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Star Citizen: Spieler spenden 6,2 Millionen US-Dollar - Beeindruckendes Video veröffentlicht

David Martin

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Zum Artikel: Star Citizen: Spieler spenden 6,2 Millionen US-Dollar - Beeindruckendes Video veröffentlicht
 
Das Video hier ist noch viel beeindruckender. Meiner Meinung nach. http://vimeo.com/53745615

Hoffentlich wird das Spiel so grandios wie sein Finanzierungserfolg! Die Videos sprechen dafür.
 
Bin selbst auch extrem begeistert von dem Projekt und BETE darum, dass er alles so umgesetzt bekommt wie er sich es vorstellt. Bin auch mit ner recht "hohen" gesamt Spende dabei (sagen wir mal so: mehr als die Skyrim CE aber sicher kein "big fish" ;)) weil ich große Hoffnungen in das Crowd-Funding generell setzte. Bin auch bei Project Eternity dabei.
Ganz besonders seit dem die Publisher die letzen Jahre immer mehr verdeutlicht haben, dass es ihnen nur noch um die schnelle Kohle geht und im Jahresrythmus immer mieserablere Fortsetzung mit
/brain off
/dauerfeuer on
auf den Markt schmeißen.

Dieser neue Fundingrekord (jedenfalls für Videospiele) ist in meinen Augen ein richtig schöner fetter Stinkefinger in Richtung der großen Publisher.

Aber hey, PC Games are dead, Space Sims are dead oder wie war das? ;)


Alles was Chris bis jetzt in dieser extrem frühen Phase der Entwicklung bereits an "funktionierenden" Spieleelementen gezeigt hat in den Videos ist extrem beeindruckend. Nimmt man dazu noch die dank der erreichten Stretch Goals sehr lange Liste an Features und die Größe des Universums im Spiel, so wird recht schnell deutlich, dass da etwas verdammt großes auf uns zukommen wird, jedenfalls so lange sich das Team nicht übernommen hat, was ich aber auf Grund der bis jetzt gezeigten Sachen bezweifel.

Immerhin scheint ein Großteil der im Hintergrund agierenden Technik bereits zu funktionieren (Engine, Physik, AI).
 
Vor Baldurs Gate hieß es Rollenspiele sind tot.
Vor Star Citizen hieß es Space-Sims sind tot.

So kann man sich irren..... ;)
 
Vor Baldurs Gate hieß es Rollenspiele sind tot.
Vor Star Citizen hieß es Space-Sims sind tot.

So kann man sich irren..... ;)
Das "Space Soap" Genre war ja nach Wing Commander tatsächlich tot und ist es bis jetzt auch noch. Aber daran, dass Rollenspiele jemals tot waren kann ich mich ehrlich gesagt nicht erinnern. Wann soll das gewesen sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das "Space Soap" Genre war ja nach Wing Commander tatsächlich tot und ist es bis jetzt auch noch. Aber daran, dass Rollenspiele jemals tot waren kann ich mich ehrlich gesagt nicht erinnern. Wann soll das gewesen sein?

Das war so Mitte der 90er, da galten Rollenspiele tatsächlich als aussterbende Art. Baldurs Gate hat dem ganzen dann einen Riesen-Schub gegeben und plötzlich waren sie wieder "in".
Meistens brauch ein Genre, dem es grad nicht so gut geht, einfach wieder einen Bomben-Titel, der das ganze aus dem Schlaf weckt.
Vielleicht ist es dieser ja in Sachen Weltraum-Simulationen. Wer weiß :)
 
Selbst die Nulpen von Bioware haben gesagt, das Space Sims tot wären und freies Fliegen im Weltall keinen Arsch mehr hinter dem Ofen vorholt. War für die nämlich eine super Ausrede, um ihre hanebüchenen Railshootereinlagen für SWTOR abzufeiern und als "we have awesome space combat" zu verkaufen. Tja, wohl falsch gedacht.

Mir jedenfalls wurde warm ums Herz und feucht um die Augen, als ich mitbekommen habe, das einer der Computerspielväter meiner Jugend, naja, mittlerweile eigentlich beide, sich wieder den Space Sims widmet und ein PC Only ( ganz wichtig! ) Spiel machen will.
Nicht nur Chris Roberts sondern auch David Braben legt wieder los.

Ergo wird ab jetzt kein Spiel mehr gekauft und das Geld lieber für neue Hardware, Controller, und diverse Zusatzgeräte gespart.
Wenn Star Citizen und Elite:-Dangerous rauskommen, dann motte ich eh alles andere ein. Weil ich dann auf Monate nichts anderes mehr brauche.

Solange Space Sims nicht die MMOs von morgen werden und marodierende Hausfrauen und weinerliche "Ich spiele nur 2 Stunden im Monat und will trotzdem der Beste sein!" Typen im Weltall rumfliegen, ist alles bestens.
 
Das war so Mitte der 90er, da galten Rollenspiele tatsächlich als aussterbende Art. Baldurs Gate hat dem ganzen dann einen Riesen-Schub gegeben und plötzlich waren sie wieder "in".
Mitte bis Ende der 90er gab es doch noch viele der großen Rollenspiel-Reihen wie Might & Magic, Lands of Lore, Wizzardry und Ultima, die erst nach Baldurs Gate gestorben sind. Und auf den Konsolen feierten Japano-RPGs ihre größten Erfoge (z.B Final Fantasy 7 gabs auch für den PC), die Leute die damals behaupteten "Rollenspiele wären tot" haben müssen ja echt Tomaten auf den Augen gehabt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat die Space Sim. Community in den letzten Jahren vorgesetzt bekommen. Nur kindischen Retro-Acarde-Space-Müll ala Black Prophecy, Pirate Galaxy ect., das kein richtiger Space Sim. Fan nach dem ersten Anspielen je wieder spielt.

Und das was Chris Roberts bieten will ist das was wir uns wünschen, eine Space SIMULATION, kein Acarde Mist. So was war vor 15 Jahren schon Out, was damals zu den Simulationen geführt hat.

Der klassische Space Sim. Fan ist Ü30, was man auch bei Umfragen im Star Citizen Forum wieder gesehen hat. Und die vermissen die guten Spiele der alten Zeit. Damit ist zu erklären das so viel Geld eingenommen wurde.
 
Naja die avg pledges liegen bei etwa 70€ wenn ich nicht irre (ist aber schon etwas länger her, dass ich den Schnitt ausgerechnet hatte).
Das ist jetzt nicht so unglaublich viel mehr als n Vollpreisspiel kosten würde ;).
 
Es sind "nur" 70$ und nicht 70Eur ;)
Was sind Vollpreistitel? Spiele, fuer die die Masse bereit ist Geld auszugeben. Aber fuer einen Titel, der fuer eine (laut Publishern winizge) Minderheit produziert wird, da bin ich gerne bereit mehr zu zahlen. Wing Commander III hat mich damals auch 120DM gekostet.
Wieviel Star Citizen beim Erscheinen kosten wird, ist Spekulation. Billiger als beim Funding wird's aber zu Beginn sicher nicht sein.
 
Mitte bis Ende der 90er gab es doch noch viele der großen Rollenspiel-Reihen wie Might & Magic, Lands of Lore, Wizzardry und Ultima, die erst nach Baldurs Gate gestorben sind. Und auf den Konsolen feierten Japano-RPGs ihre größten Erfoge (z.B Final Fantasy 7 gabs auch für den PC), die Leute die damals behaupteten "Rollenspiele wären tot" haben müssen ja echt Tomaten auf den Augen gehabt haben.
Naja, es geht ja nicht nur darin, ob überhaupt derlei Spiele existieren, sondern auch darum, wie die Verkaufszahlen bzw. die Nachfrage danach sind. Und das war bei klassischen Rollenspielen vor Baldurs Gate in der westlichen Welt (Europa und vor allem USA) eben nicht berauschend. Schon damals hat man gesagt, dass sich mit Rollenspielen kein Geld mehr verdienen lässt wie es Bioware (und andere) kürzlich über Space-Simulationen gesagt hat. Da sind für mich schon Parallelen vorhanden. ;)

Ich hoffe, dass Star Citizen trotz der vielen reinen Sim-Fans eine gute Mischung aus Hardcore-Simulation und Komfort (oder Arcade falls ihr so wollt) hinbekommen. Ich würde es zumindest begrüßen, wenn auch Leute Erfolge im Spiel verbuchen können ohne 10 Stunden täglich darin zu verbringen. Klar sollte letztlich auch der Skill Ausschlag über Sieg oder Niederlage geben, aber alles in Maßen, zumindest für einen Teil der Spierlschaft. Nicht jeder hat die Zeit, sich so intensiv damit zu beschäftigen. ;)
 
Ich meinte das nur in Rellation zu "normalen" Spielen. Habe auch weit über 70$ beigetragen ;). Ist jetzt nicht so als hätte es nur wenige Pledger gegeben die jeweils ettliche hundert oder gar tausend $ gespendet haben (so klang das nämlich eben ^^).
 
Ich meinte das nur in Rellation zu "normalen" Spielen. Habe auch weit über 70$ beigetragen ;). Ist jetzt nicht so als hätte es nur wenige Pledger gegeben die jeweils ettliche hundert oder gar tausend $ gespendet haben (so klang das nämlich eben ^^).
Willkommen im Club! ;)

Und dabei gehöre ich nicht mal zur Ü30 Zielgruppe..... :-D
 
Wer schreibt denn hier was von Space "Simulation"? Chris Roberts hat schon immer Arcade-Spiele entwickelt. 'Glaubhafte' Steuerung vielleicht, aber eingängig, und ganz klar keine knallharte Simulation.
Wer eine knallharte Space Simulation spielen will, sollte mal I-War 1 probieren - sofern man das auf heutigen Rechnern noch zum laufen bekommt. ;)

Von einem Chris Roberts-Spiel erwarte ich, dass es Spass macht, sich eingängig bedienen lässt und einfach cool ist - auch bezogen auf die Präsentation. Die Handlung sollte auch etwas taugen und gut mit dem Spiel verwoben sein. Als Weltraumsimulation sollte es auch ein Bissl mehr bieten als "Mission 138: flieg mal von A nach B und mache dabei C platt...".
 
Die Physik hinter den Schubdüsen kommt dem aber schon sehr nahe. Werden diese z.B. beschädigt, ist das Raumschiff entsprechent nicht mehr manövrierbar. Würd das schon fasst eine "realistische Simulation" nennen ;).
 
Das "Space Soap" Genre war ja nach Wing Commander tatsächlich tot und ist es bis jetzt auch noch.

Ähem.
Es ging vielleicht langsam abwärts aber das Genre war nach WC nicht sofort tot.
Es gab noch Freelancer - das war Frühjahr 2003 draußen, also noch ein paar Jahre nach Wing Commander Prophecy dem letzten Teil der Wing Commander Reihe.
Danach war dann tatsächlich Ruhe im Gebälk mit sporadisch auftretendem Leichenzucken in Form von Spielen wie der X-Reihe.

In Moment sind es $6,466,491 also quasi bald 6.5 Millionen die das Spiel eingebracht hat.
Die Zahl wird noch steigen, weil man als Pledger die Möglichkeit hat sein Paket weiterhin zu modifizieren.
Ich hatte eigentlich gehofft das sie das weglassen, ich habe genug ausgegeben und habe die Befürchtung, daß ich noch upgraden könnte. :P
 
Ähem.
In Moment sind es $6,466,491 also quasi bald 6.5 Millionen die das Spiel eingebracht hat.
Die Zahl wird noch steigen, weil man als Pledger die Möglichkeit hat sein Paket weiterhin zu modifizieren.
Ich hatte eigentlich gehofft das sie das weglassen, ich habe genug ausgegeben und habe die Befürchtung, daß ich noch upgraden könnte. :P
Haha, mit dieser Sorge bist du nicht alleine.... :-D
 
Wieso noch upgraden? Das Spiel hat mehr als genug eingenommen, freuen wir uns doch einfach.

Oder geht es euch "nur" um die Zusatz"geschenke" ?
 
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