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Mass Effect Film: Legendary Entertainment verpflichtet neuen Autor

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Mass Effect Film: Legendary Entertainment verpflichtet neuen Autor
 
Naja, muss auch nicht sein, finde ich. Wie viele gute Videospielverfilmungen gibts denn?
Och, das wäre mal wenigstens was anderes als alle Jahre wieder ein neues Milla-Jovovich-RE-Desaster. ;)
So den Kino-Adaption eines Sci-Fi-Spiels wäre schon was Feines. Auch über einen "Halo"-Film würde ich mich freuen, die "Halo: Legends"-DVD hat bei mir schon gewissen Appetit bereitet.

Aber zunächst hoffe ich auf eine anständige Verfilmung von "Assassins Creed". :X
 
Ein Film kann nur Mist werden. Bioware hat damals gesagt, dass es keinen richtigen Kanon gibt bei ME hinsichtlich Shepards Geschlecht . Und jetzt holen die sich bestamm Jason Statham ins Boot für die Rolle von Shepard oder der Typ aus Prison Break. Oder Arnie.
 
Ein Film kann nur Mist werden. Bioware hat damals gesagt, dass es keinen richtigen Kanon gibt bei ME hinsichtlich Shepards Geschlecht . Und jetzt holen die sich bestamm Jason Statham ins Boot für die Rolle von Shepard oder der Typ aus Prison Break. Oder Arnie.
Dominic Purcell oder Wentworth Miller ?!
Purcell passt nicht, aber Miller mit leichten 3-Tage-Bart und leicht antrainiertem Body ?! Hmm... Könnte mir durchaus gefallen. :top:
 
@ Enisra

Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht.
Vielleicht sollte das Studio darüber nachdenken, jeweils eine Male- und Female-Fassung des Films rauszubringen. So kommt jeder auf seine Kosten. :-D
 
Der Autorwechsel zu begrüssen. Thor und I am Legend waren ja nun wirklich keine Meisterwerke. Schön wäre es auf jeden
Fall, wenn sie nicht versuchen, die ganze Geschichte in einen Film zu quetschen, sondern zwei, oder vielleicht sogar drei machen.
 
Film komplett aus Ego Perspektive zeigen - Problem gelöst. :B
Und am Ende machen die doch nur 5 Minuten daraus. Siehe "Doom - Der Film" %)
Außerdem: Ego-Perspektive = Wackelkamera.
Wackelkamera = verärgerte Kinobesucher
verärgerte Kinobesucher = miese Kritiken

Also ich (!) würde als Filmstudio in diesem Punkt besser kein Risiko eingehen. ;)
 
Wenn nur die Stimme nicht wär :B
Crew-Man:"Commander, sollen wir angreifen ?"
Shepard nickt mit den Kopf
Crewman:"Frontal-Angriff oder den Feind lieber in Gruppen in die Zange nehmen ?"
Shepard zuckt mit den Schultern
Crewman:"Sir, haben wir überhaupt eine Chance ?"
Shepard schüttelt resigniert den Kopf

Nicht alles was im Ego-Shooter-Genre relativ gut funktioniert, muss auch beim Film zutreffen.
:B :-D
 
Außerdem: Ego-Perspektive = Wackelkamera.
Wieso das denn?
In Actionszenen ist eh alles verwackelt, egal ob Ego-Perspektive oder nicht.
Und andere Szenen kann man problemlos mit statischen Kameras/Kamerafahrten drehen.

Wenn nur die Stimme nicht wär :B
Gordon, was sagst du dazu?
Gordon?
...

Nicht alles was im Ego-Shooter-Genre relativ gut funktioniert, muss auch beim Film zutreffen.
:B :-D
Wer sagt denn was von "gut funktionieren"? :B
Das ist nur eine Problemlösung für "Wie verhindere ich es, zwei Schauspieler für eine Rolle casten und 2 Filmversionen rausbringen zu müssen?"
 
Wieso das denn?
In Actionszenen ist eh alles verwackelt, egal ob Ego-Perspektive oder nicht.
Und andere Szenen kann man problemlos mit statischen Kameras/Kamerafahrten drehen.
Ohne Wackler würden Action-Sequenzen aber viel an Dynamik verlieren.
Und naja, es soll halt Seher geben, die schon wegen einem kleinen Kameraruckler auf die Palme gehen.
Ich sag solchen Banausen, dass sie sich dann eben keine Filme a la Jason Bourne und Co. ansehen sollen, auch wenn die dann großartiges Action-Kino verpassen.
Wer sagt denn was von "gut funktionieren"? :B
Das ist nur eine Problemlösung für "Wie verhindere ich es, zwei Schauspieler für eine Rolle casten und 2 Filmversionen rausbringen zu müssen?"
Wobei mein Vorschlag sowohl für die Kinokarten-Zahler als auch für die Studios selbst mehr Vorteile bringt.
Der Seher bekommt entweder einen harten Kerl oder eine endgeile Kampfamazone, und die Studios freuen sich über doppelte Einnahmemöglichkeiten. ^^
 
Gordon, was sagst du dazu?
Gordon?

also zumindestens in ME hab ich schon ganz gerne Jennifer Hale gelauscht ;)

aber hoffentlich machen die nicht wirklich den schlechten Trend mit und lassen entweder die blöde (Ver-)Wackelkamera sein oder besorgen sich einen Kameramann der die auch kann und das so eher wie in Collateral oder Miami Vice ausschaut
 
aber hoffentlich machen die nicht wirklich den schlechten Trend mit und lassen entweder die blöde (Ver-)Wackelkamera sein oder besorgen sich einen Kameramann der die auch kann und das so eher wie in Collateral oder Miami Vice ausschaut
So schauts aus !
Man muss zwischen guten und schlechten Wackelkamera-Fahrten unterscheiden.
Für reine Action macht diese Sinn und erfüllt ihren Zweck, wie eben bei den Bourne-Streifen, von Enisra genannte Michael Mann-Filme oder dem Bond-Film "Quantum of Solance", wobei letzter unverständlicherweise dafür Schelte bekommen hat.
Der Pseudo-Doku-Wackelkamera-Look nervt mich da schon eher, wie in "Blair Witch Project" oder anderen ähnlich veranlagten Horror-Streifen. Sogar bei "Black Death" hats oft gestört, vor allem, weil ich bei Mittelalterfilmen schon eine elegante Kamera-Führung erwarte, wenn nicht gerade Gehaue und Gesteche auf dem Programm steht.
 
wobei man so Streifen wie BWP noch zu gute halten kann, das es auch beabsichtigt ist weil es halt ein Found-Footage-Film ist und da wirken saubere Kamerafahrten eher deplaziert, weil kein Hobbyfilmer bekommt sowas hin
Aber mögen tu ich´s dennoch nicht
 
wobei man so Streifen wie BWP noch zu gute halten kann, das es auch beabsichtigt ist weil es halt ein Found-Footage-Film ist und da wirken saubere Kamerafahrten eher deplaziert, weil kein Hobbyfilmer bekommt sowas hin
Aber mögen tu ich´s dennoch nicht
Der "Authenzität" wegen ist es sicherlich förderlich, erschwert aber den Filmgenuß doch merklich.
Mit Filmen wo man alles aus der Kamera-Sicht verfolgt habe ich hier und da auch meine Schwierigkeiten. Selbst bei Filmen, die mir an sich ausgesprochen gut gefallen haben (wie z.B. "Cloverfield"), kann das ganz schön auf den Magen oder die Konzentration gehen. :B
 
Lasst es einfach. Es kann nichts gutes werden. Die Story von ME ist gut für ein Spiel. Ein Film taugt da nichts. Die richtig guten Science-Fiction-Filme beschäftigen sich immer mit universalen Themen, wie dem Komplex Mensch-Maschine, Staatensystem, Evolution, Endzeit. Oder sie gehen ins Horror-Genre über wie Alien, Predator.

ME hat keinen großen Stoff für einen Film zu bieten. Bitte bitte nicht. Das wird ein cineastisches Desaster. Assassins Creed ist da schon anders, das würde ähnlich wie der "Da-Vinci-Code" funktionieren, wenn die Story gut ist.
 
Lasst es einfach. Es kann nichts gutes werden. Die Story von ME ist gut für ein Spiel. Ein Film taugt da nichts. Die richtig guten Science-Fiction-Filme beschäftigen sich immer mit universalen Themen, wie dem Komplex Mensch-Maschine, Staatensystem, Evolution, Endzeit. Oder sie gehen ins Horror-Genre über wie Alien, Predator.

Klingt irgendwie nicht so als wenn Mass Effect mal gespielt hättest und vorallem mit den Leute unterhalten, wie man´s in nem RPG halt auch so macht

Außerdem brauch man für einen SciFi-Film kein existenzialistische Thema das man behandelt, sie Star War Ep.4 ANH,
 
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