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Grundgesetz der Videospiele: Zehn goldene Regeln für tolle Games

AnneNeukirchner

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Zum Artikel: Grundgesetz der Videospiele: Zehn goldene Regeln für tolle Games
 
"Der Trend der Kickstarter-Projekte beweist, dass sich viele Gamer weniger kommerzielle"

Ähm, die Kickstarter Projekte sind kommerziell.
Und von Individualität kann man auch schwer sprechen, wenn die Hälfte der großen Projekte darauf abzielt ein Spiel zu machen das möglichst genau so ist wie die Spiele in den 90ern. (Was nicht schlecht ist... aber auch nicht individuell)

Ansonsten: Gute Synchronsprecher, gute Grafik, gute Steuerung... huiuiui, da hat sich aber jemand wirklich tiefsinnige Gedanken darüber gemacht, was ein gutes Spiel ausmacht.
 
Das 11te Gebot: Du solltest nicht Vorbestellen und auch nicht am Erscheinungstag kaufen,warte damit min.6 Monate und du bekommst das ausgereiftere Spiel und hast weniger Frust Momente.

Mach ich schon lange so und das Gebot hat sich echt bewährt... Hat mir manchen Fehlkauf erspart.
 
Der Verfasser läßt in der Überschrift eine Dialektik durchschimmern, er verwechselt das Wort Grundregel mit dem Wort Gundgesetz. Ein Grundgesetz ist, was viele hier nicht wissen, oder gar erst recht nicht wissen wollen, eine von Besatzermächten diktierte Grundordnung innerhalb eines bestzten Gebietes. So auch innerhalb auf deutschem Boden befindliche Nichtregierungsorganisation BRiD (aufgelöst am 18.07.1990 durch Streichung des Artikels 23 (Geltungsbereich), alte Fassung).
 
DLC sind eine grassierende Abzockmentalität. Oft sind die Passagen schon fertig, werden nur für den kommenden DLC aufgespart.
 
Genauso ist es. Ein gutes Spiel besteht aus

-guter Story
-gute Synchronisierung
-gute Grafik
-ansprechende Features
-trotzdem flüssige eingängige Steuerung

Ideal dazu wäre open World und nicht lineares Leveldesign.
 
Aber falsch sind diese Gedanken ja nun auch nicht.

Falsch ganz sicher nicht. Aber so banal und offensichtlich, dass ich mich frage wieso das eigentlich gesagt werden muss.
Und es gibt ja auch genügend Spiele die weder gute Grafik noch guten Sound oder eine Story haben, und trotzdem gemeinhin als gut gelten.
Man könnte sich schon fragen ob es irgendeinen Grundreiz gibt den fast alle Spiele ansprechen. Wenn es da einen gibt, dann ist es ganz sicher nicht das Bedürfnis nach guter Grafik, auch wenn das natürlich mit reinspielen kann.
Aber ich glaube ehrlichgesagt nicht, dass es einen kleinsten gemeinsamen Nenner gibt den ALLE Spiele gemeinsam haben.
 
Die Erzählung ist Dreh und Angelpunkt eines jeden Games

Gibt genug gute und sehr gute Games völlig ohne Erzählung oder lediglich mit einer Alibi-Story.

Das wichtigste ist, dass die Entwickler sich selbst darüber im klaren sind, welche Art von Spiel sie machen wollen, und das dann in bestmöglicher Qualität umsetzen. Dazu gehört es auch einen Titel nicht mit halbgaren Features vollzustopfen, sondern Zeit und Geld dort zu investieren, wo es drauf ankommt.
 
Genauso ist es. Ein gutes Spiel besteht aus

-guter Story
-gute Synchronisierung
-gute Grafik
-ansprechende Features
-trotzdem flüssige eingängige Steuerung

Ideal dazu wäre open World und nicht lineares Leveldesign.

Open World ist ja immer reine Geschmackssache und stellt in meinen Augen kein Qualitätsmerkmal dar, das in ein Spiel gehört. Ehrlich gesagt spiele ich sogar eher ungern Open World-Games, sieht man mal von Skyrim ab. Schlauchlevel dürfen aber auch nicht sein. Ich nehme hier mal The Witcher 2 als Beispiel: Mehrere voneinander abgegrenzte Gebiete, die man frei durchlaufen und erkunden kann. Das ist für mich (!) der optimalste Weg.

Ein "perfektes" Spiel gibt es sowieso nicht. Jedes Spiel ist auf seine Weise anders als der Rest (selbst CoD, auch wenn mich einige dafür steinigen werden) und macht sein eigenes Ding. Und da kommt der persönliche Geschmack ins Spiel. Ein RTS z.B. kann noch so gut und noch so toll und perfekt entwickelt worden sein. Hegt man keine Vorliebe für RTS, wird man damit nicht warm und lässt es im Regal stehen.

Ich spiele vorrangig (Fantasy-)RPGs und für mich persönlich nehmen Story, Dialoge und ausgefeilte Charaktere daher auch einen großen Stellenwert in der Liste ein. Immerhin gehört sowas einfach in ein Rollen(!!!)spiel rein. Von mir aus kann das Gameplay dabei ruhig etwas actionlastiger sein, solange die Basiselemente des RPGs (Inventar, Charakterentwicklung etc.) vorhanden und auch einwandfrei ins Spiel integriert worden sind. Grafik ist mir dabei eher egal. Stimmig und stilvoll muss sie ausschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche Sachen sind aber auch einfach Ansichtssache. Mir ist Einsteigerfreundlichkeit meist völlig wurscht. Ich finde, da wird sogar heute oft übertrieben. Das Gegenteil Dark Souls. Da gibt es keine Karte der Spielwelt, man wird nicht an die Hand genommen, aber das Spiel fesselt mich wie kaum ein anderes. Gerade deswegen. Genauso auch die Sache mit der Story: Es gibt Spiele die brauchen keine Story, oder nur eine ganz rudimentäre.

Was ich noch dazugenommen hätte:

- Modbarkeit: Ist gerade bei einem PC Spiel sehr wichtig. Es erhöht nicht nur die Langzeitmotivation, sondern ermöglicht einem Spieler auch sich sein Spiel anzupassen.
- keinen Online-Zwang: Da kann ein Spiel noch so geil sein, wenn man immer online sein muss und dann die Server nicht erreichbar sind, bringt einem das beste Spiel nichts. Für mich das Schlimmste, was man bei einem Spiel überhaupt machen kann.
- spielerische Freiheit: Wenn einem das Spiel ermöglicht, verschiedene Lösungswege anzugehen. Wenn man nicht nur geradeaus einem Pfad folgt und alles vorgekaut bekommt.
 
Ähh "tiefes Charakterprofil" & Gordon Freeman ?!
man erfährt sein Alter und seinen Beruf ... Wow! Wie tiefgründig !
Da wäre Max Payne wesentlich passender, den der besticht durch seine tragische Hintergrundgeschichte und reißt auch mal den Mund auf, im Gegensatz zu Freeman, der wohl ein Schweigegelübde ablegen musste, bevor er nach Black Mesa durfte.. :|
 
......ein gutes Spiel besteht NICHT aus....

1. aufgezwungenen Savepoints sind nervig und eine Zwangsbeglückung

2. Beim beenden des Spieles mich nicht wie einen entmündigten Menschen behandeln.
...sind Sie sicher?...sind Sie ganz sicher.....wollen Sie wirklich beenden....

3. Beziehungs und Bettgeschichten wirken sehr dämlich wenn sich die Chars
per "SIE" anquatschen

4 ...diese ewigen bring mir das und du mußt zuerst etwas für mich .........
Einfallslos, dämlich, nervig usw.

5. Extreme Kamera und Lichspiele wie bei Max Payne 3. Das Spiel ist wie ein
LSD Trip. Übertrieben und auf Dauer sehr nervig.
Kenne einige Leute die es genau aus diesem Grund nicht gekauft haben

6. usw. usw. .....es gibt tausende Dinge, die in einem guten Spiel nichts zu suchen haben.
Jahrelang hat dies die Hersteller nicht interessiert. Seit einiger Zeit habe ich aber das
Gefühl, das man auf die Meinung der Zockergemeinde wieder mehr Wert legt.
Also es kann ja nur mehr besser werden.
 
Guten Morgen.

Könnte einer von euch verantwortlichen Redakteuren bitte einen Volkshochschul-Kurs in Richtung zumindest so grundlegender Grammatik belegen? Eure Rechtschreib- und Interpunktions-Fehler sind teilweise wirklich harte Augentests.

Ganz herzlichen Dank.
 
Bei Nummer 8 ist der vollständige Text auch nicht in der anderen Ansicht zu lesen.

Und außerdem:
Der Schwierigkeitsgrad von Questen steigert sich nicht, in dem man die Questen einfach nur länger macht (1 Mobwelle Level 1, 2 Mobwellen Level 10, 3 Mobwellen ab Level 20, etc.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Online-Multiplayer sollte zumindest eine passable Verbindung bieten.
 
Ein weiterer Paragraph könnte eine Mindest-Spielzeit (je nach Genre) sein, so dass das Verhältnis aus Spielumfang und (Voll)-Preis auch zufrieden stimmt.
45 Euro darf man für einen "Wenige Stunden-Quickie" nicht verlangen.
 
§ 2 Art. 1 VSGB: Videospielcharaktere haben das Recht auf die freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit und gehören deshalb mit ebendieser ausgestattet.

Und dann zeigt man ausgerechnet den stummen Gordon Freeman?
Ich kann bis heute nicht verstehen, was Stimm-, Gestik-, Mimik- und generelle Kommunikationslosigkeit mit Tiefgründigkeit gemeinsam haben sollen.
Wie realistisch ist denn sowas, und in wie weit soll man sich mit so einer Person indentifizieren können? Sie handelt ja quasi überhaupt nicht. Auch einer der Aspekte, den ich bei Dishonored enttäuschend finde.

Eloquente, intelligente Charaktere überzeugen viel mehr, siehe Tommy aus Mafia 1, Shepard aus Mass Effects, Der Held aus Gothic, Sam Fisher (der alte)...ich hoffe wirklich, dass stumme Protagonisten der Vergangenheit angehören.
 
Falsch ganz sicher nicht. Aber so banal und offensichtlich, dass ich mich frage wieso das eigentlich gesagt werden muss.

in anbetracht das viele immer noch solche Fehler machen und so billig Spiele auf den Markt werfen kann man das eigentlich nicht oft genug sagen
 
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