Frauen in der Spielebranche: Twitter-Aktion gegen Diskriminierung

MaxFalkenstern · 28. November 2012

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Bonkic · 28. November 2012

An unsere Leserinnen

plural? wirklich?

Rabowke · 28. November 2012

Nyx + Petra sind ja schon mal zwei ...

Odin333 · 28. November 2012

"Frauen werden in der Spielebranche wie Dreck behandelt"

Wenn dem wirklich so ist, denke ich nicht, dass das ein Alleinstellungsmerkmal von Frauen in der Branche ist.

Frauen habe eben im Gegensatz zu Männern die Möglichkeit auf den Vorwand der Diskrimminierung zurückzugreifen.
Das tun sie anscheinend lieber einmal zuviel, als zu wenig.

Mothman · 28. November 2012

An unsere Leserinnen: Musstet ihr euch schon einmal einen blöden Spruch anhören? Nutzt die Kommentarfunktion!

Ja, das muss ich jeden Tag hier erleben und ich weiß auch nicht, wie lange ich es noch ertragen kann...

Ne ernsthaft:
Also ich bin auch noch aus der Zocker-Generation, wo weibliche Spieler sehr, sehr selten sind (kannte bis vor ein paar Jahren keine).
Außer man bezeichnet eine jetzt als Spielerin, nur weil sie 1-2 Mal im Monat für ne Stunde ein Grafikadventure zockt. Das sind für mich keine Zocker/Zockerinnen.
Ich hab ehrlich gesagt schon ein Gefühl von "irgendwas stimmt doch hier nicht", wenn mir ein Mädel/eine Frau sagt, sie spielt (z.B.) Ego-Shooter. Kann sein, dass das jetzt sexistisch klingt, ist aber nicht böse gemeint.^^

sauerlandboy79 · 28. November 2012

Der weibliche Zocker-Prozentsatz ist nach wie vor wesentlich kleiner als der männliche, aber ich finde schon dass das andere Geschlecht in den vergangenen 1-2 Jahrzenten mit dem Medium "Computerspiele" langsam warm geworden ist.
In meinem Familien- und Bekanntenkreis gibt es auch viele Damen, die das Zocken als neues Hobby entdeckt haben. Meine Schwester, meine Frau, sogar meine Mutter (Ü50 !) kann sich dafür begeistern. Und noch einige andere Verwandte.
Und eine alleinerziehende Mutter, deren 3-Jährige Sohn den gleichen Kindergarten besucht wie unser Knirps (wodurch es zu einer sehr guten Bekanntschaft oder fast schon Freundschaft mit denen gekommen ist) verbringt in den Abendstunden gerne Zeit mit WoW, wenn ihr Sonnenschein schläft.

Das Zocken bleibt weiterhin eine Männerdomäne, aber es mischen nach und nach mehr Frauen mit. Das kann man nicht übersehen/ignorieren.

Rabowke · 28. November 2012

... Motte, jemals WoW gespielt? Ich würde fast behaupten, dass der weibliche Anteil um die 30-40% beträgt.

Frauen die Egoshooter spielen: als ich vor Jahrzehnten (!) noch CS im Clan gespielt hab, hab ich auch eine Frau bzw. Mädchen als Mitspielerin gehabt. Allerdings ist der weibliche Anteil bei solchen Spielen wirklich sehr sehr gering ...

Mothman · 28. November 2012

Rabowke schrieb:
... Motte, jemals WoW gespielt? Ich würde fast behaupten, dass der weibliche Anteil um die 30-40% beträgt.

Ja, ich hab WoW im ersten Jahr nach Europa-Release für ca. 1 Jahr gezockt (2005 oder 2006?). Damals war es DEFINITV noch ne reine "Männersache". Die Frauen kamen erst dazu, als es populärer wurde.

Rabowke schrieb:
Frauen die Egoshooter spielen: als ich vor Jahrzehnten (!) noch CS im Clan gespielt hab, hab ich auch eine Frau bzw. Mädchen als Mitspielerin gehabt. Allerdings ist der weibliche Anteil bei solchen Spielen wirklich sehr sehr gering ...

Eben: Es waren, sind und werden Ausnahmeerscheinungen bleiben. Darum horcht man auch immer noch etwas genauer hin, wenn einem eine "richtige" Zockerin begegnet (nicht, dass mir das oft passiert^^).

Rabowke · 28. November 2012

Also bereits in den ersten Jahren habe ich auch schon ein paar Bekanntschaften mit weiblichen Spielern gemacht, nach zwei Jahren waren in den 40'er Raids bestimmt um die 10 Frauen.

Ich hab über ein Jahr pause gemacht und mit Cata wieder mit WoW angefangen und da waren die 10'er Gruppen mit drei Frauen besetzt ... im 25'er Raid waren es auch wieder ~10.

Klar sind auch einige Frauen die "Spielerfrauen", d.h. der Freund zockt, also zocken die Frauen auch ... aber schau dir z.B. Nyx an.

Darum auch meine Frage im gleichen Atemzug: wie definiert man bitte 'richtige' Zockerinnen? Ich glaube kaum, dass man das an einem Genre festmachen kann ... oder siehst du das anders?

Mothman · 28. November 2012

Rabowke schrieb:
Also bereits in den ersten Jahren habe ich auch schon ein paar Bekanntschaften mit weiblichen Spielern gemacht, nach zwei Jahren waren in den 40'er Raids bestimmt um die 10 Frauen.

Die sagen, dass sie Frauen sind um beim Loot Vorteile zu haben. Der älteste aller Tricks.

Rabowke schrieb:
... aber schau dir z.B. Nyx an.

Würde ich ja wirklich gerne mal machen.

Rabowke schrieb:
Darum auch meine Frage im gleichen Atemzug: wie definiert man bitte 'richtige' Zockerinnen? Ich glaube kaum, dass man das an einem Genre festmachen kann ... oder siehst du das anders?

Ja, ich sehe das anders. Wer z.B. auf Facebook Felder bestellt und meint er sei dadurch nen Zocker, dem würde ich nicht zustimmen.

Rabowke · 28. November 2012

Mothman schrieb:
Ja, ich sehe das anders. Wer z.B. auf Facebook Felder bestellt und meint er sei dadurch nen Zocker, dem würde ich nicht zustimmen.

Ich sprach doch nicht ohne Grund von Genre ... und du kommst mir jetzt mit Casualgames bei Facebook?!

Du hast deine Argumentation oben auf Egoshooter bezogen & ich meinte, man kann sowas nicht auf's Genre festlegen. Nehmen wir nochmal Nyx, diesmal gern von vorn: sie spielt z.B. MMOs, 3rd Person Spiele wie Ass. Creed etc. ... nur weil sie, als Beispiel, keine Egoshooter mag, kann sie doch trotzdem eine Zockerin sein?

Selbst wenn sie nur 5h die Woche spielen würde ... Zockerin!

Klingelmann · 28. November 2012

vielleicht sind die frauen in der spielebranche auch nich mehr wert als dreck.

ja ja wenn die weiber kommen dan hört der spass auf dan ist alles sexistisch und diskriminierend.

wenn jemand ein chat-game entwickelt kommen die "damen" vielleicht auf den geschmack.
was aber halb nackte weiber auf einer spielemesse zu suchen haben, wenn das publikum noch nicht mal pickel oder haare im gesicht hatt, ist mir auch ein rätsel.

ganz anders sieht das bei spielen wie z.b. duke nukem aus,da gehört "frauendiskriminierung" zur atmosfäre und das ist auch gut so.

es gibt genügend qualifizierte frauen auf der welt die genau in die "diskriminierungskerbe" hauen weil sie unfähig sind sich durchzusetzen (heulsusen).

Rabowke · 28. November 2012

Klingelmann schrieb:
vielleicht sind die frauen in der spielebranche auch nich mehr wert als dreck.

Auweia ... :rolleyes:

Es mag ja sein, dass "die Frauen in der Spielebranche" nicht bzw. weniger qualifiziert sind ... aber aus dem Grund sind doch diese Frauen noch lange kein Dreck?!

Wie alt bist du? 12 Jahre? Wie kann man so einen Unsinn von sich geben?

Mothman · 28. November 2012

Rabowke schrieb:
Ich sprach doch nicht ohne Grund von Genre ... und du kommst mir jetzt mit Casualgames bei Facebook?!

Du hast deine Argumentation oben auf Egoshooter bezogen & ich meinte, man kann sowas nicht auf's Genre festlegen. Nehmen wir nochmal Nyx, diesmal gern von vorn: sie spielt z.B. MMOs, 3rd Person Spiele wie Ass. Creed etc. ... nur weil sie, als Beispiel, keine Egoshooter mag, kann sie doch trotzdem eine Zockerin sein?

Selbst wenn sie nur 5h die Woche spielen würde ... Zockerin!

Ich mache es nicht daran fest, ob jemand Ego-Shooter spielt.

Ich würde sagen, es kommt auch auf die Leidenschaft an. Wenn man "mal nen bisschen zockt", ist man kein Zocker. Dann zockt man mal. Aber das macht einen nicht zum Zocker.
Wenn ich 1-Mal die Woche für 20 Minuten joggen gehe (oder besser: gehen würde^^), dann würde ich mich auch nicht als Sportler bezeichnen.^^

sauerlandboy79 · 28. November 2012

Mothman schrieb:
Ich mache es nicht daran fest, ob jemand Ego-Shooter spielt.

Ich würde sagen, es kommt auch auf die Leidenschaft an. Wenn man "mal nen bisschen zockt", ist man kein Zocker. Dann zockt man mal. Aber das macht einen nicht zum Zocker.
Wenn ich 1-Mal die Woche für 20 Minuten joggen gehe (oder besser: gehen würde^^), dann würde ich mich auch nicht als Sportler bezeichnen.^^

Dann müsste man schon zwischen Gelegenheitsspielern und Vielzeit-Zockern unterscheiden. Nur: Wo und wie will man das abgrenzen können ? Mit wieviel Stunden pro Tag/Woche qualifiziert man/frau sich zum/zur echten Zocker(in) ?

Denke wenn man mehrmals in der Woche oder an wenigen Tagen dafür intensiver (=länger) spielt, kann man schon als leidenschaftlicher Spieler gelten.

Rabowke · 28. November 2012

Kann ich nicht nachvollziehen ... weil soetwas hat mMn nichts mit Zeitaufwand zutun. Ich würde mich selbst als Zocker bezeichnen, es kann aber durchaus mal vorkommen, dass ich über Wochen oder Monate nicht einmal spiele.

Sylabeth · 28. November 2012

Leider muss man ja wohl auch sagen, die meisten Frauen spielen einfach ziemlich schlecht ^^

Das Frauen benachteiligt sind, ist mir eigentlich noch nie aufgefallen, eher im Gegenteil. Die Männer werden spitz wie ein Hoppelhasi, obwohl sie teilweise nicht mal wissen, ob die Person hinter dem Computer wirklich eine Frau ist :p

Was mir nur in Bf3 auffällt, die meisten Männer kommen nicht damit klar, wenn ne Frau was drauf hat

, leider gibt es dort zu wenig weibliche Spielerinnen!

Viele Männer denken die Spielewelt ist eine Singlebörse: Haben wohl nich mehr alle am Sender :p

Wir Frauen wollen einfach nur Zocken, genau so wie IHR Männer, also packt euren Schniedel ein und respektiert das :p

Darknomis806 · 28. November 2012

wie manche einfach nur Aufmerksamkeitbrauchen, als gäb es keine anderen Probleme

Klingelmann · 28. November 2012

Rabowke schrieb:
Wie alt bist du? 12 Jahre? Wie kann man so einen Unsinn von sich geben?

ach kühl dich mal ab mein kleiner pcgames-troll und schau dir das filmchen an,vielleicht bekommst du danach bessere laune.

shii wii fuer frauen - YouTube

Rabowke · 28. November 2012

Sylabeth schrieb:
[...]

Ich hab deinen Beitrag nicht gelesen, aber magst du mir gaaaaaaanz viele Bilder von dir schicken? Danke dir!

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