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Dishonored: Publisher Bethesda ist äußerst zufrieden mit dem Verkaufsstart

MichaelBonke

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Jetzt ist Deine Meinung zu Dishonored: Publisher Bethesda ist äußerst zufrieden mit dem Verkaufsstart gefragt.


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Zum Artikel: Dishonored: Publisher Bethesda ist äußerst zufrieden mit dem Verkaufsstart
 
Hmm, ich habe eher schlechte Sachen gelesen, vor allem dass das Spiel zu einfach sei. Kann es denn jemand empfehlen?

Im Übrigen, das Nichtbenutzen von Fertigkeiten ist keine Option für mich. Ich mache grundsätzlich alles, was das Spiel erlaubt. Das künstliche Heraufsetzen des Schwierigkeitsgrades abseits der Spieleeinstellungen kann ich nicht nachvollziehen.

Also kann jemand eine Kaufempfehlung angesichts des Schwierigkeitsgrades aussprechen?
 
Hmm, ich habe eher schlechte Sachen gelesen, vor allem dass das Spiel zu einfach sei. Kann es denn jemand empfehlen?

Im Übrigen, das Nichtbenutzen von Fertigkeiten ist keine Option für mich. Ich mache grundsätzlich alles, was das Spiel erlaubt. Das künstliche Heraufsetzen des Schwierigkeitsgrades abseits der Spieleeinstellungen kann ich nicht nachvollziehen.

Also kann jemand eine Kaufempfehlung angesichts des Schwierigkeitsgrades aussprechen?

Ich formuliere es mal so: Du kannst das ganze Spiel ohne einen Kampf gewinnen, weil du dich überall hin teleportieren kannst. Ist natürlich jetzt übertrieben gesagt, aber darauf läuft es ungefähr hinaus. Noch nie war ein Teleporter fehlplatzierter.
 
@marten-broadcloak

Vielen Dank. Also Nichtkauf bis es als Budget-Titel verfügbar ist.
 
Ich formuliere es mal so: Du kannst das ganze Spiel ohne einen Kampf gewinnen, weil du dich überall hin teleportieren kannst. Ist natürlich jetzt übertrieben gesagt, aber darauf läuft es ungefähr hinaus. Noch nie war ein Teleporter fehlplatzierter.

ja aber wer spielt denn so? mir würde das nich in den sinn kommen
 
Das Spiel ist gut, keine Sorge!

Hmm, ich habe eher schlechte Sachen gelesen, vor allem dass das Spiel zu einfach sei. Kann es denn jemand empfehlen?

Im Übrigen, das Nichtbenutzen von Fertigkeiten ist keine Option für mich. Ich mache grundsätzlich alles, was das Spiel erlaubt. Das künstliche Heraufsetzen des Schwierigkeitsgrades abseits der Spieleeinstellungen kann ich nicht nachvollziehen.

Also kann jemand eine Kaufempfehlung angesichts des Schwierigkeitsgrades aussprechen?

Also erstens gibt es 4 Schwierigkeitsgrade.

Zweitens musst dich halt entscheiden, wie du es spielen willst. Tötest du alle, tötest du wenige, tötest du überhaupt niemanden? Willst du unentdeckt bleiben oder ist dir das egal? Willst du schießen oder eher Nahkampf? Stealth oder Ballern, leises Beseitigen oder geisteskrank umherrennen, das alles ist gleichermaßen möglich. Ich habs gestern auf Hard mit schleichen und ohne Tote durchgespielt und es waren schon knifflige Stellen dabei. Auf "Very hard" soll die KI noch besser sein, ich denke nicht, dass es dann selbst bei einem reinen Ballerfest noch zu leicht ist.

Und wenn du alles machst, was das Spiel erlaubt, dann wärst du selber schuld, wenn du aus all den Möglichkeiten zum Vorgehen (die auch Einfluss auf die Umgebung und auf Reaktionen von NPC's haben) diejenige nimmst, die den schnellsten und leichtesten Erfolg bringt, aber halt sehr unelegant ist. Du hast also quasi selbst die Wahl, wie schwierig das Spiel wird.

Davon abgesehen gebe ich yami-sasuke recht. Das sind dieselben Leute, die sich jedes Mal über EA oder Activision beschweren, dann aber bei der geringsten Kritik an einem neuen, unverbrauchten Spiel sagen "Nö!".
 
Ich muss doch kein Spiel kaufen, weil es ein unverbauchtes Setting oder eine neue Marke hat....Was ist denn das für eine Argumentation?

Kauft euch bitte demnächst den Mülltonnen-Simulator...unverbrauchtes Setting, aber das Spiel ist Schrott.So könnte man Dein Argument überspitzen.

Ich bin der letzte, der neue Marken nicht unterstützt. Habe mir Darksiders gekauft, als es noch ein Geheimtip war. Habe Darksiders 2 gekauft, obwohl ich bisher keine Zeit hatte zum Spielen. Die DVD von Dark Souls beanspruche ich regelmäßig.

The Witcher habe ich ebenfalls im Original, Risen auch. Allerdings habe ich noch nie ein Call of Duty gespielt.

Anders als die Spieler, die Ihr kritisiert, lege ich Wert darauf, dass das Spiel wirklich Freude macht und Substanz hat. Assassins Creed habe ich mir nach dem fabelhaften Assassins Creed 2 gekauft.

Und mein Eingangspost war eine Frage!

Das Gebashe und Einbetten in den globalen Kontext der Publisher-Kritik kann man doch auch mal sein lassen, wenn es um Kaufentscheidungen und das Verhältnis von Spiel zu Kosten geht.
 
Auf deine Frage habe ich, soweit ich lesen kann, auch geantwortet. Ich meinte es auch nicht so böse, wie du es anscheinend aufgefasst hast, jeder hat halt seine Vorlieben...ich fände es nur schade, wenn Leute wegen Falschinformationen oder Nichtigkeiten auf eine klasse Spieleerfahrung verzichten.

Ich frage mich schon, in welchem Fall die vehementen Dishonored-Kritiker (bezieht sich jetzt nicht unbedingt auf dich) sich überhaupt Spiele kaufen! Du zum Beispiel sagst selbst, dass du viel schlechtes gelesen hast. Ich frage mich halt, woher das kommt. Hier ist ein international gefeiertes, zumindest bei mir vollkommen bugfreies, qualitativ hochwertiges Produkt mit hohem Wiederspielwert und trotzdem ist das nicht genug. Ich vermisse ehrlich gesagt ein wenig die Begeisterung darüber, dass eine neue Marke gleich mit einem sehr guten Spiel eingeführt wird und Innovation und Bewährtes so gut vereint.

Daher fand ich es eben kleinlich, angesichts von 4 wählbaren Schwierigkeitsgraden etc. (siehe meinen vorherigen Post) die Schwierigkeit als Hauptargument gegen den Kauf eines Spieles, das dir angesichts deiner Vorlieben wahrscheinlich schon gefallen würde, zu verwenden.

Klar, wenn du vor allem auf Dark Souls-Niveau Wert legst und dir die Herausforderung wichtiger ist, als der Rest, dann gebe ich mich geschlagen. Von mir gibts allerdings eine klare Kaufempfehlung! :)
 
Ich habe auch Deinem Kommentar Positives abgewinnen können. Dank Deines Kommentars, der auf meine Fragen einging, wäge ich auch wieder ab. Denn ich zeige mich schon sehr interessiert an dem Spiel.

Nur der letzte Teil mit den neuen Marken leuchtete mir nicht ein. Ich verstehe schon Deine Kritik am Käuferverhalten.

Allerdings wurden zu viele Spiele in den Magazinen gefeiert, obwohl die große Menge an Käufern, die sich im Internet äußerten, eine andere Meinung - wohl auch teilweise berechtigt - vertraten.

Mir ist halt der Spielspass wichtiger als zum Beispiel eine Bombast-Grafik. Deshalb habe ich auch nicht die grafische Schwäche angeführt, die von einigen an Dishonored kritisiert wird.

Mir ging es darum, ob wir hier ein gutes Spiel haben. Ich lasse mich gerne von der Story begeistern, möchte aber im Gamedesign auch Anspruch. Insoweit danke ich Dir für die Schilderung der Schwierigkeitsgrade und des Kampfsystems.

Leider habe ich zu oft gelesen, dass die wahre Herausforderung des Spiels darin liegt, niemanden virtuell ableben zu lassen und unentdeckt das Game zu beenden. Ehrlich gesagt, ich bin nicht der Nur-Schleichen-Fan. Ich habe einen hybriden Gamingstil, was solche Spiele betrifft. Meine liebste Klasse ist so eine Art Samurai/Ninja :-D oder Attentäter.

Und mir war wichtig, dass das Game mir auch das bietet. Und Deinem Post kann ich entnehmen, dass dem so ist. Daher bedanke ich mich nochmals bei Dir und verzeih bitte meine Dünnhäutigkeit.
 
Ok, jetzt schaukeln wir uns mal schön die Eier ;)

Dich ohne weitere Kenntnisse in diese "Marken"-Diskussion reingeworfen zu haben, war auch kein feiner Zug von mir, daher: Ebenfalls sorry! Und du hast ja auch recht, auf einige Fehlkäufe in letzter Zeit hätte ich ebenfalls verzichten können.

Ansonsten freue ich mich, das wir eine für beide Parteien anregende Diskussion hatten!

Das mit dem hybriden Spielstil werde ich im nächsten Durchlauf (aber erst in einiger Zeit) wohl auch mal versuchen. Also killen:ja, aber trickreich und kreativ. :-D
 
Ich formuliere es mal so: Du kannst das ganze Spiel ohne einen Kampf gewinnen, weil du dich überall hin teleportieren kannst. Ist natürlich jetzt übertrieben gesagt, aber darauf läuft es ungefähr hinaus. Noch nie war ein Teleporter fehlplatzierter.

Hierbei unterstreiche ich mal das Wort "kann".
Man kann Gegner im Nahkampf direkt ausschalten. Man kann sich von hinten an sie heran schleichen und sie töten oder bewusstlos würgen. Man kann die Gegner aus der Ferne ausschalten/töten. Man kann den Weg gehen und den Weg. Tötet man alle? Tötet man gar keinen? Schleicht man sich ninja-like an die Gegner ran oder neutralisiert man sie aus der Ferne? Man kann all das tun. Aber es bleibt dem Spieler überlassen, welchen Weg man wählt.

Es ist allerdings auch etwas zu einfach ausgedrückt, was du da von dir gibst. Auch wenn es im Kern durchaus stimmt, wenn man will. Aber wer alles in den Level erkunden und einsammeln will, sollte trotzdem aufpassen. Ich hatte es beim ersten Durchlauf und beim zweiten öfters mal, dass ich versehentlich in einen Raum teleportiert bin, wo ein paar Gegner rum stiefelten und mich dann angriffen.

Man muss den Teleporter nicht nutzen. Ich hab ihn beim zweiten Durchlauf auch nicht einmal benutzt, wenn es nicht nötig war, und mir das Spiel so zusätzlich noch erschwert. Geht auch.

Ich kann das Spiel wirklich empfehlen. Es ist nicht zu einfach und nicht zu schwer. Und es bleibt immer bei einem "man kann", nicht bei einem "man muss".
 
Ein wunderbares Spiel, hatte sehr viel Spass damit und werde es sicher irgendwann nochmal durchspielen. Gibt ja mehrere Enden, da lohnt sich das :)
 
Also, wenn das stimmt, dass man das Spiel nur per Teleport ohne Kampf usw. durchspielen kann: warum weist man dem Teleport nicht einfach einen langen cooldown zu nach zB 6x nutzen, so dass man das nur dann exzessiv nutzen kann, wenn man dauernd zum Wiederaufladen quasi "ewig" warten muss?
 
Also, wenn das stimmt, dass man das Spiel nur per Teleport ohne Kampf usw. durchspielen kann: warum weist man dem Teleport nicht einfach einen langen cooldown zu nach zB 6x nutzen, so dass man das nur dann exzessiv nutzen kann, wenn man dauernd zum Wiederaufladen quasi "ewig" warten muss?

Man hätte vielleicht auch einfach nur die Reichweite des Teleports verringern können. Das hätte vermutlich gereicht.
 
Das Spiel hat eininge Schwächen, es ist meiner Meinung (!) nach nicht perse schlecht, aber es fehlt der Feinschliff. Die hälfte der Fähigkeiten ist völlig nutzlos und die andere overpowered. Es felht auch Atmosphäre, es ist zu wenig "dreckig" für eine Stadt die von der Pest zerfressen wird. Und die Story ist quasi nicht vorhanden. Ich empfehle den gameone Beitrag, den kann ich so unterschreiben.
Folge 224 vom 17.10.2012 | Tv | Game One

Auch sich zur Ratte zu verwandeln etc macht einfach keinen Spaß, weil sich im Prinzip nur die Perspektive ändert.
Ich warte auf Hitman Absolution.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Spiel hat eininge Schwächen, es ist meiner Meinung (!) nach nicht perse schlecht, aber es fehlt der Feinschliff. Die hälfte der Fähigkeiten ist völlig nutzlos und die andere overpowered. Es felht auch Atmosphäre, es ist zu wenig "dreckig" für eine Stadt die von der Pest zerfressen wird. Und die Story ist quasi nicht vorhanden. Ich empfehle den gameone Beitrag, den kann ich so unterschreiben.
Folge 224 vom 17.10.2012 | Tv | Game One

Auch sich zur Ratte zu verwandeln etc macht einfach keinen Spaß, weil sich im Prinzip nur die Perspektive ändert.
Ich warte auf Hitman Absolution.

Kann ich so nicht unterschreiben.
Die Story ist durchaus vorhanden und die ist eigentlich sogar recht gut. Nur mangelt es hier und dort etwas an Spannung und vielleicht ein paar mehr Wendungen. Auch die Charaktere bleiben irgendwie recht blass, wenn auch nicht gänzlich eindimensional.
 
Kann ich so nicht unterschreiben.
Die Story ist durchaus vorhanden und die ist eigentlich sogar recht gut. Nur mangelt es hier und dort etwas an Spannung und vielleicht ein paar mehr Wendungen. Auch die Charaktere bleiben irgendwie recht blass, wenn auch nicht gänzlich eindimensional.

Das sind ja genau meine Kritikpunkte zur Story ^^ Blasse Charaktere, eine schwache Ausgangslage, dürftige Dramaturgie, nur eine wirkliche Wendung, das ist keine gute Story.
 
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