chef haben diese App nutzen können. Das Dumme ist nur daß andere Leute (außer Deiner Wenigkeit) Erfahrungen unterschiedlich verarbeiten.

Würdest DU, nachdem Du Scream gesehen hast, jemanden abstechen? Ist aber passiert. Und solche Dinge passieren leider zu genüge.

Diese Moralapostel denken eventuell nur etwas weiter als Mr. Klingeling es tut :pissed:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vlt. bin ich einfach nicht weitsichtig genug, aber inwiefern fördert soetwas das Cyber Mobbing?

Naja.. nimm mal einen Jugendlichen, der in seiner Klasse nicht sonderlich gut gelitten ist. Jetzt kommen ein paar der anderen Kids auf die Idee ihn ständig zum Ziel vom Hitman auszurufen. Ergebnisse und Hits werden fröhlich in den sozialen Netzwerken geteilt. Klar so eine App wird nie der Auslöser für Cybermobbing. Aber immerhin gibst du da eine Person zum virtuellen Abschuss frei. Das ist moralisch mehr als fragwürdig, und kann halt eben auch im entsprechenden Kontext zu Cybermobbing beitragen.
 
Würdest DU, nachdem Du Scream gesehen hast, jemanden abstechen? Ist aber passiert. Und solche Dinge passieren leider zu genüge.
Würdest du einen Amoklauf veranstalten, nachdem du ein Killerspiel gespielt hast? ...
Würdest du einen Prominenten erschiessen, nachdem du das Buch "Fänger im Roggen" gelesen hast?
Würdest du jemanden wegen eines Fotos auf Facebook umbringen?
...

Ist aber passiert.
Und was willst du jetzt als Konsequenz daraus ziehen?
Sämtliche Bücher, Filme, Videospiele & Facebook verbieten...?
 
Würdest du einen Amoklauf veranstalten, nachdem du ein Killerspiel gespielt hast? ...
Würdest du einen Prominenten erschiessen, nachdem du das Buch "Fänger im Roggen" gelesen hast?
Würdest du jemanden wegen eines Fotos auf Facebook umbringen?
...

Ist aber passiert.
Und was willst du jetzt als Konsequenz daraus ziehen?
Sämtliche Bücher, Filme, Videospiele & Facebook verbieten...?

Lesen, nachdenken, vestehen, Antworten, manchmal ganz wichtig...
 
Lesen, nachdenken, vestehen, Antworten, manchmal ganz wichtig...
Posting verfassen, nochmal überdenken, evtl. missverständliche Passagen ändern, abschicken soll auch ganz geil sein.

Ich sehe jedenfalls auch nach mehrmaligem Durchlesen nichts in deinem Posting, was ich nicht vorher auch schon gelesen und genauso verstanden hätte und bleibe daher bei den Fragen in meinem vorigen Posting.

Du darfst mir auch gerne erklären, wo und was ich genau falsch verstanden haben soll, denn ein sinngemäßes "Du bist doof" hilft keiner Diskussion sinnvoll weiter. ;)
 
Posting verfassen, nochmal überdenken, evtl. missverständliche Passagen ändern, abschicken soll auch ganz geil sein.

Ich sehe jedenfalls auch nach mehrmaligem Durchlesen nichts in deinem Posting, was ich nicht vorher auch schon gelesen und genauso verstanden hätte und bleibe daher bei den Fragen in meinem vorigen Posting.

Du darfst mir auch gerne erklären, wo und was ich genau falsch verstanden haben soll, denn ein sinngemäßes "Du bist doof" hilft keiner Diskussion sinnvoll weiter. ;)

Dann will ich mal nicht so ein ;)

Also, wir leben in einer Welt mit vielen Menschen die unterschidlich denken und interpretieren. In seiner Privatsphäre kann/tut jeder was er will. Das kann der Staat nicht beeinflussen, wäre ja noch schöner wenn er es könnte^^ Es ist jedoch die Pflicht jedes Bürgers und auch des Staates sich um JEDEN im Staat zu kümmern - Gesetzte und Regeln müssen JEDEN berücksichtigen. Genau wi9rd in diesem Fall getan. Wie Du, ich oder Mr. Klingeling mit so einem App umgehen ist in diesem Fall egal da wir Virtuell von echt und so unterscheiden können, was aber nicht bedeutet daß es alle können. Daher ist es nur gerechtfertigt so ein App zu verbieten um mögliche Amokläufe von Leuten die damit eben NICHT umgehen können zu verhindern.

Die möchtegern Moralapostel denken vielleicht nur etwas weiter als die "Ich kann di App ab" bzw. "Doppelmoral"-Garde, aber das ist ja das schöne, jeder ist anders.

So in etwa habe ich Deinen ersten Post interpretiert: "Es passiert sowieso also kann man es auch komplett ignorieren".
 
... Daher ist es nur gerechtfertigt so ein App zu verbieten um mögliche Amokläufe von Leuten die damit eben NICHT umgehen können zu verhindern.
Genau wie man demnach auch Killerspiele verbieten müßte, weil es ja Leute gibt, die damit nicht umgehen können und nachher einen Amoklauf machen.

Und diverse Filme sowieso - besonders welche mit Verschwörungstheorien, denn da kann man sich als geistig Verwirrter ja recht schnell Sachen einreden wie: "Der ist ein Agent aus der Matrix und muß daher getötet werden."

So in etwa habe ich Deinen ersten Post interpretiert: "Es passiert sowieso also kann man es auch komplett ignorieren".
Nicht ganz. Eher:

Es gibt zu nahezu jedem Gegenstand eine Möglichkeit, diese zur Schädigung anderer Menschen einzusetzen. Wenn man "Facebook App verbieten, weil irgendein Spinner daraus abgeleitet einen echten Mord begehen könnte" durchsetzt, gibt es keinen Grund, warum man den "Fänger im Roggen", Filme wie "Matrix" und generell jedes Spiel, bei dem man menschliche Gegner hat, nicht direkt mit verbieten sollte.

Von Alltagsgegenständen wie Autos, Fleischermessern, und Stromkabeln mal ganz abgesehen.

Wenn man jetzt sagt: "Diese App soll verboten werden, aber Killerspiele sind problemlos", dann ist das ein Widerspruch. Den ich in meinen Postings rüber gebracht haben wollte.


Das Problem sind nicht die Filme Halloween oder Matrix, Killerspiele oder Apps, Autos oder Messer, sondern Leute, die geistig so verwirrt sind, daß sie von der Seite der Faszination "Was wäre wenn...?" auf die Seite "Es ist so, das sind alles Agenten" (oä) überwechseln und dann irgendeine Fiktion für wahr erachten.


Btw: ich finde an der App die Gründe, die man angibt, viel schlimmer, als daß man dort jemand Bekanntes "umbringt".
Und wer hat nicht schon seit Kindesalter irgendwann mal "Bäm, du bist tot!" gesagt/gespielt?
 
Genau wie man demnach auch Killerspiele verbieten müßte, weil es ja Leute gibt, die damit nicht umgehen können und nachher einen Amoklauf machen.

Und diverse Filme sowieso - besonders welche mit Verschwörungstheorien, denn da kann man sich als geistig Verwirrter ja recht schnell Sachen einreden wie: "Der ist ein Agent aus der Matrix und muß daher getötet werden."

Eben nicht :) Wenn man Killerspiele verbietet ist es für einen großteil ungerecht da sie keine Probleme mit ihnen haben. Deswegen gibt es ja ein Alterseinstufung um es MÖGLICHST gerecht für einen Großteil der Bevölkerung zu machen. Der Groß der Leuten die mit solchen Inhalten nicht klarkommen ist eben Minderjährig.

Bei Apps ist das gleiche Problem wie in den letzten Jahren mit Computerspielen: Die Entwicklung ging zu schnell voran und die USK (wasauchimmer, die die sich um die Alterseinstufungen kümmern und Regeln entwerfen zur Sicherheit Minderjährger) kommt nicht hinterher.

Es gibt zu nahezu jedem Gegenstand eine Möglichkeit, diese zur Schädigung anderer Menschen einzusetzen. Wenn man "Facebook App verbieten, weil irgendein Spinner daraus abgeleitet einen echten Mord begehen könnte" durchsetzt, gibt es keinen Grund, warum man den "Fänger im Roggen", Filme wie "Matrix" und generell jedes Spiel, bei dem man menschliche Gegner hat, nicht direkt mit verbieten sollte.

Von Alltagsgegenständen wie Autos, Fleischermessern, und Stromkabeln mal ganz abgesehen.

Das ist so verwirrend und grundlegend am Thema vorbei, da ist es mir zu anstrengend die komplette Killerspiel Debatte noch mal auszurollen um die ganzen Gründe zu erleutern. Das Buch "Killerspieldiskussion for Dummies" wäre lesenswert wenn es das geben würde ;)

Es gibt auch Graustufen, nicht nur schwarz und weiss.

Wenn man jetzt sagt: "Diese App soll verboten werden, aber Killerspiele sind problemlos", dann ist das ein Widerspruch. Den ich in meinen Postings rüber gebracht haben wollte.

Du bist zu schnell. Es hat Jahre gedauert bis die Gesetzte bei Spielen ausgreift waren, es wird noch lange dauern bis die Jugendschutz-Gesetzte für Apps kommen und ausgreift sind. aber sie kommen.

Das Problem sind nicht die Filme Halloween oder Matrix, Killerspiele oder Apps, Autos oder Messer, sondern Leute, die geistig so verwirrt sind, daß sie von der Seite der Faszination "Was wäre wenn...?" auf die Seite "Es ist so, das sind alles Agenten" (oä) überwechseln und dann irgendeine Fiktion für wahr erachten.

Also sollte man es einfach ignorieren weil es nicht dass Problem der Spiele oder Apps ist, es aber dennoch passiert? Sehr durchdacht Deine Aussage. Ich würde eher sagen man muss die Ursache (Erziehung, wasauchimmer) und den Auslöser (Apps, Spiele, Filme...) bekämpfen um möglichst wirksam zu sein.

Btw: ich finde an der App die Gründe, die man angibt, viel schlimmer, als daß man dort jemand Bekanntes "umbringt".

Irrelevant, beides gehört zur App ;)

Und wer hat nicht schon seit Kindesalter irgendwann mal "Bäm, du bist tot!" gesagt/gespielt?

Und wer hat nicht Bugs Bunny oder Roadrunner geschaut? Wie oben shcon mehrmals gesagt, nur weil Du und die meissten damit klarkommen bedeutet daß nciht das es jeder tut. Und wer sagt Dir daß manche Kinder dadurch keinen Knacks bekommen haben? Zeige mir die verifizierten Beweise und Studien die belegen daß Road Runner und ein Bäm Du bist tot und Cowboy & Indianer KEIN Kind je nachhaltig beeinflusst hat.
 
Eben nicht :) Wenn man Killerspiele verbietet ist es für einen großteil ungerecht da sie keine Probleme mit ihnen haben.
Und wenn man bestimmte Apps verbietet, ...: ist es für einen großteil ungerecht da sie keine Probleme mit ihnen haben.

Wo soll da ein Unterschied sein?

Deswegen gibt es ja ein Alterseinstufung um es MÖGLICHST gerecht für einen Großteil der Bevölkerung zu machen.
Der Sinn hinter Altersfreigaben ist es, Kinder und Jugendliche vor bestimmten Inhalten zu schützen. Irgendeine "Gerechtigkeit" ist dabei irrelevant.

Abgesehen davon ist "man muß ein Altersbeschränkungssystem einführen" was ganz anderes als "so eine App zu verbieten".

Der Groß der Leuten die mit solchen Inhalten nicht klarkommen ist eben Minderjährig.
Gibt's irgendeine Statistik, die das belegt?

Das ist so verwirrend und grundlegend am Thema vorbei, ...
Nein, das ist nur die konsequente Schlußfolgerung aus "Daher ist es nur gerechtfertigt so ein App zu verbieten um mögliche Amokläufe von Leuten die damit eben NICHT umgehen können zu verhindern."

Du kannst nicht sagen: "Apps machen Amokläufer und müssen verboten werden" und "Wenn man Killerspiele verbietet ist es für einen großteil ungerecht" ohne den hierfür wesentlichen Unterschied darzustellen.

Ich meine, sicher kannst du - aber eine sinnvolle Diskussion oder Standpunkt sieht anders aus.

Es gibt auch Graustufen, nicht nur schwarz und weiss.
Wer hat denn mit "Daher ist es nur gerechtfertigt so ein App zu verbieten um mögliche Amokläufe von Leuten die damit eben NICHT umgehen können zu verhindern." den Kontrast auf Maximum gestellt? ;)


Also sollte man es einfach ignorieren weil es nicht dass Problem der Spiele oder Apps ist, es aber dennoch passiert?
Spiel, App, Film Comic, etc sind nicht die Ursache. Daher lohnt es sich auch nicht, dort weiter zu reglementieren als USK/FSK üblich.

Denn Auslöser für einen Amoklauf oder ähnliches kann wirklich alles sein. (Siehe den Film Falling Down mit Michael Douglas).

Dann käme man bei konsequentem Handeln aus dem Verbieten gar nicht mehr raus.

Irrelevant, beides gehört zur App ;)
Irrelevant, weil es meine persönliche Meinung ist.

Und wer hat nicht Bugs Bunny oder Roadrunner geschaut? Wie oben shcon mehrmals gesagt, nur weil Du und die meissten damit klarkommen bedeutet daß nciht das es jeder tut. Und wer sagt Dir daß manche Kinder dadurch keinen Knacks bekommen haben?
Was willst du jetzt damit sagen? Daß Bugs Bunny, Tom & Jerry & Co verboten gehören?
Denn du benutzt jetzt 1:1 eine Kopie deiner Argumentation gegen diese App...

Zeige mir die verifizierten Beweise und Studien die belegen daß Road Runner und ein Bäm Du bist tot und Cowboy & Indianer KEIN Kind je nachhaltig beeinflusst hat.
Irgendein Teil der Menschheit dreht immer durch. Selbst wenn alle Welt nur in einer Live Übertragung einem Topf Milch beim Überkochen zugucken würde.
 
Dir geht as anscheinend nur um die Polemik und nicht um den Sinn der Diskussion.

Daher meine einfache Antwort: wenn Du meinst ;)
 
Dir geht as anscheinend nur um die Polemik und nicht um den Sinn der Diskussion.
Ähm, nein, mir geht es darum, dir aufzuzeigen, daß es inkonsequent ist, bei A zu sagen: "das müsste man verbieten" und bei B "Verbieten wäre ungerecht", ohne daß man ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal hat.
 
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